Chemtrails - was geht da vor???

Noch einmal freundlich, bevor ich gnarzig werde.

Das Hier ist das Unterforum "Gesellschaft und Politik"!

Nicht das SF Forum.

Wenn Ihr unbedingt über irgendwelche Aliens schreiben wollt, haben wir dafür ein extra Unterforum eingerichtet.

Aliens sind nunmal keine Science-Fiction...Und die Chemtrails gehören auf jeden Fall zur Politik und Gesellschaft.
 
Werbung:
Ich habe nun die nach meinem letzten Beitrag eingegangenen Beiträge mit Genuss gelesen und festgestellt, einige hier sind offensichtlich von den Auswirkungen der Chemtrails schwer betroffen und haben es nicht gemerkt. Ich rate ihnen dringend zur Einnahme der homöopathischen Mittel alumina und barium carbonicum in C 30 einmal wöchentlich. Bei Dura und Fist und noch so ein paar anderen konnte ich aus dem Geschreibsel schon deutlich die gesundheitlichen Auswirkungen erkennen.

Chemtrails bestehen aus Aluminium-Oxid und Barium-Karbonat. Wenn die Burschen nach dem Saufen in der Kneipe auch mal bei Vollmond den Himmel anschauen wollten, dann wäre ihnen von Zeit zu Zeit aufgefallen, dass der Mond seltsamerweise eine regenbogenfarbige Aura hatte. Die gibt es erst dank der feinen Aluminiumstaubpartikel in der Atmosphäre - nicht bei jedem Vollmond, aber doch schon öfters.

Bei der Weltmeisterschaft in Fußball sprachen sie in der Sportsendung vor dem WM-Beginn aus, während der WM würde schönes Wetter sein. Das könne man gewährleisten. Tatsächlich hatten wir einen sehr schönen Sommer. Sie brachen einfach die Sprüherei ab. Und schon wurde schönes Wetter.

Das gleiche Schauspiel gab es dann beim Papstbesuch in Deutschland. Der Papa hatte Angst, ihm könnte einer mit einem Regenschirm ans Leder und bat um schönes Wetter. Die Wettergötter - made in U.S.A. - erfüllten ihm diesen Wunsch -strahlender Sonnenschein während des Papstbesuchs. Niemand brauchte einen Regenschirm mit zum Papst zu nehmen, wenn doch einer dabei war, entsorgten ihn die Sicherheitskräfte.

Normale Kondensstreifen vergehen ca 100 m hinter der Maschine, weil es sich nur um Wasserdampfpartikel handelt, die durch die Kälte kurz gefrieren. Chemtrails haben ein ganz anderes Verhalten. Die Streifen sind dicker, dichter, bleiben wesentlich länger erhalten und fasern dann zur Seite aus, bis der ganze Himmel im Einheitsgrau verschwindet.

Zu den gesundheitlichen Folgen:

lest ihr bitte die beiden nachfolgenden Artikel. Sie sind so umfangreich, dass es nicht in einen Beitrag passt. Das bitte ich zu entschuldigen. Es geht nicht anders.
 
1) Aluminium-Oxid

* Im Vordergrund stehen psychische Störungen der Vorstellungs- und Urteilskraft. Das Wirklichkeitsbewußtsein ist erheblich gestört, Dinge erscheinen unwirklich, wie im Traum. Das Bewußtsein für die eigene Identität ist geschwächt und der Patient ist sich unsicher, ob er noch er selbst ist: "Eine solche Eingenommenheit des Kopfes, als wenn sein Bewußtsein außer seinem Körper wäre; wenn er etwas spricht, ist ihm, als habe es ein Anderer gesagt, und wenn er etwas sieht, als wenn ein Anderer sähe, oder, als wenn er sich in einen Anderen versetzen könnte, und es dann erst sähe." HC Die Verwirrung der Verstandessphäre geht einher mit Unentschlossenheit, Gedächtnis- und Konzentrationsmangel, ängstlichen Befürchtungen, unangenhmen Einbildungen und Zwangsvorstellungen. "Sie kann kein Blut sehen, kein Messer liegen sehen, ohne daß sich ihr dabei gräßliche Gedanken in die Seele drängen, als sollte sie z.B. einen Selbstmord begehen; obgleich sie den größten Abscheu vor demselben hat."HC Die zentripetale Reizleitung ist gestört und Eindrücke, wie z.B. Nadelstiche erreichen das Bewußtsein verzögert; der Verstand wird stumpf und träge. Es entwickeln sich Paraesthesien"Die Gesichtshaut ist, selbst um die Augen herum, gespannt, als wenn Eiweiß darauf trocknete, nach dem Mittagessen (beim Gehen im Freien). (d. 5.T.) (Ng.) HC . Unwillkürliche Bewegungen, Koordinationsstörungen der willkürlichen und unwillkürlichen Muskulatur und motorische Lähmungserscheinungen ähneln denen der Tabes dorsalis, wogegen Alumina, seit v. Boeninnghausen, verwandt wurde. "Alumina ist eines unserer nützlichsten Mittel für tiefverwurzelte Störungen des Nervensystems wie multipler Sklerose, Myasthenia gravis, amyotrophische Lateralsklerose, Tabes dorsalis und selbst für akute Foremen der Paralyse wie das Guillain-Barre´-Syndrom." ViM


Auf vegetativer Ebene äußern sich Spasmen und Atonie an den Verdauungsorganen und dem Gefäßsytem. Typisch sind Schlingbeschwerden infolge Konstriktionsempfinden im Schlund und kolikartige Darmbewegungen. Es kommt zu Atonie, aber auch Hypertonus der Darmmuskulatur. Der Patient ist infolge der Atonie des Mastdarms entweder unfähig, selbst weichen Stuhl austreiben zu können, oder es kommt wegen der Spastik zu Abgang kleinknolligen Stuhls (vgl. sep. ).

Die Atonie des Gefäßsystems führt zu venöser Stase mit Heraustreten der Venen und einer generalisierten Schwäche im Stehen (vgl. sulph. ), mit dem Bedürfnis sich hinzulegen.
* Infolge trophischer Störungen werden Haut und Schleimhäutegleichermaßen trocken (vgl. bry .) Sie neigen zu Indurationen und geschwürigen Prozessen.
o Die Haut wird ungeschmeidig und trocken und welk. Sie neigt zu Verdickung, Verhärtung und Verhornung. Es entwickeln sich Rissbildungen und Geschwüre.
o Katarrhe der Schleimhäute sind trocken, mit zähen Krusten. Insbesondere im Nasenrachenraum entwickelt sich das Bild des chronisch atrophischen Katarrhs. Die Schleimhäute des Magendarmtraktes sind trocken, es besteht eine Neigung zu Entzündungen, Aphthen, Fissuren und Geschwürsbildungen.

CAUSA
Aluminiumkochgeschirre. Bleivergiftung. Langandauernde geistige Überanstrengung. Intensiver Ärger. Langsam progediente Krankheiten. Alter. Alumina passt auf chronische, sich langsam entwickelnde Krankheitsprozesse; alte oder vorgealterte Patienten. "Alumina acts best in persons of spare habits, who are rather wrinkled and dried-up looking, or in girls at puperity, especially if they are chlorotic, and also in delicate or scrofulous children, particulary children who have been artificially fed-that is, nourished by the many varieties of baby foods with which the market is glutted." FM "Patient gets better entirely for sometime, then without apparent cause gets worse." PhM

MODALITAETEN
Verschlimmert durch:
Warme Räume. Bettwärme. Trockenes, kaltes Wetter. Kälte. Nach den Mahlzeiten. Künstliche Speisen, Kartoffeln, Mehlspeisen, Alkohol, Salz, Tabakrauchen. Morgens beim Aufwachen. Nach Menses, Periodisch; ein über den anderen Tag. Voll- und Neumond. Anstrengung. Heben. Koitus.

Gebessert durch:
Abends. Frische Luft. Moderate Bewegung und Temperaturen. Feuchtes Wetter. Kaltes Abwaschen.

GEMUET
Zunehmende Verwirrung der Gedanken mit Konzentrations- und Gedächtnisstörungen. Das Vorstellungsvermögen ist in seinem assoziativem Verlauf reduziert und der Patient entwickelt eine ausgeprägte Schwerfälligkeit mit langsamem Auffassungsvermögen und schwacher Urteilskraft. Ein Gedankengang kann nicht zuende verfolgt werden. Der Patient wird hastig, er verspricht, verschreibt sich und gebraucht Worte, die er nicht beabsichtigte. Die Hast ist fruchtlos und nicht effektiv. Die Zeit vergeht zu langsam, als ob sich alles in Zeitlupe abspielt. Mit zunehmendem Nachlassen der Geisteskräfte stellt sich ein besorgter, ängstlicher Zustand ein. "Besorgnis, daß ihm die Gedanken, der Verstand vergehen könne." HC Es entwickelt sich ein unruhiges, ernstes, niedergeschlagenes und freudloses Gemüt. "Angst und Bangigkeit, als habe er ein Verbrechen verübt."HC Ÿußerste Schwäche der Gedankenkräfte führen soweit, dass der Pateint seine eigenen Impulse fürchtet; Impuls sich selbst zu töten, beim Anblick eines Messers. Furcht entwickelt sich: beim Anblick von Blut, den Verstand zu verlieren, vor Krankheiten, vor einem epileptischen Anfall, vor Unheil, nie wieder gesund zu werden.

KOPF
Schwindel; morgens vor dem Frühstück, < durch Reden, beim Bücken, beim Schließen der Augen, in der Dunkelheit. Schwindel mit Übelkeit. Drehschwindel. Schwankender Gang, wie betrunken. Furcht nach vorne zu fallen. Stiche im Kopf mit Übelkeit. Schwere und Eingenommenheit des Kopfes. Halbseitiger Kopfschmerz. Kopfschmerzen im Hinterhaupt ; wie gequetscht > durch hinlegen. "Der Kopfschmerz läßt nach, wenn man den Kopf im Bette ganz ruhig hinlegt. (Bte.)" HC Kopfschmerzen als werde man an den Haaren gezogen. Trockenheit der Haare. Haarausfall.

AUGEN
Schwäche der Augen nach langem Sehen. Trübesehen; wie durch Nebel, wie durch einen Schleier. Feurige Flecke, weiße Sterne, bei Schwindel, beim Naseputzen. Die Gegenstände erscheinen gelblich. Trockenheitsgefühl der Augen; als ob die Augenlider an den Augäpfeln kleben. Brennendes Wundheitsgefühl mit Verlangen sich ständig die Augen zu wischen. Konjunktivitis, Blepharitis, Ektropium; alter Menschen. Verdickte, trockene, brennende wunde Augenlider; kann kaum die Augen öffnen. Nächtliches Verkleben der Lider. Tränenfluß am Tag. Kälteempfinden in den Augen.

OHREN
Heiße Ohrläppchen bei mürrischer, weinerlicher Stimmung. Ein Ohr rot und heiß. Knistern in den Ohren beim Schlucken und Kauen. Ohrgeräusche: Sausen, Sumsen, Pfeifen, Zischen, wie von Glocken. "Es dünkt ihm eine Stunde lang im rechten Ohr, als habe er eine ganz andere Stimme. (d.4.T.) (Ng.)."HC

NASE
Rezidivierende HNO-Infekte. Trockene Nasenschleimhäute. Harte Krustenbildung. "Chronic nasal catarrh, with scurfy sore nostrils, and discharge of thick yellow mucus." HeG Röte und Einrisse der Nasenspitze.

GESICHT
Spannung der Gesichtshaut; als ob sich Spinnweben darauf befinden, als ob Eiweiß auf der Haut eingetrockent ist. Hitze und Röte abwechselnd mit Blässe. Spannen und Ziehen im Unterkiefer.

MUND
Aufgesprungene trockene Lippen. Geschwollenes leicht blutendes Zahnfleisch. Empfindung von Trockenheit, trotz dauerndem Speichelfluß. Wundheit der Mundschleimhaut. "Anhaltendes Gefühl im inneren Munde, als sey er verbrannt gewesen (nach dem Mitagessen) ( n.48St.) (Ng.)". HC Kleine Geschwüre im Mund. Foetor. Kribbeln und Juckreiz der Zunge; der Zungenspitze. Empfindung, als ob die Zähne zu lang sind; als ob sie locker sind.

HALS/KEHLKOPF
Chronische Halsentzündung. Ständige Neigung sich zu räuspern durch die Trockenheit der Schleimhäute, bzw. durch zähen nur schwer ablösbaren Schleim der aus den hinteren Nasenöffnungen in den Rachen läuft. "Vorzüglich Abends und früh beim Erwachen, Ansammlung dicken, zähen Schleimes im Halse, der die Halsschmerzen vermehrt, öfters zum Rachsen nötigt, und nur mit Mühe in kleinen Klümpchen ausgeworfen werden kann. (d. 1sten Tage.) (Tr.)" HC Kitzeln im Hals, bzw. Empfindung als sei die Uvula zu lang, was Husten provoziert. Stechende Schmerzen beim Schlucken fester Nahrung; als ob kleine Stöckchen im Hals sitzen, > durch Anfeuchten der Schleimhaut beim Leerschlucken und durch warme Getränke. Enge und Konstriktionsempfinden im Rachen bis in den Magen; kann nur kleine Portionen auf einmal schlucken. "Feels food, whole length of oesophagus." PhM Heiserkeit der Sänger und Redner.

BRUST
Ständiger, kurzer, trockener Husten, < morgens nach dem Aufwachen, durch Reden oder Singen, durch Gewürze, Auswurf >; alten Menschen. Husten mit Niesen, mit unwillkürlichem Harnabgang. Zusammenschnürungsgefühl und Enge der Brust, < beim Bücken oder Vornüberbeugen im Sitzen. Wunde Schmerzen in der Brust beim Reden. "Wundheits-Schmerz in der Brust und in der Herzgrube, mit anstrengendem Husten, Thränen der Augen und schwer sich lösendem Auswurf." HC Herzklopfen. "Palpitation irregular, large and small beats intermixed."HeG

ABDOMEN
Verlangen nach Unverdaulichem: Kreide, Kalk, Kohl, Kaffeesatz, trockenen Speisen, trockenem Reis, Gewürznelken etc. "Dieses Verlangen kann z.B. bei anämischen Frauen oder Kindern auftreten, deren Körper es an Mineralien mangelt."ViM Abneigung gegen Kartoffeln und Fleisch. Verschlimmerung durch Kartoffeln, die geringsten Mengen Alkohol. Konstriktionsempfinden in der Magengegend, erstreckt sich entlang der Speiseröhre, in die Brust hinein, in den Hals, zwischen die Schulterblätter. Sodbrennen, bitteres Aufstoßen, Borborygmus, drückende Magenschmerzen durch leicht verdauliche Nahrungsmittel; durch Wasser. Übelkeit mit Erbrechen und Schwindel; beim Erwachen, um vier Uhr morgens und abends, beim Eintritt ins Warme, im Stehen, beim Reden. Wunde Schmerzen im Magen, früh morgens beim Umdrehen im Bett. Schmerzen im rechten Hypochondrium; wie gequetscht, stechend, schneidend, den Atem nehmend. Drückende Schmerzen in den Leisten; erstreckt sich bis in die Genitalien. Inaktivität, Atonie oder Spasmen des Mastdarms. Selbst weicher Stuhl kann nicht ausgetrieben werden. Harter, knotiger Stuhl verursacht schmerzhafte Fissuren am Darmausgang. Stuhlgang nur während des Urinierens oder nur im Stehen möglich. Obstipation alter Menschen, bei Frauen während der Schwangerschaft, bei Kindern die mit der Flasche ernährt werden. "Constipation of sucklings." HeG Chronische Durchfälle; alle zwei Tage, jedesmal beim Urinieren.

NIEREN/HARNWEGE
Blasenlähmung; der gleiche Lähmungszustand wie der des Rektums. Schwacher Urinstrahl; muß lange pressen; morgens <. Kann nur während des Stuhlgangs Urin lassen. Häufiger Harndrang; alter Menschen, während der Menses. Schwächeempfinden in Blase und Genitalien. Unwillkürlicher Harnabgang, beim Pressen zum Stuhl, beim Husten. "Renal pains < dancing." PhM

MAENNLICHE GENITALIEN
Sexualverlangen gesteigert. Jucken und Kribbeln in den Genitalien. "Scheint anfänglich den Geschlechtstrieb zu mindern und die Erektion zu mehren, während in der Nachwirkung die Neigung zum Beischlaf erhöht wird, die Erektionen aber fehlen." HC Erektionen und Pollutionen nachts. Beschwerden nach der Ejaculation. Sexuelle Schwäche mit Impotenz. Unwillkürliche Samenabgänge während der Stuhlpresse. Schmerzen im Perineum während Koitus. Ziehende Schmerzen im rechten Samenleiter, mit angezogenem, schmerzhaftem Hoden. "Der linke Hoden hart, und bei Berührung ein unbeschreibliches Wehgefühl darin." HC Schwächegefühl der Genitalien; wie gelähmt.

WEIBLICHE GENITALIEN
"Tickling and itching in genitals; with strong desire for embrace." PhM Menses blaß: zu früh, zu schwach, zu kurz, nur einen Tag; gefolgt von starker geistiger und körperlicher Erschöpfung. Fluor: reichlich, < im Gehen und Stehen, läuft an den Beinen herab, entkräftend, gelblich-weißlich, durchsichtig wie Eiweiß, scharf, wundmachend,macht die Wäsche steif. Fluor bei Uterusprolaps. Herabdrängungsgefühl im Unterleib. (vgl. sep. )"Nipples itch, burn, look angry (during pregnancy)." PhM Symptome der Genitalien verschwinden nach der Menopause und werden durch andere Symptome abgelöst; Dyspepsie mit Blutandrang zum Gesicht nach dem Essen, saures Aufstoßen, etc.

NACKEN/RUECKEN
"In myelitis this medicine does wonderful work when there is a considerable amount of spasmodic condition of the back as well showing that the membranes are involved. Another thing that belongs to this remedy that is a well-known state in myelitis is the hoop sensation; sensation of banages here and there about the limbs and body is a vommon symptom. A sensation of a cord around the body characteristic of the most marked state of irritation and myelitis." KM Spannende, stechende, reißende, nagende, schneidende, blitzartige Schmerzen im Rücken; wie zerschlagen. "Rückenschmerz, als wenn ein heißes Eisen durch die untersten Wirbel gestoßen wird."HC

EXTREMITAETEN
Große Gangunsicherheit; stolpern beim Gehen mit geschlossenen Augen oder im Dunkeln. Ataxie. Zerschlagenheitsschmerzen und Reißen der Glieder. Spannende, einschnürende Schmerzen in den Gliedern. Arme und Beine sind schwer, wie gelähmt. "Brennen (mit Spannen) an den Armen (Oberarmen) und den Fingern, und im linken Ellbogen, wie von einem glühenden Eisen. (Ng.)"HC Einschlafen und Krämpfe in den Unterschekeln; beim Übereinanderschlagen. Taubheitsgefühl in den Fersen. Empfindlichkeit der Fußsohlen. Geschwüre. Spröde Nägel.

HAUT
Trockene, ungeschmeidige und welke Haut. Neigt zu Verdickung, Verhärtung und Verhornung. Rissbildungen, Rhagaden, Fissuren und Geschwüre. Unerträglicher Juckreiz in Bettwärme; kratzt bis blutig. Kleinste Verletzungen entzünden sich. Trockene, juckende Hautauschläge. Ekzeme. Hautsymptome < im Winter, bei Voll- und Neumond.

SCHLAF
Schläfrigkeit mit Verlangen sich hinzulegen. Verspannung der Zervikalmuskulatur während des Schlafs. Ruheloser, ängstlicher, unerquicklicher Schlaf. Konfuse, ängstliche Träume; von Dieben, Geistern, etc.

FIEBER/FROST/TEMPERATUR
Frost besser im Freien. Hitze mit Juckreiz. "Ängstliche Nachthitze und Schweiß"HC
 
2) Barium-Karbonat

Schwindel:

Schwindel mit Übelkeit von Bücken. Schwere mit Kopfweh.
Geist:

Geistige Schwäche bei Greisen. Ungemeine Vergesslichkeit.
Gemüt:

Bedenklichkeit und Unentschlossenheit. Mangel an Selbstvertrauen. Scheu vor (besonders fremden) Menschen. Schnelle Aufwallungen von Jähzorn. Uebergroße Thätigkeit und Rastlosigkeit. Feigheit. Will stets allein sein.
Kopf:

Drückender Kopfschmerz, dicht über den Augen. Spannen im Hinterkopfe. Stechendes Kopfweh beim warmen Ofen. Kopfweh, von Lärm schlimmer. Blutdrang zum Kopfe. Verkältlichkeit des Kopfes. Kahlköpfigkeit. Trockner Kopfgrind.
Augen:

Brennen und Drücken in den Augen von angestrengtem Sehen. Augenentzündung mit Trockenheitsgefühl und Lichtscheu. Zuschwären der Augenlider. Im Hellen Blenden der Augen und im Finstern Funken vor denselben. (Nebel vor den Augen). Schwarze Flecken vor den Augen.
Ohren:

Ausschlag auf und hinter den Ohren. Knacken und Knickern in den Ohren beim Schlingen, Niessen und Schnell-Gehen. Brausen und Sausen in den Ohren. Glucksen im linken Ohre, beim Liegen darauf. Jücken in den Ohren.
Nase:

Nasenbluten nach Schnauben. Empfindlichkeit des Geruchs.
Antlitz:

Dunkle Röte des Gesichts, mit starkem Blutdrang zu demselben und [vii] Spannen im Gesichte, als wäre es mit Spinneweben überzogen. Geschwulst des Gesichts mit Spannen. Geschwulst der linken Backe. Geschwulst der Unterkieferdrüsen. Milchschorf.
Zähne:

Rucke in den Zähnen, bis in das Ohr und die Schläfe. Zahnweh mit Zahnfleischgeschwulst vor der Regel. Zahnweh Abends im Bett.
Mund:

Übler Mundgeruch. Mundtrockenheit. Halsentzündung nach Erkältung, mit Geschwulst des Gaumens und der Mandeln. Bei chronischer Hypertrophie der Tonsillen. Gefühl im Halse, wie von einem Pflocke. Halsweh beim Schlingen. Wundbrennende Schrunden in der Zunge. Vollkommene Lähmung der Zunge. Knoten am Unterkiefer.
Genüsse:

Geringer Appetit bei richtigem Geschmack der Speisen. Langwierige Appetitlosigkeit. Durst.
Geschmack:

Früh, Bittergeschmack im Munde. Saurer Geschmack vor dem Essen. Süßer Geschmack hinten auf der Zunge. Viel leeres Aufstoßen.
Magen:

Große Verdauungsschwäche. Magendrücken nach dem Essen. Wundheitsschmerz im Magen, mit dem Gefühle beim Essen, als müsse sich der Bissen durch wunde Stellen hindurch zwängen.
Bauch:

Schneiden im Bauche, wie zum Durchfalle, (nach Erkältung).
Stuhl:

Häufiger Stuhldrang, wie ängstlichem Weh in der Lendengegend und nachfolgendem durchfälligen Stuhle. Eiliges, nicht aufzuhaltendes Nöthigen zum Stuhle.
After:

Wundheit und Nässen am After. Stechende After-Aderknoten.
Harn:

Eiliger, nicht aufzuhaltender Harndrang. Oefterer und reichlicher Harnabgang.
Geschlechtsteile:

Wundheit und Nässen zwischen Hodensack und Oberschenkel. Brennen im linken Hoden. Schwäche des Geschlechtsvermögens. Verminderter Geschlechtstrieb. Nächtliche Erektionen und Pollutionen.
Atem:

Stickfluß von Lungenlähmung bei Greisen. Engbrüstigkeit.
Husten:

Trockner Abendhusten. Belegte Brust mit Nachthusten. Abends und Nachts Husten mit Engbrüstigkeit.
Luftröhre:

Heiserkeit und Stimmlosigkeit von zähem Schleime in der Kehle und Luftröhre.
Hals:

Genicksteifigkeit. Knochenschmerz im Nacken. Harte Drüsen-Geschwulst im Nacken und am Halse. Brennende Speck-Geschwulst im Nacken.
Brust:

Vollheit auf der Brust. Starkes Herzklopfen, beim Liegen auf der linken Seite oder durch Denken daran erneuert.
Rücken:

Klopfendes Pulsiren im Rücken. Abends, spannende Steifigkeit im Kreuze, besonders im Sitzen, welche weder das Aufstehen noch das Rückwärtsbiegen zuläßt. Stechen im Kreuz im Sitzen.
Oberglieder:

Geschwulst des Armes mit schmerzhaften Achselhöhl-Drüsen. Aufgelaufene Adern an den Händen. Zerschlagenheit des Rückens, des Unterarmes. Trockenheit der Haut der Hände.
Unterglieder:

Verrenkschmerz im Hüftgelenke. Spannen in den Beinen, wie von Muskelverkürzung. Ziehen und Reißen in den Beinen, wie in den Knochen. Jücken an den Oberschenkeln. Geschwüre am Unterschenkel, Fuß. Stinkender Fußschweiß. Hühneraugen mit brennendem Stechen, auch am Zehballen.
Gemeinsames:

Nächtliches Zucken der Muskeln des ganzen Körpers. Große Kraftlosigkeit und Haltlosigkeit, mit Neigung zum Liegen. Allgemeine Körper- (Geistes- und Nerven-) Schwäche bei Greisen. Ueberempfindlichkeit aller Sinne. Schlagfluß mit Lähmung alter Leute. Große Verkältlichkeit, (und davon besonders Halsweh, Genicksteifigkeit und Durchfall). Empfindlichkeit gegen Kälte. Die linke Seite ist am meisten angegriffen. Die meisten Beschwerden vergehen durch Bewegung in freier Luft. Schlimmer im Liegen auf der linken-, schmerzhaften Seite. Spannen in äußeren Teilen.
Drüsen:

Geschwollene und verhärtete Drüsen, mit Halsweh.
Haut:

Unheilsamkeit der Haut. Brennende Nadelstiche hier und da. Wundheit und Nässen einzelner Hautstellen. Nächtliches Jücken.
Schlaf:

Schlafsucht, Tag und Nacht. Viele ängstliche Träume.
Fieber:

Vorwaltende Frostigkeit und Ziehen in den Gliedern. Ermattende Nacht-Schweiße. Abwechselnd Hitze am Tage.
 
Ups, das ist ja ziemlich viel Zeugs, dass die Chemtrails da anrichten...Danke dafür, Colchicum.
Da soll noch einer sagen, Chemtrails seien ein Hoax...:weihna1 Es ist nunmal bittere Realität!
 
Noch einmal freundlich, bevor ich gnarzig werde.

Das Hier ist das Unterforum "Gesellschaft und Politik"!

Nicht das SF Forum.

Wenn Ihr unbedingt über irgendwelche Aliens schreiben wollt, haben wir dafür ein extra Unterforum eingerichtet.



@Galahad
1.
Dafür sollen die Reptiloiden/Illuminaten verantwortlich sein...Sie wollen uns ja beherrschen
.(Raphael)

2.Ist es ein Esoterik-Forum, da ist doch eh alles aaleins und gleich-gültig.

3.Wenn Du den Thread schließt, wird Dir bestenfalls Moderatorenwillkür, schlimmstenfalls Reptizugehörigkeit unterstellt...

4.Wenn Du denThread verschiebst, siehe 3.

5. Geb ich Dir ja irgendwie recht, aber andererseits kann ich die Geschichte (Chemtrails) schon lange nicht mehr ernst nehmen.

6.@all, natürlich sind die vielen Flüge nicht gerade umweltverbessernd, aber solange jeder glaubt, er müsse seinen Urlaub in Ländern verbringen, die nur per Flugzeug oder Schiff erreichbar sind, werden wir damit leben müssen.
Außerdem sollte man auch mal auf den Boden sehen, da sieht man oft schöne Regenbogen in Pfützen von undichten Autos, so gesund ist das sicher auch nicht.
Ob man dafür allerdings gleich eine Verschwörung von außerirdischen Echsen vermuten muß, bezweifle ich stark.

7.@ELN, Warane sind Reptis.




Sage
 
Werbung:
Klar, man kann sich immer lustig machen über Dinge, die man nicht glauben oder sehen möchte.
Nur beobachte ich seit einigen Jahren, zusammen mit zwei anderen Leuten diese ganzen Auswirkungen.
Es hat nach diesem sehr heißen Sommer (2004?) begonnen , zuvor hat man bei uns noch nicht viel bemerkt.
Schon im nächsten Jahr war der Sommer einheitsgrau - was heißt, unterdrückte Hitze und grau. Und es wurde grauer und grauer, wir hatten in den letzten Wochen vielleicht vier Sonnentage, wo man bemerkt, wie schön das ist, blauer Himmel, die Laune der Menschen wird viel besser. Dazu kommt dann immer eine Art gruftiger Kälte, wenn dann der "Hochnebel" wieder kommt. Man könnte schon sagen: heute grau und morgen grau und übermorgen wieder, weil ja Faschingszeit ist.

Wenn man aufpaßt, merkt man an den körperlichen Anzeichen, wann es wieder massiv wird. Komisch, daß jeder von uns dreien dieselben Symptome bemerkt, unabhängig voneinander, in verschiedenen Städten?

Selbst alte Leute bemerken es, zumindest bemerken sie das ewige Grau, also inzwischen fällt es vielen auf.
Man kann natürlich auch sagen, es wäre die zunehmende Verschmutzung der Luft (fragt sich nur mit was).

LG, Alana
 
Zurück
Oben