Bundespräsidentenwahl 2016 Österreich

...dürfte Österreich bald ein Land sein...in das keiner...außer ein paar Rassisten gern mal Urlaub macht...

Fiktive Antwort eines VdB Wählers:
Ja? Also das hat doch auch seine Vorteile! Verringertes Verkehrsaufkommen
und damit auch eine geringere Umweltbelastung. Das ist doch ein akzeptabler
Weg, wodurch sich die natürlichen Populationen in den wunderbaren Auen
wieder regenerieren können ...

Fiktive Antwort eines Hofer Wählers:
Heast, mia san de de oiwei scho do woan. De wos do iatzt frisch
kemman san, de san iatzt a do, owa des san hoit de Aundan.
Weu ma scho gmua aundare hom brauchma mehra a nimmer!

Auweh ... dat gibt Haue für den ollen Ischariot :ROFLMAO:
 
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Weia.....Hofer hat wohl kiloweise Kreide gegessen.....gerade jetzt bei Armin Wolf :D
schon höchst eigenartig -
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...BrX950VMbdLczf6DA&sig2=p-rr3P0t_06FWRiOD01m7Q
Die Außenpolitik ist ja eine wichtige Kompetenz des Bundespräsidenten. Und da hatte die FPÖ immer ein kompliziertes, schwieriges Verhältnis mit Israel. Sie haben zuletzt in mehreren Interviews erzählt, dass Sie als erster Freiheitlicher offiziell im israelischen Parlamentin der Knesset – von der Präsidentin empfangen wurden.
Von der Vizepräsidentin.

Von der Vizepräsidentin. Wie ist es denn dazu gekommen?
Ich habe Israel am Höhepunkt der Kämpfe besucht. Das war, als es wirklich schwierig war. Und ich habe dort auch fürchterliches erlebt. Ich bin mitten in einen Terrorakt hineingekommen. Neben mir wurde eine Frau erschossen. Also wenn man das als Österreicher sieht, dann ist man richtig dankbar, dass man in einem Land leben kann, wo es Frieden und Freiheit gibt. Und im Rahmen dieses Besuchs bin ich in der Knesset eingeladen worden. Und das war eine sehr interessante Erfahrung.

Das ist deswegen so interessant, weil über diesen ersten, offiziellen Empfang eines Freiheitlichen in der Knesset hat kein einziges israelisches Medium berichtet. Es hat kein einziges österreichisches Medium berichtet. Und niemand weiß etwas darüber: Weder der Pressedienst des österreichischen Parlaments noch der Pressedienst der Knesset. Die österreichische Botschaft in Israel weiß auch nichts davon. Und der Pressesprecher der damaligen Vizepräsidentin kann sich auch nicht an Ihren Empfang in der Knesset erinnern. Wie erklären Sie sich denn das?
Wollen Sie mir jetzt unterstellen, dass ich nicht dort gewesen wäre?

Ich frage Sie, wie Sie sich das erklären, dass niemand von diesem offiziellen Empfang weiß.
Es waren ja keine Medien dabei, als ich diesen Besuch gemacht habe. Ich habe dort getroffen: Die Vizepräsidentin der Knesset. Das war ein Gespräch von – ich weiß nicht – etwa einer dreiviertel Stunde.

In der Knesset.
In der Knesset. Auch den Vorsitzenden der Schas-Partei, den habe ich dort getroffen. Ein Ultra-Orthodoxer. Das waren auch sehr, sehr gute Gespräche. Also, ein Termin, der mir sehr wichtig war. Und auch genau in der Zeit zu zeigen, wo es sonst keine Politiker aus Europa in Israel waren, genau dann hinzureisen. Gemeinsam übrigens mit David Lasar, unserem jetzt dann neuen Abgeordneten im Parlament, der diesen Termin organisiert hat.

Was mich jetzt auch wundert, wenn Sie sagen: Der Termin war Ihnen so wichtig. Der Herr Lasar hat danach für die FPÖ eine Presseaussendung über Ihren Besuch gemacht. Sie waren drei Tage in Israel. Und er hat sehr detailliert beschrieben, was Sie da alles gemacht haben. Und schreibt: Sie waren in Tel Aviv, Sie waren in Aschkelon, Sie waren in Aschdod und auch, dass Sie in der Kleinstadt […] waren. Steht da. Mit keinem Wort steht in dieser Presseaussendung, dass Sie in Jerusalem waren. Und schon mit gar keinem Wort steht, dass Sie in der Knesset waren. Beim ersten offiziellen Empfang eines Freiheitlichen in der Knesset.
Wissen Sie. Weil, weil. Man muss bei diesen Gesprächen sehr vorsichtig sein. Sie wissen ja, dass es offiziell noch keine Kontakte mit der FPÖ gibt. Wir versuchen dieses Verhältnis aufzulösen. Und da schreibt man nicht hinein: Ich habe die und die und die Person getroffen.

Warum sagen Sie es dann jetzt in so vielen Interviews?
Weil man ja damit, wenn man dann dort war, auf dem diplomatischen Parkett auch etwas zerstören kann.

Aber warum sagen Sie es dann jetzt in so vielen Interviews? Das haben Sie in fünf Interviews in den letzten Tagen gesagt: Ich war Teil einer Delegation des österreichischen Parlaments. Das ist falsch.
Nein, nicht des Parlaments.

Das haben Sie gesagt, im Standard am 19. April.
Interview in derstandard.at
Hofer: Ich habe das nicht erlebt, als ich in Israel war. Ich war Teil einer Delegation des österreichischen Parlaments und bin von der Präsidentin der Knesset empfangen worden. Für Heinz-Christian Strache war es auch ein erfolgreicher Besuch.

Quelle: derstandard.at (18.04.20162)

Dann hat das Der Standard falsch berichtet.

Das ist ein autorisiertes Interview mit Ihnen. Ich habe extra im Standard nachgefragt. Ihr Pressesprecher hat das so freigegeben.
Aber sowas kann dann auch einmal passieren. Das war nicht eine Delegation des Parlaments. Sondern, es war eine freiheitliche Delegation. Mit Stadtrat David Lasar. Und es war ein toller Besuch. Und ich kann nur sagen: Alles, was Sie jetzt versuchen, zu sagen: Sie waren gar nicht dort. Das ist schon etwas schräg und eigenartig.

Denn ich war dort. Ich war mit Freunden dort.

Das versuche ich gar nicht. Das versuche ich gar nicht. Das glaube ich…
Die waren alle mit dabei.

Das glaube ich Ihnen alles, Herr Hofer.
Vielleicht sagen Sie dann noch: Beim Terrorakt ist niemand zu Tode gekommen.

Was ich Ihnen möglicherweise nicht so glaube, ist, dass Sie offiziell im Parlament empfangen wurden. Weil erst letzte Woche die israelische Botschafterin in Österreich wieder gesagt hat, die offizielle Politik „keine Kontakte mit der FPÖ“ ist nach wie vor aufrecht.
Herr Dr. Wolf, ich war in der Knesset. Ich habe dort die Vizepräsidentin getroffen. Was soll ich Ihnen sonst noch sagen.

Und sind von ihr offiziell empfangen worden.
Ich habe mit ihr ein Gespräch geführt. Ja. Aber nicht mit der Blasmusik und so weiter. Wir haben uns zusammengesetzt und haben gesprochen. Auch über Europa und über die großen Probleme, die es in Europa gibt. Und über das angespannte Verhältnis Israels auch zu anderen Staaten in Europa.

Glauben Sie, dass Sie als Bundespräsident in Israel empfangen werden?
Ja. Ich bin davon überzeugt. Und ich möchte auch sagen, dass ich als Bundespräsident mich sehr bemühen werden, auch gute Kontakte zum Ausland zu haben. Denn für die Wirtschaft ist es wichtig. Wir haben viel zu wenig auch mit China zum Beispiel gemacht in den letzten Jahren. Da gibt es auch schon einige interessante Kontakte. Das heißt, der Präsident muss auch versuchen, gemeinsam mit der Industrie, mit der Wirtschaft, Aufträge nach Österreich zu holen um Arbeitsplätze zu sichern.
 
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und wers immer no net checkt ...

Und wer's immer noch nicht checkt, dass dies völlig obsolet ist... :rolleyes:
 
Weia.....Hofer hat wohl kiloweise Kreide gegessen.....gerade jetzt bei Armin Wolf :D
Übrigens hat er ein Bekenntnis für die EU abgelegt und würde auch keinen Austritt befürworten.....

Dafür war der VdB ein weinerliches Häufchen Elend. "Das darf man nicht so eng sehen", "wenn wir hier so kleinlich sind, dann..." :rolleyes:

Das hat Hofer bereits x-mal gesagt. Es interessiert nur niemand von gewissen Leuten, denn dann wäre ein gewichtiges GEGEN-Argument weg, also muss das mit aller (verbaler) Gewalt hochgehalten werden.
 
http://www.vienna.at/kurz-und-der-israelische-ministerpraesident-sprachen-ueber-bp-wahl/4724049
Die israelische Botschafterin Talya Lador-Fresher hatte im Vorfeld der Reise bekräftigt, dass Israel keine offiziellen Kontakte zur FPÖ habe. “Das ist unsere Politik, und die wurde nicht geändert”, sagte sie gegenüber der APA.

Auch Kurz meinte, dass Israel ein “wichtiger Partner” sein könne und verwies auf die starken militärischen und geheimdienstlichen Möglichkeiten des Landes. “Der IS-Terror wird sich so lange ausbreiten, solange er nicht militärisch bekämpft wird”, warnte Kurz.
 
http://www.vienna.at/kurz-und-der-israelische-ministerpraesident-sprachen-ueber-bp-wahl/4724049
Die israelische Botschafterin Talya Lador-Fresher hatte im Vorfeld der Reise bekräftigt, dass Israel keine offiziellen Kontakte zur FPÖ habe. “Das ist unsere Politik, und die wurde nicht geändert”, sagte sie gegenüber der APA.

Auch Kurz meinte, dass Israel ein “wichtiger Partner” sein könne und verwies auf die starken militärischen und geheimdienstlichen Möglichkeiten des Landes. “Der IS-Terror wird sich so lange ausbreiten, solange er nicht militärisch bekämpft wird”, warnte Kurz.

Keine offiziellen Kontakte. Was inoffiziell abläuft, kann keiner sagen.
 
bei der stichwahl gewinnt wer mehr als 50% der abgegebenen gültigen stimmen bekommt.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...YIWgnc4Vczo1_LTOw&sig2=BL1JY73Ghe4WLR9oalc6AA
Kandidatin und Kandidaten gültige Stimmen[4] Anteil
Norbert Hofer 1.499.971 35,05 %
Alexander Van der Bellen 913.218 21,34 %
Irmgard Griss 810.641 18,94 %
Rudolf Hundstorfer 482.790 11,28 %
Andreas Khol 475.767 11,12 %
Richard Lugner 96.783 2,26 %
Am zweiten Wahlgang – der „Stichwahl“ am 22. Mai 2016 – nehmen die beiden Kandidaten mit den höchsten Stimmenanteilen aus dem ersten Wahlgang teil: Norbert Hofer von der FPÖ und der formal unabhängige und von den Grünen unterstützte Alexander Van der Bellen. Gültig sind nur die Stimmen, die für einen der beiden genannten Wahlwerber abgegeben werden. Der nächste Bundespräsident wird der Kandidat von beiden, der mehr als 50 % der gültigen Stimmen (mindestens die Hälfte plus eine Stimme) auf sich vereinen kann.

heißt - selbst wenn hofer keine einzige stimme zugewinnen könnte, müsste VdB 586.753 stimmen plus einer zugewinnen.
nichtwähler wählen daher indirekt tatsächlich hofer.
 
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