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Luckysun
Guest
Dankööööö....Impfen oder nicht, soll ja nicht das Thema dieses Threads sein. Sondern die Frage nach der Selbstbestimmung.
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Dankööööö....Impfen oder nicht, soll ja nicht das Thema dieses Threads sein. Sondern die Frage nach der Selbstbestimmung.
bei den meisten Krankheiten sollte man seinem Immunsystem vertrauen. Wer überbehütet und bewahrt vor jedem Keimchen lebt, hat bald ein Problem...
An dem Keimproblem wird extrem intensiv geforscht, es ist eines der heißesten Themen der medizinischen Forschung zur Zeit. Nur gibt es leider derzeit keine sinnvolle Lösung. Die Frage ist: wieso entweder-oder? Für Masern gibt es eine Lösung, eine langfristige, kostengünstige, sichere und einfache. Die Menschen nehmen sie aber nicht an.Sehe ich genauso...
Tausende sterben an den Folgen von MRSA, den sie sich in Krankenhäusern holen...
aber die wollen eine Impfpflicht? Janäää, isss klaaa, ist viiiieeel wichtiger...
Das stimmt ganz einfach nicht. Die Anzahl der Fälle ist deutlich zurückgegangen.Loop, es stimmt einfach nicht, dass das an Impfungen liegt...
Keuchhusten z.B. kommt sogar viel häufiger vor, seit das geimpft wird...
es gibt Zahlen die das belegen, dass Keuchusten seit den 50-er jahren stark anstieg, also seit dagegen geimpft wird...
Das ist schon richtig. Der Witz ist: wir haben schon Masernimpfraten um 80-90% in Deutschland und trotzdem sterben noch Menschen dran. Hätten wir die nicht, würden wir viele Tote mehr sehen. Und auch hier wieder: nur, weil es andere Dinge gibt, die auch schlimm ist, ist das doch kein Grund, auf die Lösung von Masern zu verzichten. So eine Argumentation verstehe ich einfach nicht.Manche andere impfpräventable Erkrankungen, z.B. die Influenza oder HPV, töten mehr Menschen als die Masern. Dies stellt die Legitimation einer Impfpflicht für die Masern infrage.
Das ist schlicht Unsinn und nach den Fakten nicht haltbar. Kurz: Es stimmt einfach nicht. Dass Krankheiten wie die Pocken einfach ausgerottet sind und solche wie Polio auf eine handvoll dezimiert, das ist kein "Zufall".Hast du dir die Doku mal angesehen?
Es ist eindeutig NICHT auf Impfungen zurückzuführen, dass viele Krankheiten kaum noch vorkommen.
Es stimmt schlicht nicht und das ist längst erwiesen und belegt.
Ja, Impfschäden sind eine Tatsache. Es gibt tatsächlich Menschen, die schwere allergische Reaktionen oder Fieberkrämpfe nach Impfungen haben. Das ist aber nicht das wirklich wichtige. Viel wichtiger ist die Frage: Wie häufig sind die im Vergleich zu den Nebenwirkungen der geimpften Krankheit? Das variiert. Für Masern habe ich das Daumen mal pi ausgerechnet und bin zum Ergebnis gekommen, dass selbst, wenn man die "schlimmsten" Zahlen für Impfungen nimmt, sie trotzdem noch 1000 mal sicherer sind als eine Maserninfektion.Ich stell mir das nicht vor...
Impfschäden sind Tatsache...
Eine normale Masernerkrankung verläuft auch ohne Komplikationen. Es sterben jedes Jahr, je nach Quelle, zwischen 20.000 und 58.000 Menschen in Deutschland an Medikamenten. Du kennst sicher sehr viele Menschen, die Medikamente nehmen. Wieviele kennst du, die daran gestorben sind? Wahrscheinlich nicht so viele. Heißt das, dass Tote durch Medikamente jetzt egal sind? Nein. Natürlich passiert bei einer Standardmasernerkrankung nicht viel. Gleichzeitig ist aber durch harte Zahlen erwiesen, dass es eben bei jedem hundertsten zu einem langfristigen Schaden kommt und bei jedem tausendsten zum Tod. Der muss nicht gleich eintreten - das kann bei SSPE z.B. auch erst 10 Jahre danach passieren.Heilges Blechle, was für ein Bohei um ein paar Masern. Die gingen in meiner Kinderzeit rund, da waren halbe Klassen krank. Mich hatte es natürlich auch erwischt. Na und? Auskuriert und wieder ab in die Schule. Ergebnis? Lebenslange Immunität. Die ach so erschröcklichen Komplikationen? Keiner von uns ist damals gestorben, alle waren nach der Masernwelle wieder putzmunter...
Was viele vergessen: Das Immunsystem will trainiert sein. Es gibt Krankheiten mit sehr hoher Letalitätsrate, da ist Impfen sinnvoll. Aber bei Masern? Also bitte...
Angst vor Impfungen: Warum wir Erzählungen mehr glauben als Zahlen
Die diffuse Angst vor Impfungen lässt Verschwörungstheorien und Mythen entstehen. Anstatt nur mit Zahlen und Fakten zu argumentieren, sollte Aufklärung über Impfungen auch den Faktor Psyche berücksichtigen.
http://www.spiegel.de/gesundheit/di...-mythen-die-impfangst-schueren-a-1024029.html
Total spannender Artikel, wie Menschen falsch wahrnehmen!
Ich hab das wohl mal überflogen, mir aber nicht gemerkt. Ich weiß nur noch, daß der Masernerreger selbst nicht die Ursache war, sondern irgend eine Sekundärgeschichte...Fakt ist nun mal, dass das Kind ohne Masern nicht gestorben wäre (nach langem hin und her gab es ein offizielles 'Gutachten - falls du dich daran auch noch erinnern kannst ... ?)
Weltweit? Bei 7,3 Milliarden Menschen? Das sind derzeit 0,002% per Anno. Statistisch irrelevant. Sie spielen keine Rolle für die Spezies Mensch...Die 400 an Masern gestorbenen toten Kinder PRO TAG spielen also keine Rolle?
Das Geld verdient dann doch wohl eher die Pharmalobby mit der Panikmache vor Krankheiten, die unbedingt geimpft werden müssen...
Die Panischen "Hosenschisser" (wie Vermin sich so nett ausdrückte) sind dann ja wohl eher die, die gegen alles impfen wollen...
Nein. Es ging um die hohe Lebenserwartung, wo immer mehr Menschen in Altersheimen vor sich hin vegetieren... so habe ich @Moondance zumindest verstanden...
Eben... es ist eine persönliche Entscheidung!
Und das soll sie auch bleiben...
Minute 25 bis ca. 30....
Ihr seid allerdings zurechnungsfähig. Ist halt immer die Frage, wie viel man einem Kind zumuten kann, das das Pech hat, stattdessen unter unbewusst gefährlichen Dummköpfen aufzuwachsen...
Ja, er zeigt, das Fakten und sachliche Aufklärung bei Menschen nicht ankommen und das finde ich immer wieder erschreckend.Guter Artikel.
Aber ja. Du bist schon 'nen Toller.Ich hab ein ziemlich hartes Immunsystem
Die ist über eineinhalb Stunden lang, kannst Du mir nicht einen Link geben, lesen tu ich viel schneller.