ChiaDharma

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Genau, Ihr Lieben - die deutsche Sprache macht doch die männlichen Domänen mehr als deutlich:

Er-füllt
Er-trägt
Er-richtet
Er-ringt
Er-trinkt
Er-fährt :D

Sie darf höchstens

Sie-ben
Sie-chen ..... :(

Am Ende hat











Er-folg ....

ABER

SIE-G

:banane::banane::banane:

Huhu Martina,

wieder was für meine Pinwand :danke:

Ich wusste es schon immer, Männer sind:

Herr-lich, aber auch manchmal

Herr-isch und haben gern die

Herr-schaft.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo lieber Martin,
ist das nicht ein Widerspruch?
Lieben Gruß Fiona

Liebe Fiona,

leider habe ich es bis heute nicht gelernt, richtig zu zitieren, stört mich auch nicht weiter.

Das gesamte Leben ist ein Widerspruch. Es mag einzelne Frauen geben, die sich nicht "verkaufen", leider bewegen sich diese nicht in meinem Dunstkreis. Die Natur hat es so eingerichtet, der Frau diese Möglichkeit eingeräumt, also warum nicht davon Gebrauch machen?

Im Tierreich gehen die Damen einen Schritt weiter, nach der "Begattung" dienen die nutzlosen Männchen als Nahrung, um die Nachkommenschaft aufziehen zu können. Ganz simpel und genial, nichts wird vergeudet ;-)

Lieben Gruß

Martin
 
:lachen: Weisste, warum Frauen immer von Gleichberechtigung sprechen? Um sich selbst klein zu halten. In Wirklichkeit weiss jede Frau, dass sie die Stärkere ist. Das weibliche Prinzip ist dem männlichen bei weitem überlegen, weil es das Göttliche Prinzip ist- das der Hingabe. Was bleibt Männern in ihrem Minderwertigkeitsgefühl anderes übrig, als sie zu unterdrücken und wie ein Ding zu behandeln?

Schwule sehen das unbefangener- weil sie von Frauen keinen Sex wollen, können sie ehrlich sagen, was Sache ist. Der Mann will Sex- sonst nix. Auch wenn er verliebt ist, ist ihm Sex das Wichtigste. Schwule sind bei Frauen im allgemeinen deshalb so beliebt, weil von ihnen keine sexuelle Belauerung ausgeht, sie können sich deshalb in ihrer Gegenwart völlig entspannen- wie sonst nur unter Frauen.

:)

Hallo Simi;)

Also ,mit Dir könnt ich mir eine neue TV Serie vorstellen, a la Sex and the city

Eros im astrologischen Kontext...
Mehrere völlig verschiedene Astrologinnen auf den Spuren ihrer eigenen sexistischen Wahrheit.
Deine ist ja auch nicht von schlechten Eltern:D

Und die gleiche Berechtigung aller Meinungen und Erfahrungen ist Trumph.
Gut geschüttelt wird das der spannende Astroreport des Jahrzehnts.
Grüssles
Edward, das Seelendingens:lachen::danke:
 
Liebe Fiona,

leider habe ich es bis heute nicht gelernt, richtig zu zitieren, stört mich auch nicht weiter.

Das gesamte Leben ist ein Widerspruch. Es mag einzelne Frauen geben, die sich nicht "verkaufen", leider bewegen sich diese nicht in meinem Dunstkreis. Die Natur hat es so eingerichtet, der Frau diese Möglichkeit eingeräumt, also warum nicht davon Gebrauch machen?

Im Tierreich gehen die Damen einen Schritt weiter, nach der "Begattung" dienen die nutzlosen Männchen als Nahrung, um die Nachkommenschaft aufziehen zu können. Ganz simpel und genial, nichts wird vergeudet ;-)

Lieben Gruß

Martin

Lieber Martin!
Natürlich gibt es freie Frauen, die Bedeutendes in die Welt getragen haben.
Denk half mal nach, in Kunst, in Wissenschaft, in Religion...
Vielleich möchte ja jemand ein Lieblingshoroskop seiner Freifrau einstellen.
Grüssles an Dich
Edward, the ard(t)
 
Hallo Martin,:)

das fragst doch nicht ernsthaft... das Thema hatten wir doch schon, Simi hat die coolsten Antworten darauf gegeben.
Ich muss zugeben, dass ich gestern schon ein wenig blätterfaul war, das hab ich heute nachgeholt.:) Hier ist der Post, auf den du dich beziehst :foto::
Frauen setzen ihren Körper gezielt seit der Steinzeit als Mittel ein, dass von Mann zu bekommen, was sie sich wünscht. Einige machen das professionell, andere eher laienhaft als Ehefrau und Geliebte, dies sind die teuersten. KEINE Frau die ich kenne, möchte ihren Mann "erfüllen".
Das, was du da beschreibst, gibt es auch, klar. Du darfst aber nicht alle Frauen in einen Topf werfen. Etwas einzusetzen um etwas zu bekommen, ist keine Liebe, sondern Manipulation.

liebe Grüße
Lilith
 
...
Das, was du da beschreibst, gibt es auch, klar. Du darfst aber nicht alle Frauen in einen Topf werfen. Etwas einzusetzen um etwas zu bekommen, ist keine Liebe, sondern Manipulation.
liebe Grüße
Lilith

Guten Morgen liebe Lilith,

... zufällig läuft auf Premiere eine alter Schinken: Samson und Deliah ..., denke du weißt, wie die Geschichte ausgeht, der Stoffel glaubt ihr und wird dafür mit dem Tode bezahlen.

Frauen haben es in der Hand mit Männern zu spielen, ob das Liebe ist, keine Ahnung, wahrscheinlich sind es Manipulation und Machtgelüste der weiblichen Wesen.

Natürlich darf Mann nicht alle Frauen über einen Kamm scheren, welche Möglichkeit bleibt ihm aber, wenn ALLE Frauen in seinem Umfeld so handeln?

Ich bezog mich auf "uralte" Beiträge über Sex und Liebe, musst schon viiiiiiiiiiel blättern ...

Lieben Gruß

Martin
 
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Frauen haben es in der Hand mit Männern zu spielen, ob das Liebe ist, keine Ahnung, wahrscheinlich sind es Manipulation und Machtgelüste der weiblichen Wesen.

Natürlich darf Mann nicht alle Frauen über einen Kamm scheren, welche Möglichkeit bleibt ihm aber, wenn ALLE Frauen in seinem Umfeld so handeln?
Es ist total interessant, das einmal aus der Sicht eines Mannes zu hören; denn ich sehe Männer (jedenfalls die, mit denen ich zu tun bekomme) so. Dass sie die Kontrolle haben wollen und einen benutzen wollen. Könnte es sein, dass sie die Frauen so sehen, wie du sie beschrieben hast? Es ist schon was dran, aber da steckt etwas anderes dahinter: und da hat Simi recht (nur weil wir mal zusammengekracht sind, heißt das nicht, dass ich nun alles blöd finde, was sie sagt *guckuck, Simi*): da steckt Angst dahinter. Mann, und auch Frau versucht, dieser Angst entgegenzuwirken, indem er sich absichert. Kontrolle gibt diese Sicherheit. Wenn ich jemanden kontrollieren kann, kann er mich nicht verletzen.

Ich hab aber für mich herausgefunden, was da wichtig ist: die Sache ganz langsam anzugehen. Wie innen, so außen: ängstliche Menschen ziehen ängstliche Menschen an. Man muss behutsam miteinander umgehen, dann entsteht Vertrauen. Und keiner braucht mehr die Kontrolle über den anderen, um sich zu schützen.
 
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