Chemtrails - was geht da vor???

Wisst ihr, ich habe schon einmal darauf hingewiesen, aber irgendwie scheint ihr Skeptiker alle an Gedächtnisschwund zu leiden. Ich meine, dass ist jetzt keine VT, sondern einfach nur eine reine Beobachtung. Ich kann mich daran erinnern, dass vor Jahren noch im Sommer der Himmel tief dunkelblau war. So ähnlich wie hier.

http://www.ifnm.de/produktionen/Farben/michaela-leiblich/HTML/bilder/blau/blau_2_gr.jpg


Eigentlich noch ein bisschen intensiver. Vor 20 Jahren haben wir ziemlich oft am Baggersee gelegen und diesen dunkelblauen Himmel bewundert, während seit einigen Jahren zumindest über Köln, und auch auf den Bildern wo ich von fremden Orten sehe, immer wieder nur dieser milchig weiße hellblaue Himmel zu sehen ist. Zeitweise fast wirklich weiß, auch ohne irgendwelche Wolken. Ich meine, vielleicht hat das ja auch andere Gründe, aber das ist kein Himmel, wie er früher einmal war, und wie gesagt, dass ist nur eine reine Beobachtung, aber ich habe diesen wirklich dunkelblauen Himmel schon lange nicht mehr gesehen. Und noch etwas, dafür gibt es auch tausende von Zeugen. Am Montag, hingen dermaßen seltsame Wolken über Köln, dass wirklich jeder zweite seinen Kopf nach oben gestreckt hat und sich gefragt hat, was das ist. Die Dinger haben ausgesehen als wären sie geschmolzen und durch den Mixer gedreht worden. Und ich bin an den Abend die Straße lang gelaufen, wo wirklich von einer Sekunde auf der Anderen dieser Sturm losging. Da hat sich nichts vorher aufgebaut, es war nicht einmal windig vorher. Von einem Moment zum nächsten ist eine Mülltonne an mir vorbeigeweht worden, und ich hatte echt zu kämpfen, nicht zur Seite geblasen zu werden. ich hab so einen Sturm noch nie erlebt und jeder hier war vollkommen baff gewesen. Man kann mir viel erzählen, und wie gesagt, es mag auch andere Erklärungen dafür geben, aber das war kein normales Wetter gewesen.


Genau dieses Blau hab ich vor einigen Wochen gesehen am Stadtrand von Wien.

Anevay hat es schon geschrieben, das ist die Luftverschmutzung und auch der Dampf aus den Fabriken, bei erhöhter Luftfeuchtigkeit sieht man auch nicht mehr so klar, das ist wie bei Nebel.

Der Himmel ist noch genauso blau wie früher, nur sieht man durch eine Dreck-Wasser-Schicht, wenn der Wind gut steht und das alles wegweht, dann kann man es sehen, und auch außerhalb von Städten. Bei Wien ist das ja wie eine Glocke drüber, kann man von außerhalb gut anschauen.

Sowas wie bei diesem Sturm hab ich auch schon einige Mal erlebt, hier in der Stadt und außerhalb, auch schon in der Jugend. Das glaubt man kaum am Boden, daß sowas möglich ist, aber Meteorologen wissen, wie sowas entsteht, da kenne ich mich nicht so aus, hab das, was ich in der Schule darüber gelernt habe, schon vergessen.
 
Werbung:
Da täte es aber mehr Sinn machen, die weltliche Erklärung für weitergehende Folgen darzulegen.

Wie stehst Du zum Thema Feinstaubbelastung und Gesundheit?

http://www.welt.de/gesundheit/article128855439/Feinstaub-quillt-bis-in-die-Zellen-des-Gehirns.html

http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/arbeitsplatz_umwelt/chemische_umweltfaktoren/feinstaub_index.htm

Lg
Any

Reale Umweltverschmutzung gilt es zu minimieren. Das hat aber auch rein gar nicht mit phantasierten Gefahren und Verschwòrungstheorien zu tun.
 
Wieso sollte es eigentlich unmöglich sein, dass Leute Giftstoffe in den Himmel pusten die allen Menschen schaden könnten, auch denen die diese Giftstoffe versprühen bzw. die befehlen dies zu tun ? Man braucht doch nur mal daran denken wieviele Giftstoffe gegen Pestizide auf Gemüse gesprüht wird. Und eine Frau Merkel isst dieses Gemüse genauso wie wir Ottonormalos. Genauso sieht es beim Bau von Atomkraftwerken aus. Fast jeder Arbeiter weiss, dass radiokative Strahlung gefährlich ist und trotzdem bauen sie diese Dinger. Der Mensch neigt eben dazu sich selber zu zerstören bzw. nimmt gerne Schaden im Kauf, wenn es dafür für andere Zwecke sehr nützlich ist. Und es kann doch sein, dass Chemtrails versprüht werden um die Erde besser ab zu kühlen wegen der Klimaerwärmung, aber dass man dafür eben Giftstoffe in Kauf nimmt, weil es keinen besseren Schutz gegen UV - Strahlung gibt. Das ist genauso als wenn man ein Medikament wegen einer Krankheit einnimmt, aber dafür dann mit Nebenwirkungen zu kämpfen hat die einen auch krank machen. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieso sollte es eigentlich unmöglich sein, dass Leute Giftstoffe in den Himmel pusten die allen Menschen schaden könnten, auch denen die diese Giftstoffe versprühen bzw. die befehlen dies zu tun ? Man braucht doch nur mal daran denken wieviele Giftstoffe gegen Pestizide auf Gemüse gesprüht wird.



Und jetzt überleg mal was nötig wäre zu versuchen zu verheimlichen daß diese Gifte auf die Äcker gesprüht werden. Alle Landwirte, Zulieferer von Landwirtschaftsbedarf, Landmaschinenmechaniker etc müssten Mitverschwörer sein.
 
Und jetzt überleg mal was nötig wäre zu versuchen zu verheimlichen daß diese Gifte auf die Äcker gesprüht werden. Alle Landwirte, Zulieferer von Landwirtschaftsbedarf, Landmaschinenmechaniker etc müssten Mitverschwörer sein.

Wieso Verschwörer und Verheimlichen ? In Bezug auf Gifte auf Äcker wird doch gar nichts verschwiegen. Auch in Bezug auf andere ähnliche Themen nicht. Es gibt Gefahren auf diesen Planeten die sehr offensichtlich sind und trotzdem unternimmt kaum jemand was dagegen. Was soll ich da überlegen ? Ich überlege mir nur oft ob viele Menschen glauben, dass sie unsterblich sind oder das sie es einfach nur angenehmer finden zu ignorieren, dass sie sterblich sind.
 
Wieso Verschwörer und Verheimlichen ? In Bezug auf Gifte auf Äcker wird doch gar nichts verschwiegen.



Ja eben. Es ist das selbe als wie wenn jedes Verkehrsflugzeug das einen Kondensstreifen hinterlässt Chemie versprühen würde. Das wäre überhaupt nicht zu verheimlichen, genauso wenig wie die Tatsache wie viele Landwirte wie oft Gift verspritzen.
 
Ja eben. Es ist das selbe als wie wenn jedes Verkehrsflugzeug das einen Kondensstreifen hinterlässt Chemie versprühen würde. Das wäre überhaupt nicht zu verheimlichen, genauso wenig wie die Tatsache wie viele Landwirte wie oft Gift verspritzen.

Ich habe irgendwo mal gelesen, dass nicht alle Flugzeuge giftige Stoffe versprühen sollen. Also von den Abgasen die die Flugzeuge ausstoßen verschwindet einiges davon schnell wieder und andere Stoffe die versprüht werden bleiben länger in der Luft und bilden sich zu Wolken. Aber naja, soviel beschäftige ich mich nicht mit den Chemtrails. Mein Hobby ist eher die Beobachtung von allen möglichen Himmelskörpern im Weltall. Ich habe zwar leider kein Teleskop, aber das macht nix. Ich sehe auch so sehr viel^^
 
Und es kann doch sein, dass Chemtrails versprüht werden um die Erde besser ab zu kühlen wegen der Klimaerwärmung (...)

Es wurde mal eine Weile diskutiert, ob man mit Beimischungen zum Flugzeugtreistoff sowas verwirklichen kann. Eine Moeglichkeit, die allerdings verworfen und nicht realisiert wurde.

(Das hindert die VT-Anhaenger allerdings nicht, immer wieder den schon ziemlich alten Beitrag von Joachim ublath dazu zu verlinken und dann zu behaupten, dass da Chemtrails offiziel zugegeben worden waeren).
 
Werbung:
Chemtrails/Geoengineering – Fakten und Beweise – Der Pilotenbericht
Auszugsweise von www.contracoma.com/chemtrailsgeoengineering-fakten-und-beweise-der-pilotenbericht/

Der Autor hatte anfangs auch Schwierigkeiten Zugang zu dieser Thematik zu bekommen und die Petition “Petition: Klimaschutz – Kein Einsatz von Geo-Engineering über Deutschland vom 03.02.201″, mit derzeitig 2719 Unterschriften zeigt, dass das öffentliche Bewusstsein zumindest gestiegen ist und es einige Hundert Menschen gibt, denen es wichtiger ist ihre Sorge als Bürger um unser aller Zukunft auszudrücken, was dort oben am Himmel täglich vor unseren Augen geschieht, anstatt sich um die unnötige Sorge den Kopf zu zerbrechen, als Spinner bezeichnet werden zu können.

Hier nun der Bericht eines PILOTEN über seine eigenen Wahrnehmungen zu dem Thema:
Die schriftlich am 17.08.09 erfolgte Schilderung wird nachfolgend als wörtliche Abschrift wiedergegeben. Lediglich die Überschriften sind redaktionelle Einfügungen, Ergänzungen sind als solche gekennzeichnet.

Seltsame Aufstiegsanweisungen durch Flugleitstelle

“Nach dem Start vom Flughafen Frankfurt befanden wir uns im Reisesteigflug nördlich von Nürnberg. Es war nachmittags ca. 14.00 Uhr. Die Sichtverhältnisse waren sehr gut, wir flogen nicht durch Wolken. An dem Tag herrschte über Deutschland eine ausgedehnte Hochdruckwetterlage.
Beim Passieren von ca. 11-12.000 Fuß wird man dann an den nächsten Radarsektor ‘weitergegeben’, welcher dann den weitere Steigflug frei gibt. Diese Freigaben weden in der Regel recht großzügig gehandhabt. So wird man dann von ‘München Radar’ in der Regel gleich weiter auf Flugfläche 250, also 25.000 Fuß freigegeben.
Nicht so an diesem Tag. Die folgenden Freigaben erfolgten immer in 1000er-Schritten. So war dann die Anweisung des Radarlotsen ‘Climb 14.000 Fuߒ, die nächste dann ‘Climb 15.000 Fuߒ, ‘Climb 16.000 Fuߒ.
Uns war klar, dass sich über uns ein Flugverkehr befinden musste, welcher in etwa den gleichen Flugweg haben musste, aber langsamer steigen konnte oder wollte, als wir selbst es hätten machen können.
Auf dem sogenannten TCAS (Traffic Collision and Avoidance System), ein Überwachungsinstrument, mit welchem man den Luftraum um das eigene Flugzeug herum beobachten kann, fiel uns dann ein Verkehr rechts von uns und etwas vor uns auf. Da das Wetter gut war, hielten wir visuell Ausschau nach dem zu erwartenden über uns kreuzenden Verkehr. Dieser ließ nicht lange auf sich warten.
Chemtrailsausbringung durch Frachtmaschinen vom Typ Globemaster C-17 aus den Tragflächen
Es handelte sich um eine schwere Transportmaschine des amerikanischen Typs Globemaster C-17 in der Höhe von 18.000 Fuß. (6000 m)
Aufgrund unserer Luftraumbeobachtung mithilfe des TCAS-Systems vermuteten wir eine weitere Maschine dieses Typs in einigen weiteren Meilen Abstand in gleicher Höhe dahinter. Diese konnten wir jedoch visuell nicht ausmachen, wobei ich sicher bin, dass eine zweite Maschine vorhanden war.
Was wir jedoch ausmachen konten, war, dass das Flugzeug einen dichten ‘Kondensstreifen’ hinter sich herzog. In dieser Höhe und zu der herrschenden Jahreszeit ein ‘nicht zu erwartendes Phänomen’. Flugzeuge, die im dichten Luftraum noch weitaus höher flogen und auch noch deutlich zu sehen waren, zogen keinen Kondensstreifen hinter sich her. Also MUSS es sich hier um eine Ausbringung von Stoffen gehandelt haben, welche nicht mit dem üblichen Triebwerksabgas erklärt werden kann.
(Ergänzung d. Red.: Anlässlich der zuvor schon mündlich erfolgten Schilderung fragte ich den Piloten dezidiert, ob die Streifenbildung aus den Triebwerken der Globemaster C-17erfolgt sei. Er antwortete: “Eindeutig nein!” Die Substanzen, aus denen sich die geschilderten Chemtrails bildeten, kamen aus Düsen in den Tragflächen der Frachtflugzeuge, aber nicht aus den Triebwerken.
In meinem täglichen Berufsleben als Pilot fällt mir auf, dass dieses ‘Sprühen’ stark zunimmt. Diese Ausbringungen, welche von den Medien oft als ‘hohe Nebelfelder’ bezeichnet werden, habe ich den ganzen Sommer 2009 über gesehen, meist in Höhen von ca. 18.000 -35.000 Fuß (6000 – 12000 m).

Wie sich Nebel aus Chemtrails von Nebel aus Contrails in der Höhe unterscheiden

Es ist oft nicht leicht, einen Kondensstreifen aus Triebwerksabgas von einem Chemtrail zu unterscheiden. Doch täglich sehe ich Flugzeuge im hohen Luftraum, manchmal aus nächster Nähe, wenn sich die Flugwege kreuzen.
Dabei kann man deutlich erkennen, wie ein Kondensstreifen aussieht und wie ein Chemtrail aussieht. Vor allem am Verhalten in der Luft kann man es unterscheiden. Während ein Kondensstreifen irgendwie leicht und dünn ist, und sich dadurch in der Regel recht schnell verflüchtigt, sehen Chemtrails “schwer, träge und irgendwie dicht” aus. Und so verhalten sie sich auch.
Es kommt vor, dass wir an einem Tag morgens einen bestimmten Flughafen verlassen, über dessen Umgebung Chemtrails ausgebracht wurden. Kommen wir dann Stunden später zurück zur Landung, bestehen die Chemtrails immer noch und haben sich ausgebreitet zu einem hohen grauen Schleier, während in der weiteren Umgebung längst anderes Wetter herrscht und Wind vorhanden war.
 
Zurück
Oben