Chemtrails - was geht da vor???

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Die Fehler der VT'ler ist ja leider nunmal das sie die Wahrheit in der Tagesschau dann finden wenn es sich um ihre Wahrheit handelt. Insofern unterscheiden sich VT'ler gar nicht von den "Schlafschafen".
Wenn ich nachfrage, sollte die Antwort einen gewissen Sinn ergeben, und kein polemisches Gebrabbel oder selbstherrliches "Alle anderen sind doof, nur ich weiss alles besser" (dies gilt selbstverständlich nur für diejenigen die nicht deiner Meinung sind, für die anderen Schulterklopfer gibt es natürlich ein nettes "Danke, für die Unterstützung)


Molliere, das hatten wir alles schon mal, mit dir zu reden, hat keinen Sinn und ich hab ehrlich gesagt auch langsam keinen Bock mehr darauf. Alles was du mir hier vorwirfst, kann man dir genauso vorwerfen und wenn du Naomi Klein oder den Journalisten John Pilger als Verschwörungstheoretiker bezeichnest, ohne zu wissen worum es geht oder wer das ist, wer argumentiert denn dann hier oberflächlich? Es ist auch so schön, dass du WIEDER behauptest, ich würde das alle unreflektiert oder ohne zu hinterfragen übernehmen. Woher weißt du das ? Du liest ab und zu mal einen Betrag von mir und bildest dir daraufhin eine vollkommen oberflächliche Meinung. Warum geht eigentlich niemand hier mal auf meinen Link im Thread "die Mainstreammedien wehren sich" ein, wo ich mal klare Fakten für die Lügen der Medien geliefert habe? Aber dann herrscht wieder das große Schweigen im Walde, auch zu dem IPCC Bericht hier, nur dumme Kommentare, wenn überhaupt. Jedes Mal, wenn man Fakten vorlegt, wird man ignoriert. Ich hinterfrage jede Seite und jeden Bericht und das eines der klarsten Kennzeichen für die Wahrheitssuchenden, die ihr VTler nennt. Ich hab z.B. oft genug Putin und sein System hier kritisiert, aber da ich jetzt gegen die Machenschaften der USA in der Ukraine bin, interpretiert ihr ständig Dinge in mich hinein und seht nur was ihr sehen wollt. Hellequin ist dafür das Paradebeispiel, was der in mich hineininterpretiert, dass ist doch eine wahre Verschwörungstheorie. Ist so schön, dass er weiß, dass ich nur noch Kopp lese, obwohl ich diese Seite seit Jahren nicht mehr gelesen habe usw.

http://de.wikipedia.org/wiki/John_Pilger
 
Ein Daumen nach oben, wie interessant. Wie oft ist dein Weltbild schon zerbrochen, wie oft musstest du dir schon Fehler eingestehen, in Sachen Chemtrails? Oder ist dein Weltbild diesbezüglich in einen so starken Rahmen eingefasst, das es gar nicht erschüttert werden kann?

In Sachen Chemtrails sehe ich keine Fehler.

Der Daumen nach oben bezog sich auf deine Erkenntnis, an welche du offensichtlich selbst nicht glaubst.

Fehler sind der größte Lehrmeister, wenn man sie sich eingesteht und aus ihnen lernt.

Die Welt ist so voller Lüge, dass es wahrlich schwer ist die Wahrheit zu erkennen.

Viele lassen sich von ihrem Verstand leiten, schade, dabei ist die Intuition der viel bessere Ratgeber!
 
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Europäisches Parlament

Dieser Bericht des europäischen Parlamentes stufte Haarp schon 1999 als Waffe ein.

http://www.europarl.europa.eu/sides...EP//TEXT+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+XML+V0//DE



Rechtliche Aspekte militärischer Tätigkeiten

26. fordert die Europäische Union auf, sich dafür einzusetzen, daß auch die neuen sogenannten nichttödlichen Waffensysteme und die Entwicklung neuer Waffenstrategien durch internationale Übereinkommen erfaßt und geregelt werden;

27. hält HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) wegen der weitreichenden Umweltauswirkungen für eine globale Angelegenheit und fordert, die rechtlichen, ökologischen und ethischen Auswirkungen von einem unabhängigen internationalen Organ untersuchen zu lassen, bevor weitere Forschungsarbeiten und Versuche stattfinden; bedauert die wiederholte Weigerung der Regierung der Vereinigten Staaten, einen Vertreter zu der öffentlichen Anhörung oder den folgenden Sitzungen seines zuständigen Ausschusses über die Auswirkungen des Forschungsprogramms über hochfrequente Strahlen (High Frequency Active Auroral Research Project - HAARP), das gegenwärtig in Alaska durchgeführt wird, zu entsenden;

28. fordert die STOA-Lenkungsgruppe (Scientific and Technological Options Assessment) auf, ihre Zustimmung zu geben, daß die wissenschaftlichen und technischen Beweise, die in allen vorliegenden Forschungsergebnissen über HAARP vorliegen, untersucht werden, um die genaue Art und das Gefährdungspotential, das HAARP sowohl für die lokale als auch für die globale Umwelt sowie für die Gesundheit der Menschen generell darstellt, zu ermitteln;


HAARP - Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem

Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuß für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung u.a. über HAARP durch. Vertreter der NATO und der USA waren eingeladen worden, nahmen jedoch an der Anhörung nicht teil. Der Ausschuß bedauert es, daß die USA keinen Vertreter entsandt hatten, der auf Fragen hätte antworten und die Gelegenheit nutzen können, zu dem vorgelegten Material Stellung zu nehmen.(22)

HAARP, Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active Auroral Research Project), wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion.(23) HAARP ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre(24) mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche "Spiegel" herbeiführen kann.

HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP läßt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie läßt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. auf feindliche Raketen.

Das Projekt ermöglicht auch eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der globalen Wetterverhältnisse. Aber auch das Gegenteil, eine Störung der Kommunikation, ist möglich. Durch Manipulation der Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig bleiben die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen. Eine weitere Nutzung des HAARP-Systems ist Radar, das über den Horizont blicken und Objekte in großer Entfernung erfassen kann. Dadurch lassen sich nähernde Objekte jenseits des Horizonts ausmachen.

Seit den 50er Jahren führen die USA Atomexplosionen im Van Allen-Gürtel durch(25), um zu erforschen, welche Auswirkungen der entstehende elektromagnetische Impuls in so großer Höhe auf Funkverbindungen und die Wirkungsweise von Radaranlagen hat. Diese Explosionen erzeugten neue Magnetstrahlengürtel, die fast um die gesamte Erde liefen. Die Elektronen bewegten sich auf magnetischen Feldlinien und erzeugten ein künstliches Nordlicht über dem Nordpol. Durch diese militärischen Versuche entsteht die Gefahr, daß der Van Allen-Gürtel für lange Zeit schwerwiegend gestört wird. Das Magnetfeld der Erde kann sich über großen Gebieten ausweiten und Funkverbindungen unmöglich machen. Nach Aussagen amerikanischer Wissenschaftler kann es Hunderte von Jahren dauern, bis der Van Allen-Gürtel wieder zu seinem normalen Zustand zurückfindet. HAARP kann Veränderungen der klimatischen Bedingungen bewirken. Das System kann auch das gesamte Ökosystem beeinträchtigen, insbesondere in der empfindlichen Antarktis.

Eine weitere schwerwiegende Folge von HAARP sind die Löcher in der Ionosphäre, die durch die nach oben gerichteten starken Wellen entstehen. Die Ionosphäre schützt uns vor einfallender kosmischer Strahlung. Es besteht die Hoffnung, daß die Löcher sich wieder schließen, aber die Erfahrungen mit den Veränderungen der Ozonschicht deuten in die entgegengesetzte Richtung. Die schützende Ionosphäre weist also große Löcher auf..

HAARP ist wegen der umfassenden Auswirkungen auf die Umwelt eine globale Angelegenheit, und es ist zu bezweifeln, ob die Vorteile dieses Systems wirklich die Risiken aufwiegen. Die ökologischen und ethischen Auswirkungen müssen vor weiteren Forschungsarbeiten und Versuchen untersucht werden. HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig, daß die Bevölkerung davon Kenntnis erhält.

HAARP steht in Verbindung mit 50 Jahren intensiver Weltraumforschung für eindeutig militärische Zwecke, beispielsweise als Teil des "Kriegs der Sterne", um die obere Atmosphäre und die Kommunikation zu kontrollieren. Solche Forschungsarbeiten sind als schwerwiegend umweltschädigend anzusehen, sie können unübersehbare Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben. Niemand weiß heute mit Sicherheit, welche Auswirkungen HAARP haben kann. Der Geheimhaltung in der militärischen Forschung muß entgegengewirkt werden. Das Recht auf Öffentlichkeit und demokratische Kontrolle militärischer Forschungsprojekte und die parlamentarische Kontrolle müssen gestärkt werden.

Eine Reihe internationaler Übereinkommen (Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken, der Antarktis-Vertrag, der Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper sowie das UNSeerechtsübereinkommen) lassen HAARP nicht nur unter humanen und politischen Aspekten, sondern auch unter rechtlichen Aspekten als äußerst zweifelhaft erscheinen. Der Antarktis-Vertrag schreibt vor, daß die Antarktis nur für friedliche Ziele genutzt werden darf.(26) Dies würde bedeuten, daß HAARP eine Verletzung des Völkerrechts darstellt. Alle Auswirkungen der neuen Waffensysteme müssen von unabhängigen internationalen Einrichtungen untersucht werden. Es sind weitere internationale Vereinbarungen anzustreben, um die Umwelt im Krieg vor unnötiger Zerstörung zu schützen.
 
Und hier noch einmal die Stellungnahme von der Bundestagsabgeordneten Monika Griefahn von 2004, wo sie zwar sagt, dass es ihrer Kenntnis nach nur einen geringen Einsatz, aber eben einen Einsatz von Chemtrails oder zumindest Experimenten dieser Art gibt.

http://www.chemtrail.de/?p=2364
 
"Während die meisten Politiker und Wissenschaftler die E-Mails als „Chemtrail-Spam“ (der Meteorologe Jörg Kachelmann) in den Papierkorb werfen, hat die SPD-Bundestagsabgeordnete Monika Griefahn immerhin eine parlamentarische Anfrage zum Thema versprochen.
Umweltbundesamt oder Greenpeace antworten mit den wissenschaftlichen Fakten: Ja, manche Kondensstreifen bleiben länger sichtbar. Das war schon immer so und lässt sich mit unterschiedlicher Luftfeuchte und natürlichen Verwirbelungen der Atmosphäre erklären.
Ja, theoretisch kann man das Klima durch in der Stratosphäre versprühte Chemikalien beeinflussen. Doch es gibt keinerlei Hinweis, dass dies wirklich geschieht.
Ohnehin müsste ständig gesprüht werden, um überhaupt einen Klimaeffekt zu erzielen, was Tausende Flugzeuge, Zehntausende Mitwisser und Milliarden-Euro-Etats erfordern würde – eine kaum geheim zu haltende Mammutoperation."

http://chemtrails-maerchen.blogspot.de/2008/08/greenpeace-magazin-0504-ein-himmel.html
 
http://galaktische-bloederation.blogspot.de/2012/02/6-mythen-uber-haarp-und-ein-video-mit.html

Was VTler mal wieder ignorieren schrieb:
Mythos 2: "Aber das EU-Parlament, das hat..." ... ja da denkt man einen vollen Plenarsaal mit streitenden Abgeordneten, flammenden Reden etc. Tatsächlich wurde in einer regelmäßigen Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sicherheit und Aussenpolitik - bestehend aus ca. zwei Dutzend Abgeordneten - von irgendjemanden ein "Haarp-Experte" eingeladen - und zwar ausgerechnet Nick Begich jr., ein Autor eines HAARP-Verschwörungsbuches. Der hat dann vor den Ausschuss das wichtigste aus seinem Buch erzählt - und das wars´s. Man einigte auf eine Entschluss-Empfehlung inder man die USA um mehr transparenz bittet (Weil sie keinen Vertreter zur Anhörung schickten) und befreundete Staaten fragt, ob sie denn nicht mehr darüber wissen und Spielereien mit der Atmosphäre nicht gut heisst. Was Begich alles erzählte, steht zwar im Protokoll, floss aber so nicht in die Entschlussempfehlung ein. Die Entschlüsse wurden wohl vom EU-Parlament im Halbschlaf abgenickt, wie es allgemein üblich ist, bei Themen, welche die Masse der Parlamentarier nicht interessiert. Dafür hat man ja die Ausschüsse, die sich mit sowas auseinandersetzen. Das Protokoll dieser Sitzung gibt es hier. Wenn man noch nie so ein Ausschussprotokoll gelesen hat, kommt einen das sehr mächtig und wichtig vor, das muss man aber auch lesen können, da steht erstmal, wer alles da war, was man den Parlament empfiehlt und dann, was alles zum Thema gesagt wurde. Ein Satz kann sich da über mehrere Seite ziehen, z.b. die Entschlussempfehlung beginnt mit "Das Europäische Parlament..." zieht sich über eine Seite mit Spiegelstriche, dann die Punkte mit Buchstaben davor. Später wird aufgezählt, wer was im Ausschuss vorgetragen hat, aber das sind nur die "Anlagen" zum Entschluss. Entschluss dieses langen Protokolles bezogen auf HAARP ist nur dieser Passus:

hält HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) wegen der weitreichenden Umweltauswirkungen für eine globale Angelegenheit und fordert, die rechtlichen, ökologischen und ethischen Auswirkungen von einem unabhängigen internationalen Organ untersuchen zu lassen, bevor weitere Forschungsarbeiten und Versuche stattfinden; bedauert die wiederholte Weigerung der Regierung der Vereinigten Staaten, einen Vertreter zu der öffentlichen Anhörung oder den folgenden Sitzungen seines zuständigen Ausschusses über die Auswirkungen des Forschungsprogramms über hochfrequente Strahlen (High Frequency Active Auroral Research Project - HAARP), das gegenwärtig in Alaska durchgeführt wird, zu entsenden; 28. fordert die STOA-Lenkungsgruppe (Scientific and Technological Options Assessment) auf, ihre Zustimmung zu geben, daß die wissenschaftlichen und technischen Beweise, die in allen vorliegenden Forschungsergebnissen über HAARP vorliegen, untersucht werden, um die genaue Art und das Gefährdungspotential, das HAARP sowohl für die lokale als auch für die globale Umwelt sowie für die Gesundheit der Menschen generell darstellt, zu ermitteln; 29. fordert die Kommission auf, in Zusammenarbeit mit den Regierungen von Schweden, Finnland, Norwegen und der Russischen Föderation die Auswirkungen des HAARP-Pro-gramms auf die arktischen Gebiete Europas unter den Aspekten Umwelt und Gesundheit der Bevölkerung zu untersuchen und dem Parlament über die Ergebnisse zu berichten;

Der ganze Rest ist - im wahrsten Sinne des Wortes - "für´s Protokoll". Ich kann ja verstehen, dass die Haarp-Gegner sich mehr auf den Rest mit den Satellitenwaffen etc. stürzen, aber das ging alles nicht in den Entschluss ein. Und wie jeder merken konnte, passierte nach den Entschluss nichts mehr, sonst hätten es die HAARP-Gegner breitgetreten...
 
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