Channelbotschaft von Sananda und Sitting Bull

Ich glaube eher, dass viele Menschen die Bibel bewusst "erhärtet" haben. Die Bibel ist voll von mit Begriffen á la Sünde, Sühne und Strafe. Das passt absolut nicht zu einem liebenden Gott, und schon gar nicht zu Christus.

Das ist doch ein Grund einmal deine Vorstellung von Jesus Christus und Gott Vater zu überdenken. Als wir Kinder waren, wurde uns immer nur vom "lieben Gott" erzählt und ganz besonders in katholischen Kreisen hört man das heute noch ständig! Ich finde der Begriff ist nicht weitreichend genug. Gott liebt uns zwar so sehr, das Er seinen Sohn Mensch werden ließ, sodass Er am Kreuz für unsere Sünden starb, allerdings ist Er auch ein absolut gerechter Gott, der Sünde ausnahmslos bestraft.
 
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Das ist doch ein Grund einmal deine Vorstellung von Jesus Christus und Gott Vater zu überdenken. Als wir Kinder waren, wurde uns immer nur vom "lieben Gott" erzählt und ganz besonders in katholischen Kreisen hört man das heute noch ständig! Ich finde der Begriff ist nicht weitreichend genug. Gott liebt uns zwar so sehr, das Er seinen Sohn Mensch werden ließ, sodass Er am Kreuz für unsere Sünden starb, allerdings ist Er auch ein absolut gerechter Gott, der Sünde ausnahmslos bestraft.

Du bist süss. :) Ich HABE überdacht. Ursprünglich war ich in eine evang. Kirchengemeinschaft eingebunden, habe mich dort auch sehr wohl gefühlt. Weil ich allein mit der Bibel (diese ständigen Dorhungen, Schuld, Sühne etc.pp) nicht klarkam, bin ich in den Bibelkreis beigetreten, der vom Pfarrer geleitet wurde. Es nützte nichts, in mir streubte sich alles. Heute nenne ich es innere Führung. Ich bin zwar noch Kirchenmitglied, aber nicht mehr aktiv - und seitdem innerlich völlig frei in meinem Glauben und Vertrauen und gemeinsamem Wirken in und mit Gottvater, Jesus Christus und Mutter Maria.

ER ist absolut gerecht, ja. Aber in absoluter Liebe und Gnade. Das, was (viel zu oft) als Sünde und Bestrafung bezeichnet wird, beschreibt das kosmische Gesetz des Ausgleichs (die Buddhisten sagen Karma dazu). Das ist aber keine Strafe, sondern ganz emotionsloses physikalisches Gesetz. Es liegt am Menschen selbst, wie er sein Leben lebt, der freie Wille steht über allem. Die geistige Welt - resp. die Heilige Familie - wertet nicht, verurteilt nicht, straft nicht.

Sünde - Strafe - Teufel - Satan etc.pp - sind Begriffe der Kirchen, um die Menschen klein zu halten. Sie sind Werkzeug der Unterdrückung! Wenn man Menschen knechten will, arbeitet man mit Angst. Auch heute noch. Sei es in Religionen, sei es in der Politik. Angst macht gefügig, macht mürbe.
 

Das zum Thema Illusionen rund um "Freier Wille".

Auch wenn es dir nicht passt, es ist so. Die Konsequenzen hat der Unterdrücker zu tragen. Das so etwas passiert, ist menschengemacht und hat mit Gott absolut nichts zu tun.

Weisst du was? Würde Gott hergehen und alle menschlichen Schandtaten wie durch Zauberhand auslöschen, würdest du genauso ständig meckern. ;)
 
Richtig, das ist etwas anderes. Das hier ist Realität. Menschen werden unterdrückt, gefoltert, verstümmelt, getötet, mitunter wegen ihres Glaubens. Was soll das sein, göttlicher freier Wille?

Was das sein soll, habe ich oben beschrieben. Musst du halt lesen und auch begreifen WOLLEN, und nicht immer nur sofort blind draufhauen.:p
 
Was das sein soll, habe ich oben beschrieben. Musst du halt lesen und auch begreifen WOLLEN, und nicht immer nur sofort blind draufhauen.:p
Dann ist es wohl auch Gottes freier Wille, wenn der IS Terror verbreitet. Göttlicher freier Wille ist ein esoterisches Konzept und hat mit den tatsächlichen Gegebenheiten weltweit nichts zu tun. Extreme und radikale Auslegungen der Bibel, des Korans und anderer Schriften oder Systemen innerhalb Gesellschaftsstrukturen sind alles andere als frei. Keiner von uns ist letztlich frei, auch wenn wir uns hierzulande für oder gegen Glauben frei entscheiden können, ohne Angst vor Repressalien zu haben. Das war und sah vor einigen Jahrzehnten an selber Stelle auch noch anders aus.
 
Dann ist es wohl auch Gottes freier Wille, wenn der IS Terror verbreitet. Göttlicher freier Wille ist ein esoterisches Konzept und hat mit den tatsächlichen Gegebenheiten weltweit nichts zu tun. Extreme und radikale Auslegungen der Bibel, des Korans und anderer Schriften oder Systemen innerhalb Gesellschaftsstrukturen sind alles andere als frei. Keiner von uns ist letztlich frei, auch wenn wir uns hierzulande für oder Glauben frei entscheiden können, ohne Angst vor Repressalien zu haben. Das war und sah vor einigen Jahrzehnten an selber Stelle auch noch anders aus.

Göttlicher freier Wille auf Seelenebene hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern ist in jedem Menschen gleich veranlagt - der reine, göttliche Kern. Alles andere ist menschengemacht, durch Erfahrungen, Prägungen etc. - Egozentrik, Machtgehabe, Unterdrückung von anderen etc.pp., all diese mehr als unschönen Spielchen, nicht nur in Bezug auf Menschen, sondern auch in Bezug auf Natur, Ausbeutung der Bodenschätze etc.pp. Auch die Kath. Kirche ist nichts anderes als ein Machtapparat, noch dazu ausgrenzend bis zum gehtnichtmehr. Man sieht sich als Vertreter Gottes und frönt doch nichts anderem als der eigenen Egozentrik.

Freiheit beginnt immer im Menschen selbst. Bin ich davon überzeugt, frei (in meinen Entscheidungen, in meinem Glauben etc.) zu sein, dann ist das so. Bin ich davon überzeugt, unrei zu sein, ist das auch so. Dass es in einer Gesellschaft Gesetze und Regeln geben muss, ist wohl klar. Wenn du das als Unfreiheit sehen willst, ist das deine Sache. Ich fühle mich trotzdem frei. Vermutlich definiere ich Freiheit anders als du. Für mich ist Freiheit NICHT das, ständig tun und lassen zu können was ich will, ohne irgenwelche gesellschaftlichen Leitlinien/Richtlinien, in einem (sorry für die saloppe Ausdrucksweise) Sauhaufen par excellence.
 
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ER ist absolut gerecht, ja. Aber in absoluter Liebe und Gnade. Das, was (viel zu oft) als Sünde und Bestrafung bezeichnet wird, beschreibt das kosmische Gesetz des Ausgleichs (die Buddhisten sagen Karma dazu). Das ist aber keine Strafe, sondern ganz emotionsloses physikalisches Gesetz. Es liegt am Menschen selbst, wie er sein Leben lebt, der freie Wille steht über allem. Die geistige Welt - resp. die Heilige Familie - wertet nicht, verurteilt nicht, straft nicht.

Dann ist ja für mich in jedem Fall alles wunderbar, also kann ich in keinem Fall verloren gehen. Ich gehe trotzdem den Weg Jesu Christi, sicher ist sicher, denn was wenn es doch nicht stimmt was du sagst (n)
Dafür ist mir das Leben nach dem Tod viel zu wichtig, es ist mir nicht egal wo ich dieses verbringen werde ;)
 
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