Bundespräsidentenwahl 2016 Österreich

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http://www.dahamist.at/index.php/2016/04/11/60-jahre-fpoe-teil-2-fpoe/
1991
Haider führte die Partei wieder in die eigentliche Kernzone seiner Anhänger, die der deutschnationalen Burschenschafter, und forcierte fremdenfeindliche und rassistische Parolen. Die FPÖ stand international im Brennpunkt, vor allem weil Haider das nationalsozialistische Regime relativierte mit seiner ordentlichen Beschäftigungspolitik oder der Äußerung: „Österreich ist eine Mißgeburt“ . Allerdings hielt Haider die Burschenschafter auf Distanz, und holte sich anstelle derer junge Menschen an Bord, die relativ schnell als „Buberlpartie“ bekannt werden sollte. Das Fernhalten der Burschenschafter von Toppositionen und somit von „Futtertrögen“ führte zu massiven Spannungen innerhalb der FPÖ

.
1993
Das von Haider initiierte Volksbegehren „Österreich zuerst“ führte zu einer internen Spannung und zum Austritt von fünf Abgeordneten, die unter Heide Schmidt das „Liberale Forum“ 1993 gründeten. und bis 1999 im Nationalrat vertreten waren. Mit dem Ausstieg des liberalen Flügels aus der FPÖ musste die FPÖ auch die „Liberale Internationale“ verlassen, da sie sonst ausgeschlossen worden wäre.
 
Was für eine schreckliche Forderung....
„Flüchtlinge zuerst“ würde dir besser gefallen?

= Populismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Populismus

FAKTEN =

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1991
Haider führte die Partei wieder in die eigentliche Kernzone seiner Anhänger, die der deutschnationalen Burschenschafter, und forcierte fremdenfeindliche und rassistische Parolen. Die FPÖ stand international im Brennpunkt, vor allem weil Haider das nationalsozialistische Regime relativierte mit seiner ordentlichen Beschäftigungspolitik oder der Äußerung: „Österreich ist eine Mißgeburt“ . Allerdings hielt Haider die Burschenschafter auf Distanz, und holte sich anstelle derer junge Menschen an Bord, die relativ schnell als „Buberlpartie“ bekannt werden sollte. Das Fernhalten der Burschenschafter von Toppositionen und somit von „Futtertrögen“ führte zu massiven Spannungen innerhalb der FPÖ

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1993
Das von Haider initiierte Volksbegehren „Österreich zuerst“ führte zu einer internen Spannung und zum Austritt von fünf Abgeordneten, die unter Heide Schmidt das „Liberale Forum“ 1993 gründeten. und bis 1999 im Nationalrat vertreten waren. Mit dem Ausstieg des liberalen Flügels aus der FPÖ musste die FPÖ auch die „Liberale Internationale“ verlassen, da sie sonst ausgeschlossen worden wäre.*


* noch immer, auch unter Strache, nicht wieder aufgenommen.

edit. bei Haider/Strache Konflikt ging es nur um reine MACHTSTELLUNG in der Partei, um keine Ideologie. Haider war noch zu jung, als daß Strache geduldig abwarten wollte...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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1991
Haider führte die Partei wieder in die eigentliche Kernzone seiner Anhänger, die der deutschnationalen Burschenschafter, und forcierte fremdenfeindliche und rassistische Parolen. Die FPÖ stand international im Brennpunkt, vor allem weil Haider das nationalsozialistische Regime relativierte mit seiner ordentlichen Beschäftigungspolitik oder der Äußerung: „Österreich ist eine Mißgeburt“ . Allerdings hielt Haider die Burschenschafter auf Distanz, und holte sich anstelle derer junge Menschen an Bord, die relativ schnell als „Buberlpartie“ bekannt werden sollte. Das Fernhalten der Burschenschafter von Toppositionen und somit von „Futtertrögen“ führte zu massiven Spannungen innerhalb der FPÖ

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1993
Das von Haider initiierte Volksbegehren „Österreich zuerst“ führte zu einer internen Spannung und zum Austritt von fünf Abgeordneten, die unter Heide Schmidt das „Liberale Forum“ 1993 gründeten. und bis 1999 im Nationalrat vertreten waren. Mit dem Ausstieg des liberalen Flügels aus der FPÖ musste die FPÖ auch die „Liberale Internationale“ verlassen, da sie sonst ausgeschlossen worden wäre.

Haider ist seit Jahren tot. Und Strache hat sich von Haider klar distanziert.

http://diepresse.com/home/leben/mensch/1276297/Strache_Haider-ist-korrumpierbar-geworden
 
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Wer sind heute die Verbrecher? Gehörte Hitler zu FPÖ?
Zu welcher Partei sind die ehemaligen Nationalsozialisten nach dem Krieg gegangen?

Kannst Du lesen, das gelesene auch verstehen? Nein?

Na gut, dann erklär ich es Dir noch mal.

Ich schrieb nichts zu/von einer Partei, sondern meine Antwort bezog sich auf:



jemand der die Demokratie nicht will und nicht akzeptiert, was sie jetzt den anderen vorwirft. Denn wenn die Mehrheit für etwas stimmt, hat man das zu akzeptieren, dass muss ein jeder.

Hatte das extra dick hervorgehoben.
 

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