M
magdalena
Guest
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Wer sich vor oft gehörten Zuschreibungen wie "Antiestablishment" oder "Systemzerstörer" schreckt, kann beruhigt werden. Norbert Hofer ist offenbar das genaue Gegenteil. Eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat er das schon vor über zehn Jahren. Da schlossen FPÖ und SPÖ im Burgenland einen mittlerweile geleakten Geheimpakt, mit dem sie einen klassischen Postenschacher vereinbarten: "Die FPÖ Burgenland nominiert im Laufe der nächsten Legislaturperiode Personal in einem Umfang von zumindest fünf Personen für Tätigkeiten in landesnahen Betrieben. Sollte die FPÖ Burgenland bei der Landtagswahl nur ein Mandat erreichen oder den Einzug in den Landtag nicht schaffen, so werden für die derzeitigen Mitarbeiter im freiheitlichen Landtagsklub adäquate Dienststellen mit vergleichbaren Verdienstmöglichkeiten im Landesdienst oder in einem landesnahen Betrieb zur Verfügung gestellt." Formuliert wurde dieser kleine schmutzige Deal laut Aussagen mehrerer Zeugen vom damaligen FPÖ-Klubdirektor Norbert Hofer, der so auch sich selbst mit einem Job versorgen wollte. - derstandard.at/2000037202460/Wahlkampffinale-Verkannter-Systemerhalter
Wer sich vor oft gehörten Zuschreibungen wie "Antiestablishment" oder "Systemzerstörer" schreckt, kann beruhigt werden. Norbert Hofer ist offenbar das genaue Gegenteil. Eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat er das schon vor über zehn Jahren. Da schlossen FPÖ und SPÖ im Burgenland einen mittlerweile geleakten Geheimpakt, mit dem sie einen klassischen Postenschacher vereinbarten: "Die FPÖ Burgenland nominiert im Laufe der nächsten Legislaturperiode Personal in einem Umfang von zumindest fünf Personen für Tätigkeiten in landesnahen Betrieben. Sollte die FPÖ Burgenland bei der Landtagswahl nur ein Mandat erreichen oder den Einzug in den Landtag nicht schaffen, so werden für die derzeitigen Mitarbeiter im freiheitlichen Landtagsklub adäquate Dienststellen mit vergleichbaren Verdienstmöglichkeiten im Landesdienst oder in einem landesnahen Betrieb zur Verfügung gestellt." Formuliert wurde dieser kleine schmutzige Deal laut Aussagen mehrerer Zeugen vom damaligen FPÖ-Klubdirektor Norbert Hofer, der so auch sich selbst mit einem Job versorgen wollte. - derstandard.at/2000037202460/Wahlkampffinale-Verkannter-Systemerhalter