Chemtrails - was geht da vor???

hier müssten erstmals diverse traumatas aufgearbeitet werden ehe anständiges diskutieren möglich wäre...

Wenn das eine Anspielung auf die Chemtrails sein soll:

Nichts für ungut, aber wenn man tagtäglich nahezu hautnah mit Flugzeugen und Wetter zu tun hat, kann man über deine Aussage nur lachen. Ich sehe täglich grob geschätzt 300 von den Flugzeugen, die angeblich sprühen sollen, ziemlich nah. Dazu kommen noch viele von den Flugzeugen, die keine Streifen hinterlassen (z. B. Dashs von Air Berlin). Und wir gucken uns die Flugzeuge sehr genau an, weil wir gerade auf Besonderheiten scharf sind.

Wieviele Flugzeuge hast du schon aus der Nähe gesehen?
 
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Das ist Quatsch mit Soße und zeigt, wie wenig Ahnung du hast. Däniken hat seine Präastronautik schon formuliert, da war von New Age überhaupt noch nicht die Rede (Erinnerungen an die Zukunft 1968).

Korrekt von Däniken habe ich wenig bis gar keine Ahnung . Der Eierschädel interessiertt mich auch nicht die Bohne , weil das was der sagt einfach so egal ist wie mein Haufen der jeden Tag in der Früh ins Klo wandert .


Da weißt du ja mehr als ich

Was nicht allzu schwer sein dürfte ;)


und als Wikipedia


wikipedia sollte dürfte und müsste ja eigentlich nur die erste Anlaufstelle sein , traurig wenn du Wikipedia als deine Informationsquelle anführst
meine Quellen sind unter anderem Dokus die gerade mal 2 Monate alt sind , berichte von Ausgrabungen die gerade stattfinden oder gerade abgeschlossen wurden . Also Up to date Gschichtln halt .


und als die Wissenschaftsgemeinde.

Ich bin Up to date was diesen Wissenschaftlichen Part angeht .


"Man weiß" - welch ein Scherzartikel. Man "weiß" überhaupt nix, es gibt jede Menge Theorien und Vermutungen,

Für diese Theorien und Vermutungen werden Belege gesucht oder glaubst du die gehen wie eso heinis vor und jemand glaubt etwas und es wird sofort als bewiesen angenommen ?:rolleyes:




Danikens Auffassung ist eine Interpretation unter vielen und als solche legitim.

Legitim um Eso Fuzzis die Kohle aus der Tasche zu ziehen ja allerdings sind seine hirngespinste nicht mehr wert als das Papier auf dem es geschrieben steht , eher weniger .

Oder müssen wir erst darüber diskutieren, daß Archäologie eine interpretierende Wissenschaft ist?

Ja müssen wir , weil du einen wichtigen Punkt ignorierst :
Bevor ein Archäologe interpretiert findet er etwas dann interpretiert er , und dan findet er noch etwas und schaut ob dieses Ding zu den Interpretationen passt , wenn ja gut wenn nicht wird neu Interpretiert .
:rolleyes:

Man kann eine Interpretation plausibel finden oder nicht.

Wenn man weiß das Wissenschaft darauf beruht das für Interpretationen erstmal Beweise gefunden werden müssen braucht man nicht darüber diskutieren ob plausiebel oder nicht .

Aber bei diesem Statement:

Du kannst von mir aus glauben das Et auf die Erde fliegt seine Scheiße ins Kornfeld sprüht und du dann Kornkreise siehst , wenns dir spaß macht ...

kann ich nur sagen: Gehts noch? :lachen:


Hast du irgendwelche Leiden ? irgendwelche Anzeichen ? Symptome ?
Brauchst dich nur mitteilen , ich helfe gerne weiter .

1. sind die Nascia-Linien Interpretationssache

Nein .


2. selbst wenn Dänikens Interpretation *falsch* wäre, seit wann hat man sich für eine falsche Interpretation zu entschuldigen? :confused:


Weil er es nicht als Interpretation sondern als Hard Fact verkauft .
Und Millionen von Eso Fuziis verblöden dank ihm .



Wie gesagt ich bin bei nerven leiden oder bestimmten Geistigen Defiziten gerne hlfreich .




mfg
 
Wir denken, dass die Geoglyphen eine ganz eminente Bedeutung hatten im Gesellschaftssystem und im Glaubenssystem der Nasca-Bevölkerung. Durch die Geoglyphen wurde im Grunde eine sterile Wüstenlandschaft in das Lebensumfeld, in die soziale Umwelt der Nasca-Leute eingebunden. Die Geoglyphen hatten eine Funktion von Freilichttempeln, also man ist auf die Geoglyphen gegangen, um den Göttern zu opfern. Im Zentrum des Kultes standen ganz offenbar Wasser und Fruchtbarkeit, leicht verständlich in dieser Region, wo Leben und Überleben abhängt von Wasser und der Verfügbarkeit von Wasser und wenn wir noch dazunehmen, dass es im Laufe der Zeit und insbesondere der Nasca-Zeit immer trockener wurde können wir besser verstehen, wie die Menschen durch diese rituellen Aktivitäten um Wasser flehten, durch den Bau von Geoglyphen, durch den Bau von kleinen Tempeln, durch das Niederlegen von Opfergaben, was aber offenbar am Ende der Nasca-Zeit nicht ausreichte. Das Wasser blieb aus. Die Nasca-Kultur ging zugrunde. Die Menschen wanderten ab."

Das Rätsel der Nasca-Linien - so scheint es - ist gelöst: Sie dienten religiösen Ritualen. Markus Reindel forscht weiter. Ausgrabungen zeigen, dass die Region immerhin schon vor fast 6000 Jahren besiedelt war. Der Fund vom Morgen auf der aktuellen Grabung ist ein Mosaikstein in dem Puzzle:

Zusammen mit seinen Kollegen begutachtet der Archäologe den grob geschnürten Beutel in seiner Hand, der an einem alten Mauerrest zutage kam. Er öffnet ihn vorsichtig. Sichtbar wird eine braune, undefinierbare Masse:

"Wir haben alle Möglichkeiten durchdiskutiert, was das eigentlich sein könnte. Das geht also von der Achida, also der eigentlichen Frucht, die auch zu den Blättern gehört, die da gekocht worden ist oder gegart worden ist in dem Erdofen bis hin zu der Verpackung von irgendwelchen Samen oder sogar zu der durchaus seltsamen Praxis, die man in den Grabungen hier nachweisen kann, dass man menschliche Exkremente eingepackt hat, teilweise auch an sehr prominenten Stellen, wo dann Körbe sind, wo ein richtiger Exkrementhaufen, wiederum abgedeckt von einem anderen Korb, auch in zeremonialem Kontext der Nasca-Hauptstadt zum Beispiel. Also da sind viele Möglichkeiten, also wir müssen das jetzt tatsächlich mal angucken, öffnen, und dann von jemandem, der sich mit solchen Dingen auskennt, analysieren lassen. Solche unscheinbaren kleinen Dinge, die können uns sehr viel Informationen geben. Es müssen nicht immer die Goldfunde sein oder die schönen bunten Keramiken, sondern so was speziell bei den frühen Fundorten ist für uns Archäologen eigentlich viel interessanter."

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/studiozeit-ks/1030502/
 
Korrekt von Däniken habe ich wenig bis gar keine Ahnung . Der Eierschädel interessiertt mich auch nicht die Bohne , weil das was der sagt einfach so egal ist wie mein Haufen der jeden Tag in der Früh ins Klo wandert .

Okay, das ist ehrlich. Ich frage mich aber, warum du dann meinst, Urteile absondern zu müssen über Themen von denen du, wie du sagst, keinen Schimmer hast. Gilt da nicht der Satz von Dieter Nuhr, "wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!" ? :rolleyes: Ich frag ja nur.
 
Wir denken, dass die Geoglyphen eine ganz eminente Bedeutung hatten im Gesellschaftssystem und im Glaubenssystem der Nasca-Bevölkerung. Durch die Geoglyphen wurde im Grunde eine sterile Wüstenlandschaft in das Lebensumfeld, in die soziale Umwelt der Nasca-Leute eingebunden. Die Geoglyphen hatten eine Funktion von Freilichttempeln, also man ist auf die Geoglyphen gegangen, um den Göttern zu opfern. Im Zentrum des Kultes standen ganz offenbar Wasser und Fruchtbarkeit, leicht verständlich in dieser Region, wo Leben und Überleben abhängt von Wasser und der Verfügbarkeit von Wasser und wenn wir noch dazunehmen, dass es im Laufe der Zeit und insbesondere der Nasca-Zeit immer trockener wurde können wir besser verstehen, wie die Menschen durch diese rituellen Aktivitäten um Wasser flehten, durch den Bau von Geoglyphen, durch den Bau von kleinen Tempeln, durch das Niederlegen von Opfergaben, was aber offenbar am Ende der Nasca-Zeit nicht ausreichte. Das Wasser blieb aus. Die Nasca-Kultur ging zugrunde. Die Menschen wanderten ab."

Das Rätsel der Nasca-Linien - so scheint es - ist gelöst: Sie dienten religiösen Ritualen. Markus Reindel forscht weiter. Ausgrabungen zeigen, dass die Region immerhin schon vor fast 6000 Jahren besiedelt war. Der Fund vom Morgen auf der aktuellen Grabung ist ein Mosaikstein in dem Puzzle:

Zusammen mit seinen Kollegen begutachtet der Archäologe den grob geschnürten Beutel in seiner Hand, der an einem alten Mauerrest zutage kam. Er öffnet ihn vorsichtig. Sichtbar wird eine braune, undefinierbare Masse:

"Wir haben alle Möglichkeiten durchdiskutiert, was das eigentlich sein könnte. Das geht also von der Achida, also der eigentlichen Frucht, die auch zu den Blättern gehört, die da gekocht worden ist oder gegart worden ist in dem Erdofen bis hin zu der Verpackung von irgendwelchen Samen oder sogar zu der durchaus seltsamen Praxis, die man in den Grabungen hier nachweisen kann, dass man menschliche Exkremente eingepackt hat, teilweise auch an sehr prominenten Stellen, wo dann Körbe sind, wo ein richtiger Exkrementhaufen, wiederum abgedeckt von einem anderen Korb, auch in zeremonialem Kontext der Nasca-Hauptstadt zum Beispiel. Also da sind viele Möglichkeiten, also wir müssen das jetzt tatsächlich mal angucken, öffnen, und dann von jemandem, der sich mit solchen Dingen auskennt, analysieren lassen. Solche unscheinbaren kleinen Dinge, die können uns sehr viel Informationen geben. Es müssen nicht immer die Goldfunde sein oder die schönen bunten Keramiken, sondern so was speziell bei den frühen Fundorten ist für uns Archäologen eigentlich viel interessanter."

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/studiozeit-ks/1030502/

Das sind doch alles Spekulationen, die über das lausige Niveau von Vermutungen nicht hinwegkommen. Im übrigen inkonsistent bis zum Abwinken.

Also, was spekulieren die Herren Archäologen? Nehmen wir mal das hier:

Wir denken, dass die Geoglyphen eine ganz eminente Bedeutung hatten im Gesellschaftssystem und im Glaubenssystem der Nasca-Bevölkerung. Durch die Geoglyphen wurde im Grunde eine sterile Wüstenlandschaft in das Lebensumfeld, in die soziale Umwelt der Nasca-Leute eingebunden.

Wow, welch eine steile These. Zumal es in dem von Joey verlinkten Beitrag heißt:

Über die Religion, den gesellschaftlichen Aufbau und die politische Organisation der Leute von Nasca streiten die Wissenschaftler mangels exakten Wissens. Noch weniger wissen sie über die soziale Struktur der Paracas-Menschen, von der neu entdeckten Kultur aus der Inititalzeit ganz zu schweigen.

Aber natürlich weiß Markus Reindel, wie es war. Ohne Wissen über Sozialstruktur und Organisation der Nasca-Kultur. Beeindruckend. Das ist natürlich überhaupt keine Interpreatation und erst recht kein fantasierendes Gefasel, sondern, ja was nur? :confused:

Ach ja, wie es da steht: Das Rätsel ist gelöst.

:lachen:
 
Okay, das ist ehrlich. Ich frage mich aber, warum du dann meinst, Urteile absondern zu müssen über Themen von denen du, wie du sagst, keinen Schimmer hast.

Es genügt das was ich von seiner scheiße gelesen habe ;)

Gilt da nicht der Satz von Dieter Nuhr, "wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!" ? :rolleyes: Ich frag ja nur.


Du stehst drauf wenn deine Zahnbürst eins leere fährt....:rolleyes::D
 
Das sind doch alles Spekulationen, die über das lausige Niveau von Vermutungen nicht hinwegkommen. Im übrigen inkonsistent bis zum Abwinken.

Also, was spekulieren die Herren Archäologen? Nehmen wir mal das hier:



Wow, welch eine steile These. Zumal es in dem von Joey verlinkten Beitrag heißt:



Aber natürlich weiß Markus Reindel, wie es war. Ohne Wissen über Sozialstruktur und Organisation der Nasca-Kultur. Beeindruckend. Das ist natürlich überhaupt keine Interpreatation und erst recht kein fantasierendes Gefasel, sondern, ja was nur? :confused:

Ach ja, wie es da steht: Das Rätsel ist gelöst.

:lachen:


OK einverstanden bleiben wir bei *spekulatione* . wie gesagt die Wissenschaft hat Beweise hand feste für ihre Spekulationen .

Was hat Däniken außer Bilder , die aber alles sein könnten ??

HAt der ein Ufo ?

Abgesehen davon , warum braucht Et der Lichtjahre zurücklegen kann
primitive Landebahnen in der Wüste ?




:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen: :lachen:
 
Es genügt das was ich von seiner scheiße gelesen habe ;)

Wie nennt man jemanden, der zugibt, nichts zu wissern über ein Thema und trotzdem darüber schwafelt?

Dummschwätzer, genau.

Sorry aber irgendwie merkst du gar nicht, daß du dich selbst in die Pfanne haust und als ernstzunehmenden Diskussionspartner disqualifiziert hast.

Das hat ja schon fast tragische Ausmaße.:)
 
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OK einverstanden bleiben wir bei *spekulatione* . wie gesagt die Wissenschaft hat Beweise hand feste für ihre Spekulationen .

Oh Mann, ist das ein Niveau. Aber gut, ein letztes Mal.

1. Es handelt sich nicht um "die Wissenschaft", sondern um einen einzigen Typen unter vielen, der eine Doktorarbeit geschrieben hat.
2. "Die Wissenschaft hat handfeste Beweise für ihre Spekulationen" ist ein sinnbefreiter Satz. Hätte sie *Beweise* wärens keine Spekulationen mehr.
3. Das ist das Bild der Archäologie zum Thema Nasca-Linien:

Nach zahlreichen Spekulationen haben sich gut zwei Dutzend Theorien herauskristallisiert

http://de.wikipedia.org/wiki/Nazca-Linien

Zwei Dutzend. Keine davon ist Wahrheitsfavorit.

4. Lass doch endlich mal ein Rechtschreibprüfprogramm über deine *Beiträge* laufen. Ich krieg davon Augenkrebs. Beim letzten Beitrag mußte ich zweimal lesen, um dahinter zu steigen, was du wohl gemeint haben könntest.
 
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