Erst einmal alles Gute im neuen Jahr!
Druck, so habe ich in meiner technischen Ausbildung gelernt, kann nur dadurch entstehen, wenn es etwas gibt, welches dem Medium, entgegenwirkt. Ich sehe das so, das Gottes Wort, welches ich weitergebe, natürlich auch Druck dort erzeugt, wo es Widerstand gegen Gottes Wort gibt. (Ich denke es ist sanfter, von Gott gewollter Druck, ein Wachrütteln, weil wir von der Welt eingelullt werden). Jemand der Gottes Wort glaubt, spürt keinen Druck, sondern Freude:...
Guten Morgen
@schreib
auch dir ein frohes neues Jahr
Ich brauche die Bibeltexte nicht, ich kenne die Bibel, denn ich habe sie gelesen.
Trotzdem danke!
Und etwas kleines am Rande: manchmal ist weniger mehr.
Schau, ein Beispiel aus dem Leben. Kochst du gern? Oder lässt du dich gern bekochen?
Wenn ja weißt du sicher, man kann ein Rezept starr aus dem Kochbuch heraus kochen.
Ein Teelöffel von dem, ein Esslöffel davon, eine Prise hier und ein Stückchen davon. Fertig.
(Mal ganz grob gesagt).
Man kann aber auch ein Gericht ganz mit Liebe kochen, mit Liebe zum Detail und glaube mir;
Den Unterschied wird ein Genießer definitiv schmecken!
So ist es auch in diesem Fall.
Es gibt Arten und Arten wie man etwas rüber bringt.
Ich habe schon Pfarrer und Pfarrerinnen sprechen gehört, die haben ihre Reden mit so viel Leidenschaft, Begeisterung, Witz und Humor vorgetragen, dass sogar eine Person die ich kannte und nicht mal im geringsten an die Existenz Gottes glaubte (!), viele positive neue Erkenntnisse für sich mit nach Hause nahm.
Es machte einfach Spaß zuzuhören, es fesselte einen, man bekam Lust die neuen Erkenntnisse in die Tat umzusetzen. Und ich spreche hier keinesfalls von Manipulation, nein gerade der Pfarrer ist ein sehr bekannter.
Um auf das Beispiel mit dem Rezept wieder zurück zu kommen.
Es gibt Arten und Arten, anderen das selbst gekochte Essen anzubieten.
Würdest du deinen Gästen das Essen denn persönlich in den Mund stopfen, immer weiter und weiter, bis ihnen das Brechen kommen würde? Sicher nicht, oder?
Oder würdest du das Essen schön anrichten, mit Liebe zum Detail und hättest Freude daran, wenn sich jeder so viel nehmen würde wie es mag und es voll und ganz genießen täte?
So verhält es sich auch in diesem Fall.
In dem Moment in dem der Mensch predigen tut, ist er nichts anderes als eine
ausführende Hilfe.
Ein Werkzeug.
Sich aufzublähen, mit Hartnäckigkeit vorzugehen, andere Meinungen nicht zuzulassen oder sie gar zu verurteilen hat strikt und einfach etwas mit dem eigenen Ego zu tun und rein Garnichts mit dem Wort Gottes.
Meinen Rat an dich, ob du ihn nun annehmen magst oder nicht.
Gehe raus in die Natur!
Genieße die kleinen Dinge im Leben und zwar mit allen Sinnen, die Gott erschaffen hat.
Den Duft einer Blume, den Sternenhimmel, den Wind usw. und zwar ganz allein.
Und dann fühle wer Gott wirklich ist.
Momentan bist du nämlich, Meilenweit entfernt von Gott und denkst im nahe zu sein.
Ich sehe eine Wand aus Illusionen, Kälte, Härte.
Bist du ihm aber nahe, wirst du ihm ähnlich werden im Tun
Eine Möglichkeit anderen dein Gericht anzubieten, wäre ein eigener Thread.
Wer mag, kann sich davon bedienen, wer nicht, muss ihn nicht lesen.
Geht Gott denn nicht auch so vor?
Wer ihn sucht, der wird ihn finden. Wer das nicht möchte, ist frei sich abzuwenden.
Niemals würde er die Menschheit zu etwas zwingen. Und die Macht / und Möglichkeit hätte er!
Alle Gute.