Burger King wird verklagt: Veggie-Burger liegt am Fleischgrill

Ich denke immer für Vegetarier und Veganer gibt es zwei Gründe kein Fleisch bzw. Tierprodukte zu essen.

1. Es schmeckt nicht.
2. Zum Schutz der Tiere, weil man nicht möchte, dass ein Tier für das eigene Essen getötet wird.

Manchmal trifft nur einer der beiden Punkte zu und manchmal auch beide.

Dass der Geschmack bei BurgerKing angegriffen wurde trifft ja in diesen Fällen nicht zu, da ja sonst sofort aufgefallen wäre, dass der Veggiburger auf der gleichen Platte lag. Es war aber offensichtlich so lecker wie andere pflanzliche Lebensmittel auch.

Und der Schutz der Tiere? Jetzt mal ganz ehrlich: wegen der vielleicht und nur ganz eventuellen Minikontaminierung mit dem Steak vom Nachbarn ist kein Tier gestorben. Das landete für den Nachbarn schon vorher auf dem Grill.
 
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Hier werden Vegetarier und Veganer allesamt in Schubladen gesteckt .
Es gibt so viel mehr Gründe( Massenhaltung ect.) kein Fleisch zu essen und ihr haut immer in die gleiche Kerbe. Dabei echauffiert sich der Ein oder die Andere , wenn's Fleisch essen so ver(hack)tstückelt wird. :D
Wo issen da die Toleranz hin?

Stimmt so nicht. Hier mein erster Beitrag zu dem Thema. ;)

Warum geht ein Mensch der sich fleischlos ernährt in ein Restaurant das für fette Rinderburger bekannt ist?
Mit dem Geld das er dort lässt unterstützt er das Restaurant und somit auch die Massentierhaltung.

Die Frage ist nicht auf welchem Grill was liegt sondern ob die Person dazu in der Lage ist weiter zu denken als bis zum Veggie-Burger.
 
Woher weißt du denn wer hier Massentierhaltungsfleich isst? Bist du hellsehend?
Siehe da , ein Missverständnis.
Ich habe damit sagen wollen , dass es für die nicht Fleischesser , noch andere Gründe gibt , als die der Massentierhaltung (y) wie komme ich auch dazz jmd so was zu unterstellen.
Du echauffierst dich doch auch ohne richtige Informationen zu haben.
Bin ganz entspannt :)
 
Stimmt so nicht. Hier mein erster Beitrag zu dem Thema. ;)
Hmm, wie bereits von mir erwähnt, gibbet auch Leudde, die zwar keine Klöpse essen, aber sich sonst total ungesund ernähren wollen, auch von Mäckes und so . Kein Fleisch essen zu wollen = muss ja nicht mit gesund ernähren gleichgesetzt werden. Oder?


OT= ich mach Hausaufgaben und bin kein Schüler. Wer oder Was bin ich. Schublade zu :whistle:
 
Man könnte fast meinen, @Loop hätte persönlich den Burger King verklagt. :rolleyes:

Sie hat lediglich zum Ausdruck gebracht, dass es begrüßenswert wäre, darüber informiert zu werden, um dann gegebenenfalls selbst entscheiden zu können.

Mehr nicht....
 
Das ist kein Argument.
Erstens werden die Vegetarier immer mehr und sind bei weitem keine Minderheit mehr wie noch vor einigen Jahren und zweitens gibts ja auch in Restaurants sowohl Fleisch- als auch vegetarische Gerichte auf der Speisekarte.

Edit:
außerdem gibts ja viele, die gar nicht rein gehen ins Lokal, sondern sich was mit dem Auto im Vorbeifahren mitnehmen.
Eins muss doch aber klar sein, dass eben keine Extragrillplatte nur für Veggieburger sich angeschafft und benutzt wird, sondern alles auf einen Grill kommt.
Es ist nun mal ein gewinnorientiertes Fastfoodunternehmen. Nicht der Vegetarier wird getäuscht, nein er täuscht sich selber.
 
Eins muss doch aber klar sein, dass eben keine Extragrillplatte nur für Veggieburger sich angeschafft und benutzt wird, sondern alles auf einen Grill kommt.
Es ist nun mal ein gewinnorientiertes Fastfoodunternehmen. Nicht der Vegetarier wird getäuscht, nein er täuscht sich selber.
Das sollen die Gerichte entscheiden.

Jeder Staatsbürger hat das Recht, das Gericht anzurufen, wenn er sich getäuscht fühlt.
Dass es da divergente Seiten gibt, liegt in der Natur der Sache.

Amerikanische Rechtssprechung ist da zwar etwas speziell für unser Rechtsverständnis, dennoch ändert es nichts am Grundsatz.
 
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