CDU möchte Impfungen per Gesetz...

Ich selbst bin ich als Kind gegen so gut wie alles geimpft worden, schon weil mein Vater Rettungssanitäter war und ja jede Krankheit mit heim nehmen hätte können, ich bin dafür auch sehr dankbar, Masern, Kinderlähmung, Keuchhusten, Röteln, Diphterie, Tuberkulose, und so weiter, was damals möglich war zu impfen, wurde geimpft und ich bin gesund geblieben, die Krankheiten sind an mir vorbei gegangen. Das gleiche bei meinem Bruder.

In meiner Generation war das nicht so mit Impfgegnern, da waren alle Kinder geimpft, der Schularzt hat das gemacht und vom Gesundheitsministerium kamen Leute um den Tuberkulose-Schutz zu überprüfen und die Schluckimpfung auszuteilen, da wurde darauf geachtet, und es ist kein einziges Kind davon krank geworden.
Allerdings war das damals mit den Allergien auch noch nicht so, ich hab ein einziges Kind mit Allergien gekannt, das war etwas besonderes damals. Heute haben viele Kinder aufgrund der Hygiene Allergien und Allergien sind ja der Hauptgrund für Probleme bei Impfungen, zum Glück merkt man das gleich und der Kinderarzt kann reagieren, wenn es vorher noch nicht bekannt war.
Ein Kind mit Allergien darf nicht geimpft werden, deswegen ist ja auch der Herdenschutz so wichtig, so daß die Krankheit nicht bis zum ungeimpften Kind durchdringen kann.
Mit einer Impfung schützt man nicht nur die eigenen, sondern auch andere Kinder.

Das war hier anders, zu meiner Zeit als ich klein war, gab es schlicht viele Impfungen nicht und meine Großmutter hielt nichts von Impfungen (damals saß vielen Eltern noch das Grauen, dass die Pockenpflichtimpfung verursachte, in den Knochen denke ich. Diese Impfung war gesundheitlich alles andere als unbedenklich.). Ich habe so ziemlich alle Kinderkrankheiten durchgemacht - ohne Komplikationen, auch als Erwachsene später nicht. Bin also auf natürlichem Weg rundum immunisiert. Dadurch war meine Tochter mit einem sehr guten Nestschutz ausgestattet. Sie habe ich dann impfen lassen, zum Glück hat es ihr keine Schäden zugefügt. Aber Windpocken bekam sie trotzdem, weil es damals keine Impfung dagegen gab. Und ich auch gleich mit, weil ich die bis dato noch nicht gehabt habe. *lol*

Ich kenne auch kein einziges Kind, dass an einer der gängigen Kinderkrankheit starb oder lebenslange Schäden davon trug. Das hätte sich damals sofort herumgesprochen.

So verschieden sind die individuellen Lebensläufe.

Lg
Any
 
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hier steht einiges:

http://www.mms-seminar.com/impfkritik/

Videos sind manchmal etwas lang wenn man mitten in einer Diskussion ist, versteh ich gut, aber es lohnt sich ne Pause im Thread zu machen und sich manche Videos anzuschauen um mit zu diskutieren, denn worüber soll man/frau reden wenn man nicht informiert ist und den Lügen der Pharmaindustrie glaubt ohne die andere Seite angehört zu haben....ich finde schon, dass man beide Seiten kennen sollte, danach kann man ja immer noch entscheiden welcher Seite man glauben möchte...

Kinder gegen Kinderkrankheiten zu impfen ist nicht nötig, es zum Gesetz zu machen ist Mord.
Es geht doch der Pharmaindustrie nicht darum Menschen zu retten, die wollen nur Geld machen, weil, die wissen ganz genau wie schädlich Impfungen sind.

das kann er überhaupt nicht, er hat seine Verträge mir der Pharmaindustrie und hat keine Ahnung von der Wirklichkeit der Impfungen, er ist schlicht und einfach nicht informiert und falsch geschult...

Wer ist in dem von Dir eingestellten Link geschult?


Ein Maschinenbauer der mit Chlorbleiche Kohle machen will!

Ali Erhan, Maschinenbau-Ingenieur und IT-Berater, kam durch eigenes Leid zu alternativen Heilmethoden. Eine erfolgreiche MMS-Eigenbehandlung und eine Trainerausbildung beim Entdecker Jim Humble persönlich wiesen ihm...l
 
Ich selbst bin ich als Kind gegen so gut wie alles geimpft worden, schon weil mein Vater Rettungssanitäter war und ja jede Krankheit mit heim nehmen hätte können, ich bin dafür auch sehr dankbar, Masern, Kinderlähmung, Keuchhusten, Röteln, Diphterie, Tuberkulose, und so weiter, was damals möglich war zu impfen, wurde geimpft und ich bin gesund geblieben, die Krankheiten sind an mir vorbei gegangen. Das gleiche bei meinem Bruder.

In meiner Generation war das nicht so mit Impfgegnern, da waren alle Kinder geimpft, der Schularzt hat das gemacht und vom Gesundheitsministerium kamen Leute um den Tuberkulose-Schutz zu überprüfen und die Schluckimpfung auszuteilen, da wurde darauf geachtet, und es ist kein einziges Kind davon krank geworden.
Allerdings war das damals mit den Allergien auch noch nicht so, ich hab ein einziges Kind mit Allergien gekannt, das war etwas besonderes damals. Heute haben viele Kinder aufgrund der Hygiene Allergien und Allergien sind ja der Hauptgrund für Probleme bei Impfungen, zum Glück merkt man das gleich und der Kinderarzt kann reagieren, wenn es vorher noch nicht bekannt war.
Ein Kind mit Allergien darf nicht geimpft werden, deswegen ist ja auch der Herdenschutz so wichtig, so daß die Krankheit nicht bis zum ungeimpften Kind durchdringen kann.
Mit einer Impfung schützt man nicht nur die eigenen, sondern auch andere Kinder.

Ich erinnere mich, dass in meiner Grundschulzeit die Masern einige Kinder das Leben kosteten (ich habe das erste Mal realisiert, was Tod bedeutet und dieses Gefühl vergesse ich nie) und ich erinnere mich auch an Poliofälle, obwohl es die Schluckimpfung schon länger gab.
Der Bruder (er war der kleinste in der Familie, ca. 3 Jahre alt) meiner damaligen Schulfreundin lag wochenlang in Lebensgefahr im Krankenhaus und ist seitdem schwer behindert und ein weiteres Kind in unserer Straße starb an Polio.

Ich denke, dass es bei dieser allgegenwärtigen Bedrohung keine (kaum?) Impfgegner gab - im Prinzip jeder hatte jemanden im Verwandten- Bekanntenkreis, der betroffen war und konnte die Probleme und die Angst also direkt miterleben.
 
Wenn man eine Behauptung nur aufrecht erhalten kann, indem man eine globale Verschwörung postuliert, ist sie meiner Meinung nach ohnehin nicht wirklich tragfähig.

Meiner persönlichen Verschwörungstheorie nach wird ja die "Impfgegnerlobby" von der Pharmaindustrie gesponsert. Denn solange nicht 95% oder mehr Leute impfen, so lange wird Masern weiter existieren und solange wird die Pharmaindustrie jedes Jahr weiterhin Millionen Impfungen verkaufen können. Würden wir aber diese magische Grenze überschreiten, wären die Masern ausgerottet und keine einzige Impfdosis könnte mehr verkauft werden. Aus den Pocken haben wir gelernt! :D

Das ist es, meine Güte! :eek:
 
Ich wüsste nicht, wem es nutzen sollte, wenn keine Wurst mehr gegessen werden würde, bzw. was die Pharmaindustrie davon haben sollte.
Das habe ich mich auch schon gefragt.
Es muss halt immer mal wieder eine Sau durchs Dorf gejagt werden, damit eine Daseinsberechtigung besteht.
"Glaubst Du, dass die drastischen Impfschäden die drastischen Krankheitskomplikationen übersteigen?"
Ist das eine Glaubensfrage? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass Impfschäden kaum anerkannt werden, weil sie schwer nachzuweisen sind und die Gutachter von gegnerischen Versicherungen natürlich im Sinne der Versicherung urteilt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeine Statistik die Wirklichkeit wiederspiegelt.
Ich kenne selbst so einen Fall, wo nach einer Impfung im Alter von 2 Jahren das Kind Fieberkrämpfe bekam, sehr dramatisch alles und danach war die Kleine Zeit ihres Lebens behindert und ist in diesem Jahr 34jährig gestorben ist. Trotz 100%iger Schwerbehindung wurde der Impfschaden nicht anerkannt.
Zwei Fragen sind Dir schon zuviel?
Eindeutig.
Nee, ich war nicht gemeint, sondern wahrscheinlich @Luckysun.
Das bedeutet immernoch nicht, dass überall, wo ein Impfschaden irgendwie als "einzige Erklärung" übrig zu bleiben SCHEINT, das auch der Fall ist.
Genau das ist das Problem. Ist überhaupt schon mal in Deutschland ein Impfschaden anerkannt worden?
 
Das habe ich mich auch schon gefragt.
Es muss halt immer mal wieder eine Sau durchs Dorf gejagt werden, damit eine Daseinsberechtigung besteht.

Immernoch das Cui-bono-Argument. Das ist wie gesagt gut umkehrbar: Würste dürfen nicht als gesundheitsschädlich gelten, damit die Mezker ihre Daseinsberechtigung behalten. (Ich bin übrigens kein Vegetarier, falls das die nächste Frage sein sollte).

Ist das eine Glaubensfrage? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass Impfschäden kaum anerkannt werden, weil sie schwer nachzuweisen sind und die Gutachter von gegnerischen Versicherungen natürlich im Sinne der Versicherung urteilt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeine Statistik die Wirklichkeit wiederspiegelt.
Ich kenne selbst so einen Fall, wo nach einer Impfung im Alter von 2 Jahren das Kind Fieberkrämpfe bekam, sehr dramatisch alles und danach war die Kleine Zeit ihres Lebens behindert und ist in diesem Jahr 34jährig gestorben ist. Trotz 100%iger Schwerbehindung wurde der Impfschaden nicht anerkannt.

Wieso "trotz"? Wieso sollte das als Impfschaden anerkannt werden? Was hat die Schwerbehinderung damit zu tun, was die Ursache dafür war/ist? Spricht die Schwerbehinderung irgendwie dafür, dass es ein Impfschaden war, oder wie kommst Du sonst zu diesem implizierenden "Trotz"?

Genau das ist das Problem. Ist überhaupt schon mal in Deutschland ein Impfschaden anerkannt worden?

Eine kurze google-Suche ergibt: Ja

http://www.tagesspiegel.de/wissen/i...-impfschaeden-in-fuenf-jahren/10918284-2.html
 
hier steht einiges:

http://www.mms-seminar.com/impfkritik/


Kinder gegen Kinderkrankheiten zu impfen ist nicht nötig, es zum Gesetz zu machen ist Mord.
Es geht doch der Pharmaindustrie nicht darum Menschen zu retten, die wollen nur Geld machen, weil, die wissen ganz genau wie schädlich Impfungen sind.

Genau weil es immer mehr unmündige Mütter gibt, die lieber Scharlatanen, verantwortungslosen Hetzern und Geschäftemachern glauben, (Internet ist leider voll mit dem Dreck) das auch noch
verlinken, bin ich für eine gesetzliche Impfpflicht!

das kann er überhaupt nicht, er hat seine Verträge mir der Pharmaindustrie und hat keine Ahnung von der Wirklichkeit der Impfungen, er ist schlicht und einfach nicht informiert und falsch geschult...

Und der Autor in Deinem Link hat Ahnung von Impfungen von der Wirklichkeit?

Ein Maschinenbauer der Chlorbleiche verkaufen will?

ÜBER DEN AUTOR
7a510a6487b9e696dc09154c420a528f

Ali Erhan, Maschinenbau-Ingenieur und IT-Berater, kam durch eigenes Leid zu alternativen Heilmethoden. Eine erfolgreiche MMS-Eigenbehandlung und eine Trainerausbildung beim Entdecker Jim Humble persönlich wiesen ihm...
 
Ich selbst bin ich als Kind gegen so gut wie alles geimpft worden,

na, dann forsche mal ein bisschen weshalb der Mensch in Depressive Zustände fällt usw...aber pass dabei auf, es könnte Dir ein Licht aufgehen, was Dein Weltbild stürzten wird.

das ist doch genau der Punkt, der dann später schwer, resp. gar nicht mehr nach zu verfolgen ist....
 
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na, dann forsche mal ein bisschen weshalb der Mensch in Depressive Zustände fällt usw...aber pass dabei auf, es könnte Dir ein Licht aufgehen, was Dein Weltbild stürzten wird.

das ist doch genau der Punkt, der dann später schwer, resp. gar nicht mehr nach zu verfolgen ist....

Du meinst, dass depressive Zustände kausal mit Impfungen zusammenhängen? Hast Du dafür auch wissenschaftlich belastbare Belege - also Fachartikel, die auch kritische Reviews etc. überstanden haben, und nicht so wie die Wakefield-Studie, die letztendlich sogar vom Lancet zurückgezogen wurde?
 
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