Vor einger Zeit wurde folgender Versuch zum CHEMTRAIL-Fallout gemacht:
1 Blechtasse mit 100x100 cm x10 cm hoch (1 m2 Grundfläche) wurde mit 1 cm Wasser gefüllt und bei trockener Nacht (ohne Regenniederschlag) im Garten aufgestellt.
Anmerkung: Tagsüber wurde in diesem Bereich sichtbar stark gesprüht.
Nach 8 Stunden wurde die Wassermenge mit dem nächtlichen Fallout durch die Chemtrails (feine weiße Fäden die im 100 W Lichtstrahl nach oben in der dunklen Nacht gut erkennbar waren) in ein Labor eingeschickt und auf die Inhaltsstoffe in der Flüssigkeit überprüft.
Diese Inhaltsstoffe entsprachen genau der chemischen Zusammensetzung die bei vielen Leuten als Ursache der als MORGELLON bezeichneten Lungen- und Hauterkrankungen ausgeforscht wurden.
Verschiedene Fallout-Materialien aus Chemtrails
Verschiedenste biologische und chemische Substanzen in Chemtrails wurden bisher in den USA, aber auch in Deutschland aufgespürt. Es gibt Berichte, Bilder und Analysen von verschiedenstem Fallout-Material, das nach intensiven, wolkenbildenden Kondensstreifen (Chemtrails) weltweit beobachtet werden konnte, z.B.
- Metallpartikelchen (Aluminiumbestandteile, sichtbar glitzernd auf glattem, dunklem Untergrund bei Sonnenlicht, sonst nur unter Mikroskop sichtbar)
- Polymer-Fiber-Fasern (mit bloßem Auge nicht sichtbar, sehen unter dem Mikroskop wie Fasergeflechte bzw. in stärkerer Vergrößerung wie Federn aus)
- spinnwebenähnliche Fäden, mit bloßem Auge manchmal sichtbar (sog. 'Engelhaare')
- Weiße, klebrige Fallout-Verklumpungen
- Mikrokristalle (sehen wie weiße, puderartige Masse aus, nur unter Mikroskop sichtbar)
- Gel- oder gallertartige, klebrige Masse
Morgellons-Krankheitsverlauf
Äußerliche Symptome nach ca. 3-12 Monaten Befall
Das Erkennen eines eindeutigen Morgellons-Befalles ist allgemein schwer einschätzbar, da die Ausbreitung meistens unter der Haut verläuft. Auch bei Befall treten nicht unbedingt Rötungen oder andere typische Hautsymptome auf. Was sich zeigt, wie intensiv der Befall ausfällt und welche Organe am meisten darunter leiden, hängt auch von anderen Faktoren ab, z.B. der Stärke oder Schwäche des Immunsystems, der seelischen und physischen Robustheit, dem Zusammenwirken mit anderen Mikroorganismen, eingelagerten Giften etc.
Hautrötungen/Entzündungen (Erythema), pustelartige Ausschläge (Exzeme), Papeln und Knötchen
[SIZE=-1]Sie können sich überall am Körper, sogar auf der Kopfhaut unter den Haaren finden. Sichtbare Hautstörungen befinden sich meist in der Nähe der individuellen Schweißzonen.
Meistens ist der Morgellons-Erreger ca. 1 cm von einer neuen Pustel entfernt.
Pusteln und Pickel können auch später auftreten, wenn die Fasern mit daran haftenden Bakterienkolonien aus den Hautporen auswandern.
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http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/0-morgellons/hals A. Dill.jpg
Kaum heilende, stark brennend-schmerzende Wunden
[SIZE=-1]Sie entstehen meist, wenn die winzigen Organismen selbst aus der Haut kommen oder wenn man die haarartigen Faserauswüchse aus der Haut reißt, bzw. man sich wegen des kaum erträglichen Juckreizes kratzt. Beim Abheilen bilden sich Krusten, die evtl. wieder von Morgellons benutzt werden.[/SIZE]
http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/0-morgellons/unterschenkelwunde-Dill.jpg
Faltenbildung der Haut. Pigmentstörungen, Hyperpigmentationsmuster
allgemein dünnere Haut, unregelmäßige Hautdicke, eingefallene Hautareale
Alterungserscheinungen der Haut, wie nach akuten intensiveren Sonnenbädern
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Da Morgellons feuchte Hautbereiche bevorzugen, findet sich im gesamten Mundbereich (Rachen, Zunge, Lippen), in der Nase und Nebenhöhlen, aber auch in Augen und Ohren verstärkter Befall.
http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/0-morgellons/lippenwunden 10x.jpg http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/0-morgellons/zungenwunden.jpg
Vorzeitiges Ergrauen bzw. glasig-durchsichtig-werden der befallenen Haare (Morgellons fressen Keratin, Protein/Eiweiß der Haare und Haarwurzeln)
Haarausfall (Alopezie) am Kopf, Augenbrauen, Wimpern, Armen, Beinen.
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- Enzündungen an Augen
- allgemein schlechteres Sehen, verschwommene Sicht durch Hornhauteintrübung der Augen aufgrund von bakteriellem und mykotischem Morgellons-Biofilm auf der Netzhaut; dies trübt und zersetzt langsam Hornhaut und Bindehaut)
- erhöhte Lichtempfindlichkeit
