Channelbotschaft von Sananda und Sitting Bull

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Darum geht es nicht in erster Linie, zuerst muss man Versöhnung mit Gott haben, alles andere folgt wie von selbst :)
Nur Gutes zu tun, ist leider zu wenig um eine Eintrittskarte in den Himmel zu erhalten :(

Nun ja, heißt es nicht so schön in einem (man verzeih, daß ich da jetzt nicht ganz bibelfest bin..) Bibelzitat:

"was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan?" ?

... was man so auslegen mag: Das, was ich (egal wem) [meinem Mitmenschen] getan habe, im guten wie auch im nicht so guten Sinne... das hab ich schlußendlich dem "Christusgeist" (der Bibel-Christ mag jetzt betonen, "Jesus selbst"..) angetan...

...insofern, ist jede noch so kleine Tat von Bedeutung!

Was mit schlichtem Verstand betrachtet auch heißen mag:

alles, was ich generell im guten Geist tue, dient dem höheren (positivem), alles was ich jedoch unbewußt oder sogar bewußt nicht aus dem Herzen tue, das dient dem Unguten.. oder das, was einem vom Christusgeist (= der unendlichen Liebe) trennt!

Daher hilft es leider nichts, wenn man glaubt, man müsse eben "nur" an Jesus glauben und z.B. einmal wöchentlich brav den Gottendienst besuchen gehen.. und ab und zu mal schnell zur Beichte... um dann wieder mal von seinen "Sünden" reingewaschen zu werden... trallala, ist ja alles ganz easy so oder?

Wenn Jesus sprach von "folget mir nach"... dann war das nicht ein "läuft mir ganz brav hinterher und ihr kommt so ins Himmelreich".. sondern eher ein "folgt meinem inneren Weg und geht diesen ganz abseits der vielen weltlichen Wege zum scheinbaren Glück.. denn eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein sehr weltlich ausgerichteter Mensch ins geistige Reich (und Glück)...."

Es geht also tatsächlich um eigene Verantwortung für sein Leben zu übernehmen und sich stets tagtäglich zu prüfen, handle und denke ich "für das Leben" mit all seinen Facetten oder lehne ich es gar ab und resigniere, frustriere, aggre-ssiv-iere ich dagegen? Halte ich an irgendwelchen Normen, Regeln, Zitaten usw. fest oder schau ich all hinter diesen Worte und erforsche deren Wahrheitsgehalt (allein für mich selbst) ?

Mag in diesem Zusammenhang auch ein Channeling-Text mich fürs Leben (vielleicht ganz neu) motivieren und mir eine neue Sichtweise vermitteln oder drückt mich das weiter von der Lebensfreude weg?

Sagte Jesus nicht etwas von "... die Wahrheit wird euch FREI machen? " ... ja frei von was? wenn man es positiv betrachten möchte... wohl von allem, was dem Menschen knechtet....
 
wer will den in den Himmel, dort ist es viiiel zu langweilig.
.. na, ich glaub die rein menschliche Vorstellung vom "Himmel" wird der Realität (das, was man in stillen Momenten vielleicht davon erahnen kann) keinen Deut gerecht... wenn man erstmal wirklich "dort" ist, wird man über die jetzt befürchtete "Langeweile" mehr als nur schmunzeln...

Ich wage zu behaupten, das all das, was wir hier auf Erden als "aufregend", "phantastisch", "einmalig", "grandios" usw. betrachten oder als "höchstes" erstreben, nur eine Nuance dessen ist, was wir später mal im "wirklichen" Himmel als körperloses Wesen erleben dürfen..

Wäre es nicht so, würde das Wort "Himmel" all dem nicht gerecht werden...
 
Sananda ist ein Vollkoffer, ein Trottel, das allerletzte Weh auf Himmels Erden und würde sich der Teufel über Sananda freuen? Nein, nicht einmal der kann mit dieser Sektenheinzillusion etwas anfangen. Wenn also Sananda spricht und Sitting Bull, ein ehrbarer Ancestor mit im Bunde ist, so ist dem nur so, damit der Volltrottel Sananda ein bisschen mehr Auftrieb bekommt. Dem ist aber nicht so.
Da hat die Madame wohl den falschen Kanal erwischt und das Hintergrundrauschen im Weltall falsch interpretiert. Ihr dürft alle nachhause gehen, oder zu Scientology, was für ein Schwachsinn!!!
 
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Was ist die Versöhnung mit Gott?

Alleine der Glaube und die Umkehr ist es an und zu dem Sohn Gottes, den der Vater uns zur Versöhnung durch seinen Tod am Kreuz zur Tilgung der Sünde der Welt gesandt hat!

Darf ich es mit Bibelstellen sagen?
Dies betete Jesus zum Vater für seine Jünger:

Johannes 17:
1 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche
2 — gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.
3 Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll.
5 Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.
7 Nun erkennen sie, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;
8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und glauben, daß du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.
10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!
12 Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.
13 Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben.
14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt haßt sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.
15 Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt nimmst, sondern daß du sie bewahrst vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.
17 Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.
18 Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt.
19 Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.
20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,
21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
22 Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind,
23 ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst.
24 Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.

25 Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, daß du mich gesandt hast.
26 Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.

Röm 5,11 Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.
2Kor 5,18 Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;
2Kor 5,19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.
 
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