Bundespräsidentenwahl 2016 Österreich

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Dann findest du bitte auch die Naziburlis ...undemokratisch, wenn sie auf Wahlplakaten den van der Bellen mit Frisur und Bart vom Hitler verunstalten..
Bei uns waren nur die Plakate vom Hofer so verunstaltet, ich finde das von niemandem in Ordnung, auch nicht die Bezeichnung "Naziburlis", wenn sich jemand diesbezüglich nicht strafbar gemacht hat. Wenn, dann bitte anzeigen, ansonsten die Verleumdungen lassen.
Man kann nicht jeden nach Lust und Laune als Nazi bezeichnen, das ist eine Verallgemeinerung und strafbar, wie wenn jemand sagt, alle Flüchtlinge seien Vergewaltiger, das geht nicht.
 
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Aber es ist auch leider so, das sich viele wirklich auf die billig Produkte stürzen müssen, weil sie es sich nicht leisten können, und einen jeden Cent ein paarmal umdrehen müssen.
das stimmt zwar bei vielen, aber keineswegs bei allen, die sich so verhalten. es gibt nämlich auch viele, die ihr geld hauptsächlich für unnötiges klumpert verplempern und danach jammern, dass sie kein geld für lebensmittel haben.
 
Viele Österreicher wollen ihn nicht mehr.......... dafür wird er dann womöglich EU-Ratspräsident und diktiert Österreich von dort... seines Zeichens Werner Faymann. :confused:

http://kurier.at/politik/ausland/ch...aymanns-nach-bruessel-sind-intakt/196.932.111

Und sollte das nicht klappen, bin ich sicher, es gibt ein anderes warmes Versorgungsplätzchen. :rolleyes:


Ich glaube, über das Wernerle brauchen wir uns keine Sorgen machen. Der hat mit Sicherheit sein Bett schon gerichtet....wie die meisten aussortierten Politiker. Für irgend etwas und irgend jemanden ist die EU sicherlich brauchbar.
 
Und dieser irgendjemand regiert dann Österreich mit.

ja, von hinten halt dann, es ist doch immer das gleiche, aber das will man einfach nicht begreifen. Die liebe Frau Merkel dürfte den Größenwahnsinn verfallen sein, und dann kommen die D um von sich abzulenken u. gehen auf die Ö los, weil halt schon einige sagen, irgendwann muss es genug sein. Und was macht die liebe Frau Merkel, sie verbietet alles was irgendwie mit den rechten zu tun, u. auch das nennt sie Demokratisch, ihr Volk ist ihr Scheiß egal, Hauptsache sie steht im Rampenlicht und kann bestimmen.
Ich bin auch nicht für den kompletten Rechtsruck u. schon gar nicht das man Asylheime anzündet, doch ich habe immer gesagt ich bin für die Mitte, und das scheinen auch immer mehr Ö zu wollen, u. es scheint so, dass viele Ö die Politik dazu bewegen möchte, dies auch zu tun, indem sie immer mehr die FPÖ wählen, sie wollen sagen spricht mit ihnen, geht eine Koalition mit ihnen ein, und trefft euch in der Mitte für das Volk von Ö. Aber man sieht sie begreifen es nicht, alle Parteien gehen auf sie los, ohne daran zu denken, wie sie ihr eigenes Volk übergehen, u. es ihnen ganz egal ist, was ihr Volk ihnen damit sagen will, das hat weder etwas Demokratisches noch etwas mit sozialen Umfeld zu tun.
Und sie haben auch Angst, wenn es jemand durchbringen könnte, dass es wie in der Schweiz eine Volksabstimmung geben könnte, denn dies nimmt ihnen dann die Macht einfach über ihr Volk zu bestimmen - also das sieht man in dieser Zeit als Demokratisch an, da kann man sich nur mehr Wundern u. den Kopfschütteln. Und man kann auch merken, wie aggressiv dann die Menschen reagieren die für die ganze linke Parteien sind und rechts als Nazi abstempeln, weil sie wissen das man recht hat, u. nur das Argument bringen kann - wie Hitler und Nazi. Und sie damit aber auch sich selbst das Wort verbieten um für Ö mitzubestimmen u. mitzugestalten.
 
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"Aber nun steht in Österreich die zweite Runde der Präsidentschaftswahl an. FPÖ-Mann Norbert Hofer, der gute Chancen auf den Sieg hat, wirkt ungefährlich, unbedrohlich, er will nicht regieren, nur präsidieren. Und doch droht mit einem Rechtspopulisten wie ihm ein Umbruch, ein Einstieg in die andere Republik. Seit seinem Triumph vor einer Woche ist klar, dass der Regierungskurs, der einer Selbstaufgabe gleicht, gescheitert ist. Hofer profitiert in doppelter Hinsicht, weil er ein netter Rechter ist, der den Wählern die Angst nimmt, dass es verwerflich wäre, Kennedys Diktum umzudrehen: Frage erst den Staat, was er für uns Österreicher tun kann, bevor wir gezwungen werden, etwas für den Staat und die Fremden zu tun. Wer wollte sich nicht in diese moralische Hängematte fallen lassen?
[...]
Hofer, und mit ihm die FPÖ, haben aber auch Erfolg, weil sie vieles nur spielerisch andeuten, was ein Präsident, der das Land verändern will, politisch tun kann. Mit kalkulierten Drohungen über die Umsetzung des realen Volkswillens wird eine Stimmung geschürt, die sich in Hofers Wahlergebnis direkt niederschlägt und die, wenn es das entsprechende Personal gäbe, wohl leicht nach Deutschland überspringen könnte. Als habe ein großer Teil der Gesellschaft nur darauf gewartet, dass man nicht mehr politisch korrekt sein, nicht mehr die Fahne von Weltoffenheit und Liberalität hochhalten muss, verabschieden sich viele Wähler erleichtert von einem über Jahrzehnte behaupteten und gepflegten nationalen Selbstbild. Der Rest steht da und fragt sich: Ist das noch mein Land?"

http://www.sueddeutsche.de/politik/rechtspopulismus-die-fpoe-hat-leichtes-spiel-1.2972865
 

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