Bundeswehr und Vorgesetzte Privat

Alfheri

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18. Februar 2010
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263
Hallo und guten Abend an alle.

Muss Ich auf meine Vorgesetzten hören auch wenn Ich nicht mehr beim Bund bin ?

Sorry für diese blöde frage. Ich weiß das Ich nicht auf das hören muss was ein ehemaliger Vorgesetzter mir nach Amtszeit oder Privat sagt.

Würde mich auf eure Antworten freuen.

MFG

Alfheri.

PS: Es ist mir wichtig das Ihr mir Antworten damit Ih den streit beenden kann.
 
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Nein, dass mußt du nicht, wie kommst du darauf???

Ich Frage mich ernsthaft, wie du daraus kommst, in was für ein Land lebst du???
 
schwachsinn ... nur solche leute glauben sie sind götter weil sie beruflich macht über menschen habe und sie herumdirigieren wie domteuere...
das ist aber leider oftmals in deren wesenskern übergegangen ... was sie auch wieder überhaupt qualifiziert für diesen job
also wenn du deinen grundwehrdienst abgelegt hast ... ist deine untergebenheit geschichte

ich weiß aber nicht wie das in kriegszustand ist ... da kanns sein dass du dem wieder hörig sein musst - kenn mich da aber persönlich nicht aus ... bin auf dauer befreit :banane:

streit beenden ist immer toll - viel glück;)

grüße liebe
daway
 
Das musst nicht,was du Privat,spricht in deine Freizeit tust,ist deine Angelegenheit.Leider gibt es aber Vorgesetzter,die glauben tatsächlich,das sie das Recht haben,dein Privat Leben zu Kontrollieren. Grundsätzlich aber ein klares NEIN..
 
Das musst nicht,was du Privat,spricht in deine Freizeit tust,ist deine Angelegenheit.Leider gibt es aber Vorgesetzter,die glauben tatsächlich,das sie das Recht haben,dein Privat Leben zu Kontrollieren. Grundsätzlich aber ein klares NEIN..

Nicht unbedingt....z.B. wenn der Vorgesetzte feststellt, daß sein "Mitarbeiter" in seiner Freizeit für ne fremde army arbeitet...könnte er es ihm untersagen bzw. das auf dem Dienstweg erreichen...oder wenn der Mitarbeiter in seiner Freizeit soviele Aktivitäten hat, daß er unausgeschlafen zum dienst erscheint und da nur noch murks macht, kann er ihm zumindest nahelegen, seien freizeit etwas weniger anstrengend zu gestalten.
Auch wenn der Mitarbeiter durch seinen Freizeitsport öfters verletzt ausfällt, kann der Vorgesetzte verlangen, daß er diese Aktivitäten aufgibt...gilt auch für zivile Berufe...auch Alkoholismus in der Freizeit kann, wenn er zu Ausfällen oder mangelnder Arbeitskraft innerhalb dees Dienstes führt, den Vorgesetzten berechtigen, da entsprechende Schritte einzuleiten.


Sage
 
geht trotzdem niemanden was an was man privat tut ...
wenn man oft krank ist oder fehlt oder besoffen zur arbeit kommt ... so kann sich der arbeitgeber nur auf die zeit der arbeit beziehen ... alles andere würde ich als klaren grenzüberschritt sehen

hab mal erlebt da war einer in krankenstand weil er einen schwarzarbeitsauftrag erledigen musste ... da kann der arbeitgeber gar nichts machen - und es geht ihm auch einen scheissdreck an ...

@Alfheri
ruf mal bei AK an ... die geben dir sicher auskunft - und die wissen das sicher

grüße liebe
daway
 
Hallo und danke für eure Antwort.
Entschuldigt meine späte Antwort, bitte. Hatte noch was zu tun.

Ich glaubte auch zu wissen, das Ich Privat nicht hören muss auf Befehle.

Last das Thema ruhig auslaufen, da Ich schon bescheid weiß.

MFG

Alfheri
 
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