CDU möchte Impfungen per Gesetz...

Pharmafirmen machen das anders! Sie lügen dass sich die Balken biegen und fälschen die Studien, wie sie es brauchen, warum sollte es beim Impfen also anders laufen? (...)

(...)

Wie bitte schön, wie soll man da noch diesen Firmen trauen? Wie kann man daran glauben, dass die Studien nicht gefälscht sind.

Weil nicht alles gefälscht und schlecht ist, was Wissenschaft und insbesondere Pharmafirmen publizieren und produzieren. Weil allgemein in den Wissenschaften Fachpoublikationen ständigen Reviews ausgesetzt sind. Weil die Möglichkeiten unwissenschaftlichen Verhaltens bekannt sind - sonst könntest Du darüber keine Artikel verlinken - und Fachleute da ein kritisches Auge auf alle Publikationen haben.

Wenn man so selektiv die negativen Kirschen rauspickt, und in einer globalen Vwerschwörungstjheorie mal eben alles zu Lügen abstempelt, was da publiziert wird, landet man nur in einem Zerrbild.

Ich behauopte damit NICHT, dass in der Forschund alles "rund läuft", aber nicht so "unrund", wie Du es hier darstellen willst.
 
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Weil nicht alles gefälscht und schlecht ist, was Wissenschaft und insbesondere Pharmafirmen publizieren und produzieren. Weil allgemein in den Wissenschaften Fachpoublikationen ständigen Reviews ausgesetzt sind. Weil die Möglichkeiten unwissenschaftlichen Verhaltens bekannt sind - sonst könntest Du darüber keine Artikel verlinken - und Fachleute da ein kritisches Auge auf alle Publikationen haben.

Wenn man so selektiv die negativen Kirschen rauspickt, und in einer globalen Vwerschwörungstjheorie mal eben alles zu Lügen abstempelt, was da publiziert wird, landet man nur in einem Zerrbild.

Ich behauopte damit NICHT, dass in der Forschund alles "rund läuft", aber nicht so "unrund", wie Du es hier darstellen willst.

Ok, dann schau dir mal z.B. diesen ARD -Bericht an, was Antidepressiva und Psychopharmaka beim Menschen anrichten. Es wird durchaus weit mehr gefälscht, als du hier zugeben möchtest. Auch bei Krebs, wo es inzwischen so viele Menschen gibt, die sich erfolgreich alternativ behandeln lassen, werden ungewünschte Wege weiterhin vollkommen außen vor gelassen.


Ich meine Tarbagan hat argumentiert, hier ginge es nur darum, ob Impfungen wirken oder nicht. Aber die Frage für mich ist noch drängender, woher kann ich wissen, dass die offiziellen Darstellungen der Wahrheit entsprechen, in einer Branche, die im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen geht? Es geht um Macht und vor allem ums Geld, der Mensch zählt in diesem System doch schon lange nichts mehr.
 
Ach Joey... anhand einer jahrelangen Diagnostik auf zig verschiedene Arten...
anhand der Tatsache, dass verschiedene Behandlungen, Therapien, OP's nicht den gewünschten Erfolg brachten... Blut, Urin, Kot, Speichel, Ultraschall, Screenings... und und und... und das nicht ein oder zweimal, sondern zig-mal und immer wieder bei zig verschiedenen Ärzten und in zig verschiedenen Krankenhäusern...

Das zeigt immernoch nur, dass die Ursache unbekannt ist, und immernocch nicht, dass nur Impfungen die Ursache davon sein können.

Ich sage es jetzt mal so, Joey... wenn mein Kind jahrelang (!!!) nicht kacken kann, immer wieder Stuhlweichmacher kriegt, damit sie keine Risse am After hat und kein Darmverschluss droht, jedesmal wenn man versucht, das Zeug abzusetzen, alles wieder von vorne losgeht... und beim Heilpraktiker plötzlich nach 4 Wochen alles weg ist... ja, ich denke dann kann man von einem kausalen Zusammenhang zwischen Behandlung und Besserung sprechen... und jeder kann sich seine Studien von mir aus da hin stecken, wo die Sonne nicht scheint... :D

Kannst du denn beweisen, dass es diesen kausalen Zusammenhang NICHT gibt?

Nein, genausowenig wie ich die Existenz des Weihnachtsmannes nicht widerlegen kann. Bei wirkungsvollen Methoden lliefert allerdings die zwingende Logik, dass sie auch gut geführte medizinische Studien bestehen würden - und das auch zuverlässig reproduzierbar.

Ich hatte den Beweis, dass es meiner Tochter nach zig Jahren Ärzte- und Krankenhaus-Odyssee endlich besser ging... und wir endlich mal etwas durchatmen konnten... auf deutsch gesagt: sie konnte wenigstens endlich wieder kacken... OHNE Stuhlweichmacher...

Das ist toll für Deine Tochter und Dich. Das würde aber auch nicht gemindert werden, wenn die Ursache dafür woanders liegt und nicht bei der Behandlung.

Hast du Kinder Joey? Kannst du auch nur ansatzweise ermessen, was wir (mein Kind und ich) durch haben? Musstest du jemals um das Leben deines Kindes bangen? Hast dir Nacht um Nacht um die Ohren geschlagen? Hast wochenlang mit deinem Kind auf dem Arm im Sessel gesessen, weil es nicht schlafen konnte vor Schmerzen und Schreien und immer nur für Minuten eindöste? Bist zig-mal an Feiertagen/Wochenenden mit Kind zum Krankenhaus gerast? Warst am Ende deiner Kräfte, weil du deinem Kind nicht helfen kannst, sich nichts bessert, sondern immer schlimmer wird? Fühltest dich ohnmächtig, weil es anscheinend auch kein Arzt konnte und die sich alle nur im Kreis drehten?
NEIN?
Denn spätestens dann würdest du auf wissenschaftliche Studien scheissen, Hauptsache irgendeiner schafft es, dass es deinem Kind endlich endlich besser geht.
..und darauf würde ich jetzt jede Wette abschließen, dass es dir irgendwann einfach nur egal wäre, was sog. Spezialisten sagen oder in Studien vorlegen, wenn es deinem Kind eben trotz aller Wissenschaftlichkeit all dieser Experten nicht besser geht und du merkst, dass die selber nicht mehr weiter wissen und dich an den Nächsten Fachmann weiterreichen.

Nein, hauptsache, meinem Kind geht es gut. Dass es die Behandlung geschafft hat, die behauptet, es geschafft zu haben... da würde ich nie aufhören, da auf wissenschaftliche Belege zu setzen, bzw. es anzuzweifeln, wenn die fehlen. Das würde den Erfolg ja nicht mindern - meinem Kind würde es dadurch nicht wieder schlechter gehen, nur, weil ich die Ursache nicht als unumstößlich bekannt betrachte.

Die zeitliche Abfolge war eindeutig... und das über Jahre. Manchmal sind Erklärungen tatsächlich so simpel. Ursache-Wirkungskette schwarz auf Weiss quasi...

Simple Erklärungen - im Sinne von "fühlt sich sichtig an" - sind nicht immer die richtigen...

Weil ich zig Spezialisten in NRW (und Hessen) kennenlernen durfte vielleicht? Sind die alle unfähig in der Schulmedizin oder einfallslos? Oder kamen die einfach nur nicht auf die Idee mit Impfschaden, weil das in der Schulmedizin nicht so en vogue ist vielleicht? Keine Ahnung...

Du, es gibt nicht wenige Menschen, die mit rätselhaften und ungeklärten Erkrankungen von art zu Arzt und von Heilpraktiker zu Heilpraktiker laufen. Oft über Jahre. Bei einigen kommt dann nach Jahren - teilweise weitaus mehr als 9 - dann doch jemand drauf, was Sache ist, bei anderen nicht. Das hat mit Dummheit oder Ignoranz der entsprechenden Spezialisten zu tun, sondern damit, das Medizin ein irrsinnig großes Fachgebiet ist, und dass auch noch nicht alles bekannt ist - sonst bräuchte nicht mehr geforscht zu werden. Und Impfschaden - mit seiner extrem großen Breite der verschiedenen erscheinungsformen - ist da dannn zwar eine bequeme Diagnose, weil sie damit auf fast alles zu passen scheint... aber immernoch nicht automatisch die richtige.

Nein. Diese Angst habe ich schon länger abgelegt, da ich mehrere dieser einstürzenden Kartenhäuser bereits überlebte ... deswegen baue ich mir keine mehr, sondern habe lieber freie Sicht nach allen Seiten... ;)

Aha... wieso reagierst Du dann so verschnupft, wenn man es wagt, Deine Interpretation der Geschichte zu hinterfragen, und drauf hindeutet, dass immernoch nicht nur "Impfschadenn" Deiner Tochter passiert sein kann?

Wie unangenehm wäre es für dich, wenn du einsehen müßtest, dass Wissenschaft schlicht Grenzen hat?

Gar nicht, wiel ich das schon weiß. Allerdings sehe ich die Grenzen der Wissenschaft nicht da, wo Du sie zu sehen glaubst.

Wie unangenehm wäre es dir, einsehen zu müssen, dass manche Dinge nun mal ohne Wissenschaft Wissen schaffen und dieser nicht bedürfen?

Das ist Quatsch. wenn ich Aussagen noch leicht hinterfragen kann und z.B. darstellen kann, dass das immernoch nicht die einzig mögliche erklärung ist, kann man da nicht von "Wissen" reden.

wes Brot ich eß, des Lied ich sing...
Wieso mißt du mit zweierlei Maß bitte? Bei Veröffentlichungen der Impfgegner spielen evtl. dahintersteckende Motivationen oder Querverbindungen zu bestimmten Leuten eine Rolle, bei diesen Instituten spielt das dann plötzlich keine Rolle und die Aussagen in Studien und Veröffentlichungen sind trotzdem glaubwürdig? Nee... das kann jetzt nicht dein Ernst sein...

Du, ich habe nicht die Lobbyarbeit verteidigt - im Gegenteil. Das spricht aber immernoch nicht gegen Impfungen. Vor allem nicht, wenn die Kritiker der Lobbyarbeit selbst aus der Pro-Impf-Fraktion kommen (wie im Welt-Artikel).

Allgemeinn kommt Kritik von unwissenschaftlichem Verhalten auch - und da fundiert und gut belegt - aus eigenen Reihen. Das nennt man dann u.a. Review-Prozess. Wissenschaftler uns Ärzte selbst schreiben ganze Bücher darüber, wie unwissenschaftliches Verhalten in der Forschung so aussieht und wo es vorkam und vorkommt.

Die Artikel dienten auch nur dazu, klar zu stellen, dass das seit Jahren sogar schon in Mainstream-Medien thematisiert wird und die tun sowas immer erst dann, wenn die Spitze des Eisberges von woanders schon leuchtend rot angemalt wurde und nicht mehr zu übersehen ist...

Wer malt die Eisberge denn leuchtend rot an?

edit: du fragtest irgendwo, ob die Reaktionen direkt nach den Impfungen eintraten... ja, aber da Ärzte einen immer darauf hinweisen, dass es Reaktionen geben kann, habe ich das eben für normale, eben etwas heftige Impfreaktionen gehalten, viele Dinge traten dann in Folge etwas verzögert zusätzlich auf, wo ich zuvor nie einen Zusammenhang herstellte zu den Impfungen, sie hatte halt dann für mich mal wieder neu dazukommende Beschwerden...

Und wieso glaubst Du da an einen kausalen Zusammenhang? Wie groß waren diese Verzögerungen?

Und wie gesagt: Selbst wenn diese Verschlimmerungen etc. etwas mit den Impfungen zu tun haben sollten... warum sollten es ausschließlich Impfschaden sein? Wäre es z.B. möglich, dass Deine Tochter aufgrund einer anderen (unbekannten) Ursache dann sehr Empfindlich auf Impfungen reagiert - ausgehend von einer Erkrankung, die unabhängig von den Impfungen schon vorhanden war?

Oder kurz: Glaubst Du, dass Deine Tochter kerngesund wäre, wenn sie nie eine Impfung bekommen hätte? Wenn ja, warum?
 
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Ich meine Tarbagan hat argumentiert, hier ginge es nur darum, ob Impfungen wirken oder nicht. Aber die Frage für mich ist noch drängender, woher kann ich wissen, dass die offiziellen Darstellungen der Wahrheit entsprechen, in einer Branche, die im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen geht? Es geht um Macht und vor allem ums Geld, der Mensch zählt in diesem System doch schon lange nichts mehr.

Die Branche geht nicht nur über Leichen, sondern hat auch so einiges An Erfolgen und Errungenschaften vorzuweisen. Wenn man die ignoriert, kommt man natürlich auf eine allumfassende Verschwörungstheorie... aber nicht auf die Wahrheit.
 
Ok, dann schau dir mal z.B. diesen ARD -Bericht an, was Antidepressiva und Psychopharmaka beim Menschen anrichten. Es wird durchaus weit mehr gefälscht, als du hier zugeben möchtest. Auch bei Krebs, wo es inzwischen so viele Menschen gibt, die sich erfolgreich alternativ behandeln lassen, werden ungewünschte Wege weiterhin vollkommen außen vor gelassen.


Ich meine Tarbagan hat argumentiert, hier ginge es nur darum, ob Impfungen wirken oder nicht. Aber die Frage für mich ist noch drängender, woher kann ich wissen, dass die offiziellen Darstellungen der Wahrheit entsprechen, in einer Branche, die im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen geht? Es geht um Macht und vor allem ums Geld, der Mensch zählt in diesem System doch schon lange nichts mehr.
Nach knapp fünf Minuten habe ich ausgeschaltet (an der Stelle behauptete die junge Frau, ihre Mutter wolle "Depressionen vorbeugen" ... ).
Was mit so etwas suggeriert wird, ist unfassbar.

Es ist schon ein Unterschied, ob man diverse Psychopharmaka nimmt, um "glücklicher", "leistungsfähiger", "erfolgreicher" zu sein, oder ob man sie nimmt, weil es anders definitiv nicht mehr geht.

Man kann in der Tat mit Psychopharmaka alles mögliche erreichen, aber dass dieser Preis sehr hoch ist und wahrscheinlich mit der Zeit die Gesundheit kostet, ist doch jedem klar.
"Vorbeugen" kann man mit Medikamenten im Prinzip gar nichts.

Deshalb nimmt man Medikamente nur und ausschließlich, wenn man sie wirklich braucht!!!! (genau das gleiche gilt für Impfungen)

Und ja: in der Medizin weiß man lange noch nicht alles und ist vor keinen Fehlern gefeit (ich weiß nicht, warum manche Menschen so etwas immer wieder annehen - wahrscheinlich weil ihnen das alternative Heiler so verkaufén, dass es so sein müßte).
Es ist immer eine Risiko-Nutzen Abwägung.

Dass auch "bad Pharma" Marketing betreibt wie alle anderen Firmen, die etwas verkaufen wollen, ist doch ebenfalls bekannt.

Ich werde wohl nie verstehen, warum Menschen immer mal wieder meinen, sie könnten das Denken an jemand anderes abgeben und nur noch "rundum-Sorglos" genießen.
Wirklich vertrauen kann man nur seinem Arzt (und auch den sollte man vor dem Vertrauen-Schenken sorgfältigst auswählen), allerdings muß man diesen auch über alles informieren.

Dass das Leben in allen Bereichen nie nur Schwarz oder weiß ist, sondern überall Grautöne vorhanden sind (um mal die Bildsprache zu befleißigen), ist nun mal eine Tatsache.
 
Die Branche geht nicht nur über Leichen, sondern hat auch so einiges An Erfolgen und Errungenschaften vorzuweisen. Wenn man die ignoriert, kommt man natürlich auf eine allumfassende Verschwörungstheorie... aber nicht auf die Wahrheit.


Heillose Zustände – warum die Medizin die Menschen krank und das Land arm macht

Heillose Zustände – der Titel ist eindeutig und er ist wörtlich zu verstehen. Gewohnt klar und deutlich formuliert der Mediziner und Journalist Werner Bartens von der ersten Zeile an, was in unserem Medizinsystem alles schiefläuft. Sein Bericht ist eine sehr gut recherchierte Anklageschrift, wie Staatsanwälte sie sich wünschen würden, sie hätten sie über den Medizinapparat zu verhandeln. Das ist natürlich nicht der Fall, denn offiziell hat sich niemand etwas zuschulden kommen lassen. Trotzdem geht es in diesem Buch um Verschwendung, Geldgier, fehlendes Unrechtsbewusstsein, Missachtung wichtiger Sicherheitsstandards und zahlreiche gefährliche und unnötige Experimente an Patienten. Das sind alles keine Behauptungen, sondern in Studien ermittelte Tatsachen, zeigt uns Bartens. Alle Untersuchungen hat er akribisch aufgelistet und rät seinen Lesern sogar, sich diese im Detail anzuschauen, denn das Ausmaß an gefährlichen und unnützen Interventionen in der Medizin ist gewaltig. Mehr Aufklärung geht nicht.
Werner Bartens geht aber noch einen Schritt weiter. Fast verwegen fordert er am Ende die Abschaffung des Bundesgesundheitsministeriums. Das ist ernst gemeint und logisch, denn es entscheiden nicht unabhängige Ärzte und Patienten über die Zulassung von Medikamenten und die Bezahlung von medizinischen Dienstleistungen, sondern Politiker, die sich einer Medizinindustrie verpflichtet sehen.
Damit ist das Buch neben der erschreckende Analyse auch als ein Appell an die Verantwortlichen zu lesen, sich dem Dschungel des Medizinapparates zu stellen. Die Karten liegen offen auf dem Tisch. Werner Bartens hat die Finger wieder mal gekonnt und diesmal äußerst tief in die Wunde gelegt.“
(DEUTSCHLANDFUNK)

http://werner-bartens.de/bucher/pop...in-die-menschen-krank-und-das-land-arm-macht/
 
Ich bin absolut überzeugt, dass die Erkrankungen deiner Tochter nicht mit Impfungen zusammenhängen.

Ohne die Krankenakte des Kindes gelesen zu haben, ohne je auch nur eine Information fachlich-medizinischer Art gesehen zu haben.

Ich nenne das dann Hellsehen und Orakeln. Willkommen im Esolummerland. :lachen:
 
Doch, da ist es anders, denn Ärzte handeln nach evidenzbasierten Richtlinien und nicht nach ....persönlichen Erfahrungen.
Es hilft alles nichts - manche Menschen kennen nur und ausschließlich ... die Denkweise der persönlichen Erfahrungen.
Manche haben verstanden, dass das nicht in allen Lebenssituationen ausreicht und schlagen doch mal in einem Lexikon nach.
Bei sehr komplexen und aktuellen Themen hilft auch das Lexikon nicht mehr weiter und man muß aktuelle Berichte, Studien bemühen.
Und dass da auch in der Regel mehrere Quellen bemüht werden müssen, um sich konkreter zu informieren, artet ja schon in hochgradige Unbequemlichkeit aus.
Wenn man dann noch feststellt, dass es auch danach noch kompliziert bleibt und man keine eindeutige Einschätzung treffen kann, sondern vieles noch offen ist und bleibt - ja, das ist doch alles andere als bequem und schön!!! ;)

Ich denke, das ist der Punkt - Menschen hassen so etwas und versuchen stets, eindeutige, klare Lösungen für sich zu konstruieren - die Welt soll gefälligst "begeifbar", idealerweise planbar, kontrollierbar und vorhersagbar sein und das bieten die meisten esoterischen Konzepte.
Ein wissenschaftliches Konzept bietet das niemals in Gänze, ein Nachweis wirft in der Regel zahlreiche weitere Fragen auf und jeder Nachweis gilt nur, solange er nicht widerlegt wird/ werden kann - letztendliche "Wahrheiten" wird es aus wissenschaftlicher Sicht wohl niemals geben (einfach, weil es sie nicht geben kann). Dass so etwas gut und erstrebenswert ist, muß man erstmal nachvollziehen können.
 
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Gute Ärzte erkennt man daran, dass sie nicht nach Schema F vorgehen, sondern ihre Berufserfahrung mit einfließen lassen, denn das erspart dem Patienten viel Kummer. (y)
 
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