Chemtrails - was geht da vor???

Wird Zeit, mal wieder in die Luft zu gehen … ;)

Aaaaber .... ABSOLUT!!

Wenn morgen Sonne ist fahr ich vielleicht zu unserem kleinen Urlaubsflieger-Airport hier über Mittag. Flieger sind Flieger *sichtröstet *g


Das waren 2013 die konvektiven Wolken, die in einigen Teilen Deutschlands für Hochwasser sorgten:

view.php
Was heißt/hieß "konvektive Wolken" genau?

Vielleicht spielt da auch eine Rolle, dass man weiß, wie was funktioniert.
Ich denke, das ist ganz sicher zu einem großen Teil so, weil "man" sich sicher fühlt - und sicher ist das Gegenteil von unwohl/schlecht/übel/fremdkräftig usw...
Man kann natürlich auch das Üble zur Präsenz erklären, was wiederum zur Sicherheit führt, also zur Verschwörung. *deibl*

Sicherheit selbst allerdings ist deswegen (für mich) eine Gänsehaut, weil da drei- bzw. Mehrfachchecks für real nachvollziehbare Plausibilität sorgen.

Ach ... es ist schon ein schwööriger Geist im Menschen.
 
Werbung:
Wenn morgen Sonne ist fahr ich vielleicht zu unserem kleinen Urlaubsflieger-Airport hier über Mittag. Flieger sind Flieger *sichtröstet *g


Viel Spaß! Dank Wohnung in der Einflugschneise ist es hier etwas einfacher - wenn es mal keinen Hochnebel gibt …

Was heißt/hieß "konvektive Wolken" genau?


Die "brodelnden" Wolken, also aufsteigende feuchtwarme Luft zu Cumulus. Man sieht auch im Hintergrund zwei eingelagerte Gewitterzellen, Cumulonimbus. Dieser Flug wäre ein Bilderbuchflug für Chemmies gewesen, quer durch alle Wolkenetagen, durch Kondensstreifen usw. Bis hin zu Eiskristallen im Nimbostratus.

Sicherheit selbst allerdings ist deswegen (für mich) eine Gänsehaut, weil da drei- bzw. Mehrfachchecks für real nachvollziehbare Plausibilität sorgen.

… und gleichzeitig die Sprüherei ausschließen.
 
Das war der Himmel über Berlin im November 2014, täglich 12:00 mit Blick von NO-Berlin aus in einem vertikalen Winkel von ca. 80° in Richtung SW mit Weitwinkel (Thumbs):

wetterdoku_1200_nov_222u4p.jpg
 
Zu CT diskutiere ich garnicht weiter, wie gesagt, bleibe beiden Seiten kritisch gegenüber; jedoch zum angeblich nicht stattfindenden GE paar Beispiele (die es ja nicht gibt..)

http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/4125.pdf
http://www.mpimet.mpg.de/mitarbeiter/ulrike-niemeier/geoengineering.html
http://www.geo-engineering.org/
http://www.spektrum.de/news/nicht-durchdacht/1190950
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2012/02/Die-Klima-Klempner
http://www.bmbf.de/pubRD/infographik_climate_engineering.pdf
http://www.bmbf.de/de/8493.php

Trails hin oder her, wahr oder nicht. Geoenginering jedenfalls wird eingesetzt, so unter anderem auch, um Regen in Trockengebieten zu erzeugen, wie bspw. Steppen in Afrika, oder in Wüstengegenden wie zB in der Sahara. Dies geht unter anderem Berichten eines Arztes hervor, welcher im Rahmen von Arzte ohne Grenzen an einem Projekt zur Bewirtschaftung in der Sahara teilnahm.:escape:


Vergiss es, hat keinen Sinn. B747 ist entweder ein bezahlter Troll, oder ein wirklich völlig verblendeter "Professor"( wäre er zumindest gerne), der so von sich überzeugt ist, dass er es selbst verleugnen würde, wenn ihm die Flugzeuge das Zeug direkt ins Gesicht sprühen würden. Er erklärt hier sehr gut, wie Kondensstreifen entstehen, unterlässt es aber, einen Unterschied zwischen lang anhaltenden und kurzzeitig erscheinenden Streifen zu machen. Ist alles dasselbe, auch wenn die Bedingungen dafür ganz andere sind. Seit drei Monaten herrschen nach seiner Theorie mindestens 70% bis 100% Luftfeuchtigkeit und minus 40 Grad Celsius da oben. Er weicht nach wie vor meiner Frage aus, warum er so ausgeflippt ist, als ich behauptet habe, dass diese Streifen hier inzwischen jeden Tag zu sehen sind. Kann er nicht, denn dann müsste er zugeben, dass das gar nicht möglich ist. Das war genauso wie seine Behauptungen, die Streifenbilder aus den Vierzigern wären auch normale Kondensstreifen, als ich das Gegenteil belegen konnte, war das Thema ganz schnell erledigt.

Von den letzten vier Tagen waren leider drei vollkommen bewölkt und ganztags grau. War nichts zu sehen. Nur am Freitag, als der Himmel blau war, waren wieder sofort unzählige Streifen zu sehen. Und das nicht nur in Köln, sondern auch in Gemünd, Zülpich und Schleiden, wo ich den ganzen Tag unterwegs war. Gestern war ich in Heidelberg und Frankfurt, hätte bestimmt tolle Bilder von unzähligen Streifen machen können, leider war es halt vollkommen bedeckt. Aber das einem B747 klar zu machen, was sich schon gar nicht mehr verleugnen lässt, dafür wird er vielleicht auch einfach nur zu gut bezahlt. Wer weiß?
 
Klasse. Wie war das nochmal mit relativer und absoluter Feuchte?

Ok Professor, dann erklär mir mal, was eine dreißigprozentige relative Luftfeuchtigkeit für eine Auswirkung für die Entstehung von Streifen hat? Oder auch eine fünzig oder sechzigprozentige! Erklär mir mal nicht nur, was das für die Entstehung dieser Streifen bedeutet, sondern auch für ihre Langlebigkeit. Wegen der täglichen Streifen hier, die sich stundenlang halten. Und erklär mir mal, wie oft dort oben eine absolute Luftfeuchte herrscht, bei minus 30 oder 40 Grad? Bin mal gespannt auf deine Antwort. Oder weichst du der auch wieder aus?
 
OK, ich will mal nicht so sein, nachdem ich mich bei der letzten Frage erst mal beruhigen musste.

Er erklärt hier sehr gut, wie Kondensstreifen entstehen, unterlässt es aber, einen Unterschied zwischen lang anhaltenden und kurzzeitig erscheinenden Streifen zu machen.

Die Erklärungen zum Wetter lasse ich mal weg. Die Frage zur absoluten Feuchtigkeit zeigt, dass dafür nicht mal Grundlagen vorhanden sind. Ich zeige es an einem anderen Beispiel, nämlich diesem Bild:

https://www.flickr.com/photos/118947174@N04/15469559880/

Zu sehen sind zwei Jets, ein CRJ (vorn) und eine 777 (hinten). Ein Triebwerk der 777 ist so dick, wie der gesamte Rumpf des CRJ. Wird da nicht verständlich, dass bei der 777, einem Langstreckenflieger, etwas mehr hinten rauskommt, als bei dem kleinen Kurzstreckenjet CRJ und dass man den Streifen der 777 unter gleichen Bedingungen länger sehen muss?
 
Werbung:
Zurück
Oben