Chemtrails - was geht da vor???

Wie es ausschaut wird aus der Verschwörung Theorie und aus der Theorie möglicherweise bald wirklich Praxis?

Lest selbst....

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Chemtrails nennt Hänel dieses Phänomen. Der Erzgebirger gehört zur wachsenden Anzahl derer, die auch in Sachsen an folgendes Szenario glauben: Danach blasen bereits heute täglich Dutzende Tank-, Militär- oder Passagiermaschinen Tausende Tonnen reflektierende Teilchen in die Atmosphäre, um durch diese Partikel das Sonnenlicht zu dämpfen und so die Erderwärmung zu bremsen. Angereichert seien diese Stoffe mit gesundheitsgefährdenden chemischen Verbindungen, behaupten die Chemtrail-Aktivisten. Gesteuert werde diese geheime Operation zur angeblichen Rettung des Weltklimas von den amerikanischen Militärbasen.

Tatsächlich sind Schwefel- oder Metalloxidbomben in der Stratosphäre Kern eines theoretischen Notfallplans gegen den Klimawandel. Wissenschaftler diskutieren dies zurzeit ernsthaft, weil es möglicherweise die kostengünstigste und effizienteste Variante ist. Von ihr versprechen sie sich zwar nur eine Verringerung des Sonnenlichts um ein paar Prozent. Das würde aber reichen, um einen Anstieg der Temperaturen zu verhindern, wie er droht, sollte die Menschheit den CO2-Ausstoß nicht drastisch reduzieren.

US-Umweltwissenschaftler Alan Robock von der Rutgers gilt als einer der Verfechter dieses Ansatzes. Die Blaupause dafür lieferte 1991 der Ausbruch des Vulkans Pinatubo auf den Philippinen. Damals wurden 20 Millionen Tonnen Material in die Atmosphäre geschleudert, darunter etwa 10 Millionen Tonnen Schwefel. In der Folge sank die mittlere Erdtemperatur vorübergehend um 0,5 Grad Celsius ab. Dieser Vulkaneffekt ließe sich künstlich nachahmen, glauben Wissenschaftler. Dazu müssten jährlich aber eine bis zehn Millionen Tonnen Schwefeldioxid hoch oben verteilt werden.

Eine Studie des Kieler Earth-Instituts konstatiert, dass Modellrechnungen die Effizienz dieses Verfahrens belegten. Prinzipiell könne die CO2-Konzentration so auf ein vorindustrielles Niveau reduziert werden. Allerdings seien die technischen Herausforderungen, derartige Materialmengen in bis zu 25 Kilometer Höhe zu bringen, erheblich. Die Kosten werden auf bis zu 50 Milliarden US-Dollar pro Jahr geschätzt.

Vorschläge zur Umsetzung eines stratosphärischen Aerosol-Schutzschildes gibt es: Ein neueres Patent sieht zum Beispiel vor, dem Treibstoff reflektierende Substanzen beizumischen und sie von Verkehrsflugzeugen in die Atmosphäre blasen zu lassen. Der US-Physiker Lowell Wood schlägt vor, die Stoffe durch einen 25 Kilometer langen Schlauch in die Stratosphäre zu pumpen. Andere Forscher warnen aber vor noch nicht abschätzbaren Risiken und unerwünschten Nebeneffekten. Im Juli dieses Jahres legte auch der Bundestagsausschuss für Technikfolgenabschätzung dazu einen mehr als 150-seitigen Bericht vor. Darin heißt es, dass "eine solide Wissensbasis über die Wirkungen und potenziellen Folgen von großtechnischen Interventionen in das Klimasystem zurzeit weitgehend" fehle. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft betont, dass dieses Verfahren nicht das jetzige Klima konservieren, sondern ein neues Weltklima erzeugen würde. Beratende Gremien der Deutschen Forschungsgemeinschaft erklären, dass sämtliche Climate-Engineering-Technologien noch in den Kinderschuhen stecken.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHT...der-Himmel-Schleier-traegt-artikel9044657.php

Kommentar eines Users dazu....:ROFLMAO::sneaky::)


Also eines steht für mich fest. Ich erlebe selten wirklich blauen Himmel, der nicht durch reflektierende, sagen wir mal, Kondensstreifen, stundenlang den Himmel in wenigen Stunden bedeckt und das Sonnenlicht deutlich abdämpft.

Heute sage ich zu anderen schon, "schau mal, blauer Himmel und er bleibt blau, wow", weil es eine Ausnahme bildet.

Warum macht man sich dann wissenschaftlich noch Gedanken, wenn angeblich ohne Einfluss Flugzeuge schon jetzt auf angeblich natürliche Weise den Himmel diesbezüglich beeinflussen?
Wer das Erhöhen will, sollte dann auch gleich Taschenlampen ausgeben.-;-)

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Heute sage ich zu anderen schon, "schau mal, blauer Himmel und er bleibt blau, wow", weil es eine Ausnahme bildet.

Im Vergleich zu früher (Zeitraum von Jahrzehnten) gibt es schon einen Unterschied: Früher war die Luft - auch in größerer Höhe - durchgängig sauberer, was sich bei Wetterlagen bemerkbar macht, bei denen es oben zwar feucht ist, aber noch keine (oder kaum) Kondensation erfolgen kann, wenn es also grenzwertig ist.

Damals war es also so, dass es bei sehr feuchter Luft leicht milchig sein konnte, man das aber noch als blauen Himmel wahrgenommen hat. Heute haben wir aber schon die allgemeine Luftverschmutzung durch die Geschichten am Boden - auch der Dreck von China und aus anderen Regionen zieht um die Welt. Dadurch gibt es schon mal mehr Kondensationskerne, so dass eine Kondensation schon von daher schneller erfolgen kann.

Dazu kommt noch die Zunahme des Flugverkehrs. Sah man früher bei solchen grenzwertigen Situationen mangels Flugzeugen keine Streifen, sieht man diese heute. Leider wurde mir meine Frage, welche Region es betrifft, nicht beantwortet, so dass ich da nicht nachschauen kann. Bei Panomax sehe ich über Bayern sehr oft blauen Himmel; wesentlich öfter als bei uns hier über Berlin.

Ein ganz wichtiger Aspekt ist aber eben auch die selektive/subjektive Wahrnehmung. Man erinnert sich immer an das Besondere, worauf man bewusst geachtet hat - zum Beispiel ein Sommer mit einem Omega-Hoch, ein schöner kalter Winter mit viel Schnee usw. Den Rest blendet man automatisch aus. Und dabei ignoriert man unbewusst, dass es im Wesentlichen schon immer so war, wie es heute ist. Dazu kommen noch Sensationshascherei in den Medien und Panikmache durch paranoide Menschen, zum Beispiel Chemtrail-Gläubige.

Hier ist ein Lied von 1975:


Warum sang er davon, dass früher die Sommer besser waren? Weil auch er in dem Lied mit der subjektiven Wahrnehmung spielt bzw. ihr aufsitzt. Das ist ein Phänomen, dem die Menschen schon immer unterlagen.

Oder ein Zitat von Wetterpfarrer Gronau von ca. 1789:

"Sollten diese Bemerkungen auch gleich keinen andern Nutzen haben, so können sie doch wenigstens dazu dienen, das unwissende Erstaunen über ungewöhnliche Witterung zu vermindern, und die thörichte Furcht für eine Veränderung der Erdenbahn, oder andern bevorstehenden großen Revolutionen zu verbannen. Denn eine aufmerksame Beobachtung der Witterung, und eine genaue Vergleichung mit der Witterung älterer Zeiten, bestätiget auch in dieser Absicht den Satz: daß nichts neues unter der Sonne geschehe."

Auch damals kannte er das also schon, sogar ganz ohne Flugzeuge.

Wenn die Streifen stören, gibt es nur eine einzige Lösung. Der Markt ist gekennzeichnet durch Angebot und Nachfrage. Wenn es weniger Angebote geben soll, muss man die Nachfrage reduzieren. Und hier muss man die Fragen stellen:

- Kaufst du eingeflogene Artikel (z. B. PC, Software, Handy, diverse Früchte und Blumen), die eingeflogen wurden?
- Kaufst du Artikel mit eingeflogenen Bestandteilen (z. B. Auto, auch PC)?
- Verschickst du Post ins Ausland?
- Fliegst du in den Urlaub?
- Empfängst du Besuch, der fliegt?
- usw.

Wenn auch nur eine Frage mit "ja" beantwortet wird, hat man selbst zur Nachfrage im Flugverkehr beigetragen und damit ein kleines Stück auch zu den Streifen. Beschwert man sich dann über die Streifen, ist das dumm, weil man ja selbst - wenn auch zu einem kleinen Teil, aber Kleinvieh macht bekanntlich Mist - dazu beigetragen hat. In dem Fall gibt es also nur die Möglichkeit: back to the roots, sich zurückziehen und nichts nutzen, was irgendwie mit der Luftfahrt zu tun haben könnte. Und zwar möglichst viele Leute. Keine PCs mehr, keine Smartphones & Co. mehr, keine eingeflogenen Früchte mehr, keine Schnittblumen aus dem Süden mehr usw.

Ansonsten ist es ein Hohn: Man nutzt die Vorteile der Vernetzung und Mobilität, jammert aber gleichzeitig über deren Nachteile.

Warum macht man sich dann wissenschaftlich noch Gedanken, wenn angeblich ohne Einfluss Flugzeuge schon jetzt auf angeblich natürliche Weise den Himmel diesbezüglich beeinflussen?

Hier haben wir den typischen Trugschluss derjenigen, die überhaupt keine Ahnung von der Materie am Himmel haben.

Beim Geo-Engineering (SRM) redet man über Ausbringungen in der Stratosphäre, um das Sonnenlicht dort zu dimmen. Das geht bei einer Höhe von ca. 20 km los. Darunter wäre es Quatsch, weil es sonst in der Wetterschicht wäre und beim nächsten Guss wieder nach unten käme und vor allem, weil es sonst das Gegenteil bewirken würde, nämlich eine Behinderung der Wärmeabstrahlung.

Genau das machen die Kondensstreifen: Sie befinden sich in Höhen um die 10 - 12 km Höhe, tragen zu einer Bedeckung bei und damit zu einer Erwärmung. Sie sind also schädlich für das Klima, wenn auch nur zu einem relativ(!) geringen Teil. Deshalb arbeitet man in der Wissenschaft darauf hin, diese Streifen zu reduzieren; nicht aber, sie zu vermehren.

Also: Die Kondensstreifen haben rein gar nichts mit Geo-Engineering (SRM) zu tun, weil sie genau das Gegenteil bewirken.
 
Wenn die Streifen stören, gibt es nur eine einzige Lösung. Der Markt ist gekennzeichnet durch Angebot und Nachfrage. Wenn es weniger Angebote geben soll, muss man die Nachfrage reduzieren. Und hier muss man die Fragen stellen:

- Kaufst du eingeflogene Artikel (z. B. PC, Software, Handy, diverse Früchte und Blumen), die eingeflogen wurden?
- Kaufst du Artikel mit eingeflogenen Bestandteilen (z. B. Auto, auch PC)?
- Verschickst du Post ins Ausland?
- Fliegst du in den Urlaub?
- Empfängst du Besuch, der fliegt?
- usw.

Wenn auch nur eine Frage mit "ja" beantwortet

Na nun mal nicht ein A zunem O machen :rolleyes: Der Grossteil irgendwelcher Güter wird mittels Schiff und Containern transportiert. Rein schon aus logistischen Gründen. Das hat aber hier drin auch nix zu suchen, weil, ist ein völlig anderes Thema.

Zu Chemtrail oder nicht Chemtrail, ich weiss nicht was ich davon halten soll. Einige der Theorien dazu sind schon ziemlich schräg und absurd; andere hingegen klingen durchaus nachvollziehbar und machen auch Sinn.
Bitte jetzt nicht gleich wieder mit "Das Wetter und die Luft haben sich verändert" Und das gabs schon immer etc kommen. Das ist auch bloss eine Aussage.
Was ich verwunderlich finde ist, dass selbst in meiner Gegend Grenzbereich IT, die alten auf den Dörfern aber auch normale Leute, die Begriffe wie Chemtrail usw garnicht kennen, meinen und sagen, dass es solche teils "komischen" Streifen früher nicht gab. Ich rede nicht von allen, ja, Kondens oder durch die Verwirbelungen stehende kann man noch nachempfinden.. aber gelbe? Das ist dann doch etwas sehr suspekt.
 
Na nun mal nicht ein A zunem O machen :rolleyes: Der Grossteil irgendwelcher Güter wird mittels Schiff und Containern transportiert. Rein schon aus logistischen Gründen.

Eben aus dem Grund wird viel Fracht geflogen, weil die Lagerhaltung auf ein Minimum beschränkt ist. Was meinst du, was alles in den Pax-Fliegern unten drin ist? Alles, was im Rahmen von Terminen, der Aktualität oder der Dringlichkeit benötigt wird, wird geflogen. Das ist die eine Seite.

Die andere Seite ist, dass man diverse Flüge ausnutzen möchte. Auch aus diesem Grund werden sie mit Fracht beladen. So kann es zum Beispiel sein, dass ein Flug nach Südafrika voll mit Paxen ist, während auf dem Rückflug im Frachtraum Schnittblumen sind.

Hier ist ein etwas älteres Interview dazu, die Tendenz hat seitdem eher zugenommen: http://www.austrianaviation.net/im-...tum/2009/05/27/korean-air-in-oesterreich.html

Einige der Theorien dazu sind schon ziemlich schräg und absurd; andere hingegen klingen durchaus nachvollziehbar und machen auch Sinn.

Ja, für die Leute, die nicht in der Lage oder nicht willens sind, sich das mal genauer anzugucken.

Das ist auch bloss eine Aussage.

So? Die ist aber sehr gut mit Fakten unterlegt. Es gibt massig Statistiken zum Wetter, aber eben auch sowas hier:

luftstrassen_ostdeuts1mqk5.jpg


Wer sich da über eine Zunahme der Streifen wundert, ist höchst naiv.

Was ich verwunderlich finde ist, dass selbst in meiner Gegend Grenzbereich IT, die alten auf den Dörfern aber auch normale Leute, die Begriffe wie Chemtrail usw garnicht kennen, meinen und sagen, dass es solche teils "komischen" Streifen früher nicht gab.

Natürlich gibt es mehr Streifen. Oder wie sollten die früher mit einem Bruchteil an Flugverkehr entstanden sein - noch dazu, wo es früher vermehrt Props oder kleine Jets gab? Selbst die älteren Widebodies haben weniger Feuchtigkeit ausgestoßen, weil die viel dreckiger waren. Heute haben die Flugzeuge weniger Schadstoffe in den Abgasen, dafür mehr Wasser. Und das sieht man natürlich auch.

Ich rede nicht von allen, ja, Kondens oder durch die Verwirbelungen stehende kann man noch nachempfinden.. aber gelbe? Das ist dann doch etwas sehr suspekt.

Das ist nur dann suspekt, wenn man zum ersten Mal nach oben guckt. Wie sollen die denn bei niedrig stehender Sonne sonst aussehen? Und gerade bei euch kommt ja noch das mit dem Sand dazu.
 
Jezt wird's vollens lächerlich. Hast du eigentlich eine Ahnung, welche Energiemengen bei Erdbeben im Spiel sind? Um eines auszulösen, daß mehr Schäden erzeugt als ein paar Kaffeetassen zum wackeln zu bringen oder ein Bild von der Wand fallen zu lassen, brauchst Du Atombomben von gewaltiger Stärke.


Anmerkung M=5.5 ist nicht besonders stark und kann einem guten, nach Erdbebensicherheitsrichtlinien gebauten Haus eher wenig anhaben. Um die gleiche seismische Wellenenergie zu erzeugen, bräuchte man nach dieser Rechnung rund 100 Megatonnen, die auch noch korrekt einige Kilometer unter der Erde plaziert sein müßten, wobei die Gesteins- oder Sedimentstruktur auch noch eine gewaltige Rolle spielt. Das ist doch pure Phantasterei, zumal die Schwingungscharakteristik von Erdbeben eine völlig andere ist.

LG
Grauer Wolf

Das sind nicht meine Worte, sondern die des ehemaligen amerikanischen Verteidigungsministers.

„Andere engagieren sich sogar in einem Öko-Typ des Terrorismus, wobei sie das Klima ändern, Erdbeben auslösen und Vulkane aus der Ferne ausbrechen lassen können, durch den Gebrauch elektromagnetischer Wellen… So gibt es reichlich geniale Geister da draußen, die daran arbeiten, Wege zu finden, wie sie anderen Nationen Terror bringen können… Es ist real, und das ist der Grund, weshalb wir unsere Anstrengungen verstärken müssen.“ [1]

Diese Aussagen machte der ehemalige US-Verteidigungsminister William Cohen auf einer Anti-Terror-Konferenz im April 1997, die vom ehemaligen Senator Sam Nunn gesponsert wurde.

Es ist auch erstaunlich, das Erdbebenwaffen in dem UN-Bericht explizit genannt werden. Warum macht man das, wenn es keine gibt?
 
Eben aus dem Grund wird viel Fracht geflogen, weil die Lagerhaltung auf ein Minimum beschränkt ist. Was meinst du, was alles in den Pax-Fliegern unten drin ist? Alles, was im Rahmen von Terminen, der Aktualität oder der Dringlichkeit benötigt wird, wird geflogen. Das ist die eine Seite.

Die andere Seite ist, dass man diverse Flüge ausnutzen möchte. Auch aus diesem Grund werden sie mit Fracht beladen. So kann es zum Beispiel sein, dass ein Flug nach Südafrika voll mit Paxen ist, während auf dem Rückflug im Frachtraum Schnittblumen sind.

Hier ist ein etwas älteres Interview dazu, die Tendenz hat seitdem eher zugenommen: http://www.austrianaviation.net/im-...tum/2009/05/27/korean-air-in-oesterreich.html



Ja, für die Leute, die nicht in der Lage oder nicht willens sind, sich das mal genauer anzugucken.



So? Die ist aber sehr gut mit Fakten unterlegt. Es gibt massig Statistiken zum Wetter, aber eben auch sowas hier:



Wer sich da über eine Zunahme der Streifen wundert, ist höchst naiv.



Natürlich gibt es mehr Streifen. Oder wie sollten die früher mit einem Bruchteil an Flugverkehr entstanden sein - noch dazu, wo es früher vermehrt Props oder kleine Jets gab? Selbst die älteren Widebodies haben weniger Feuchtigkeit ausgestoßen, weil die viel dreckiger waren. Heute haben die Flugzeuge weniger Schadstoffe in den Abgasen, dafür mehr Wasser. Und das sieht man natürlich auch.



Das ist nur dann suspekt, wenn man zum ersten Mal nach oben guckt. Wie sollen die denn bei niedrig stehender Sonne sonst aussehen? Und gerade bei euch kommt ja noch das mit dem Sand dazu.
 
Eben aus dem Grund wird viel Fracht geflogen, weil die Lagerhaltung auf ein Minimum beschränkt ist. Was meinst du, was alles in den Pax-Fliegern unten drin ist? Alles, was im Rahmen von Terminen, der Aktualität oder der Dringlichkeit benötigt wird, wird geflogen. Das ist die eine Seite.

Die andere Seite ist, dass man diverse Flüge ausnutzen möchte. Auch aus diesem Grund werden sie mit Fracht beladen. So kann es zum Beispiel sein, dass ein Flug nach Südafrika voll mit Paxen ist, während auf dem Rückflug im Frachtraum Schnittblumen sind.

Hier ist ein etwas älteres Interview dazu, die Tendenz hat seitdem eher zugenommen: http://www.austrianaviation.net/im-...tum/2009/05/27/korean-air-in-oesterreich.html



Ja, für die Leute, die nicht in der Lage oder nicht willens sind, sich das mal genauer anzugucken.



So? Die ist aber sehr gut mit Fakten unterlegt. Es gibt massig Statistiken zum Wetter, aber eben auch sowas hier:



Wer sich da über eine Zunahme der Streifen wundert, ist höchst naiv.



Natürlich gibt es mehr Streifen. Oder wie sollten die früher mit einem Bruchteil an Flugverkehr entstanden sein - noch dazu, wo es früher vermehrt Props oder kleine Jets gab? Selbst die älteren Widebodies haben weniger Feuchtigkeit ausgestoßen, weil die viel dreckiger waren. Heute haben die Flugzeuge weniger Schadstoffe in den Abgasen, dafür mehr Wasser. Und das sieht man natürlich auch.



Das ist nur dann suspekt, wenn man zum ersten Mal nach oben guckt. Wie sollen die denn bei niedrig stehender Sonne sonst aussehen? Und gerade bei euch kommt ja noch das mit dem Sand dazu.


Das ist schön erzählt, aber viele hier und ich auch, beobachten den Himmel schon seit Jahren und seit einigen MONATEN ist die Anzahl der Streifen enorm angestiegen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass man diese wirklich so gut wie jeden Tag und dann auch noch von morgens bis abends sehen konnte. Die Verschmutzung erhöht die Wahrscheinlichkeit und so kann es Streifen schon ab 70% Luftfeuchtigkeit geben, was aber nicht heißt, dass diese sich auch automatisch so lange halten. Was du auch unterschlägst, ist die Tatsache, dass es dort oben auch Tage mit nur 30 - 40% Luftfeuchte gibt, es also oftmals Tage gibt, wo der Dreck da oben auch nichts mehr bewirken kann. Und die enorme Zunahme der letzten Monate lässt sich auch nicht mit der Zunahme des Verkehrs oder der Verschmutzung erklären.

Aber erklär doch endlich einmal, warum du so ausgeflippt bist und mich als Lügner bezeichnet hast, als ich sagte, dass man diese inzwischne jeden Tag sieht? Was war der Grund dafür? Jetzt tust du wieder so cool und weichst der Frage aus, erklär doch mal den Grund für dein: HÖR AUF ZU LÜGEN!

Heute war die Ausbeute mager, was aber an der dichten Wolkendecke lag. Heute morgen hat man noch ein paar durch die Wolken gesehen und auch abends, als die Decke kurz mal aufriss, war wieder was zu sehen! Bei der Häufigkeit hier, erzählst du mir nicht mehr, dass das normale Kondensstreifen sind.
 

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Natürlich gibt es mehr Streifen. Oder wie sollten die früher mit einem Bruchteil an Flugverkehr entstanden sein - noch dazu, wo es früher vermehrt Props oder kleine Jets gab? Selbst die älteren Widebodies haben weniger Feuchtigkeit ausgestoßen, weil die viel dreckiger waren. Heute haben die Flugzeuge weniger Schadstoffe in den Abgasen, dafür mehr Wasser. Und das sieht man natürlich auch.

Ich habe NICHT geschrieben dass es mehr geworden ist, sondern dass, ich zitiere meine Nachbarin: "..seltsame Muster " oder wie erwähnt, sogar gelbe Streifen sichtbar waren.
Ich bin mir durchaus im klaren dass Luftverschmutzungen usw diverse Trübungen, Farbveränderungen, oder Schleier verursachen können. Aber: Selbst tiefstehende Sonne macht keine gelben Kondenser.
Ich gehe dieses Thema durchaus kritisch an und glaube nicht jeden Blödsinn der irgendwo verbreitet oder theoretisiert wird. Eine gewisse Skepsis jedoch bleibt, bei den Beobachtungen die hier gemacht werden können.
Wie Du auf Sand kommst in derm Zusammenhang kann ich auch nicht nachvollziehen, aber in Ordnung.

Interessant finde ich allerdings in dem gesamten Zusammenhang, dass GE nur als These betitelt wird, obwohl es seit den 60er Jahren praktiziert wird. Selbst in den 40ern und in Vietnam & Korea wurden Silberpartikel in die Luft gelassen. Dazu gibt es eindeutige Literatur und Berichte ehemaliger Offiziere und Piloten der Air Force.
Auch die Patente die auf die (ehem) haarp anlage in Alaska zugelassen sind, lassen einiges an fragwürdigen Bereichen.
Ich für meinen Teil bleibe kritisch und hinterfrage beide Seiten, sowohl die der Trailtheoretiker, als auch die der Gegner. Vermutlich liegt der Kern irgendwo in der Mitte, wie sooft.
 
Es ist auch erstaunlich, das Erdbebenwaffen in dem UN-Bericht explizit genannt werden. Warum macht man das, wenn es keine gibt?
Himmel, man kann mit einem superteuren Riesenaufwand Minibeben verursachen und manchmal geschieht das auch unfreiwillig, wenn grüne Städteplaner meinen, Eisenbahnlinien unter die Erde verlegen zu müssen, und dabei Anhydritschichten angegriffen werden, worauf sie mit Grundwasser in Kontakt bekommen. Der Effekt ist für einen Geologen ganz interessant, für die, die darüber ihre Häuser haben weniger...:D

Auch wenn das ein amerikanischer Politiker gesagt hat, ist es immer noch Geschwätz, denn welcher Politiker weiß schon, worüber er bei solchen Themen quatscht. Das kann Dir jeder bestätigen, der im Haupt- oder Nebenfach mit Geologie zu tun hatte und sich mit der Entstehung von Beben etwas auskennt. Btw., die Grundlagen der Geologie und Mineralogie waren Teil meiner Ausbildung. Ich hab zwar in den Jahrzehnten einiges vergessen, zumal ich auch das Mineraliensammeln aufgegeben habe, aber immer noch die Bücher im Regal, in denen ich nachschlagen kann... :rolleyes:

LG
Grauer Wolf
 
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Jezt wird's vollens lächerlich. Hast du eigentlich eine Ahnung, welche Energiemengen bei Erdbeben im Spiel sind? Um eines auszulösen, daß mehr Schäden erzeugt als ein paar Kaffeetassen zum wackeln zu bringen oder ein Bild von der Wand fallen zu lassen, brauchst Du Atombomben von gewaltiger Stärke.



LG
Grauer Wolf

Es kann auch mit viel weniger Energie Erdbeben ausgelöst werden. Manchmal genügen nur Druck mit 200 Bar.
Es wurden schon viele Beben wegen der Geothermie ausgelöst.
Hier in D musste deswegen schon ein Kraftwerk (Landau außer Betrieb gesetzt werden.
Vor ein paar Jahren gab es viele aufeinanderfolgende Beben in Basel, das größte Geothermie Kraftwerk der Welt in den USA
ist auch außer Betrieb wegen der Gefahr dass Erdbeben ausgelöst werden können.

Na und wie wird das erst mit fracking???
 
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