Bundespräsidentenwahl 2016 Österreich

wenn ein parlamentsbeschluss pro TTIP vorliegt.


Wobei sich die Frage stellt, wie es im Endeffekt zu so einem möglichen Parlamentsbeschluss kommt.

Kandidat A möchte das Volk völlig aus den Entscheidungen raushalten und ist der Meinung, die Aufgabe des Fußvolks ist mit einem Kreuzerl alle paar Jahre erledigt.

Kandidat B möchte bei wichtigen Entscheidungen ebenso die Wähler zur Entscheidungsfindung im Rahmen von Volksabstimmungen heranziehen und plädiert für mehr direkte Demokratie.

:D
 
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Da hat der gute Herr Dr. Lackinger halt (wie so viele andere Grünrock-Wähler auch) seinen Frustemotionen freien Lauf gelassen. Eigentlich müsste er wissen, dass der VfGH nicht von sich aus tätig werden kann sondern darauf angewiesen ist, dass Beschwerden bzw. in dem Fall eine Anfechtung an ihn herangetragen werden. Gestern sass der Dr. Lackinger in der Sendung "Pro & Contra" und wollte Böhmdorfer die Judikatur erklären, was er hätte tun müssen - nämlich Fakten (Beweise) bezüglich Manipulationen auf den Tisch legen, Journalisten müssten das schliesslich auch. ^^


Ich finde es witzig, wenn jetzt sogenannte Experten mit ihren Rundumschlägen kommen und alles und jeden kritisieren, nur weil der VfGH als oberstes Organ anders entschieden hat, als sie es sich gewünscht haben.
 
der gute Herr Dr. Lackinger
Der gute Herr heißt Lackner.

Nur so am Rande, weil ich mich daran erinnere, wie wichtig es dir ist (oder zumindest war), dass dein Name korrekt geschrieben wird.

Und der gute Herr hat mit seinen Überlegungen ziemlich recht. Wichtigster Punkt in meinen Augen: keinen Verantwortlichen stört die Unvereinbarkeit, sich für ein Amt zu bewerben, nicht gewählt worden zu sein und es dennoch de facto bereits auszuüben.

Und das ist völlig unabhängig von irgendeiner Person meinem Rechtsempfinden nach nicht in Ordnung.
 
Ich finde es witzig, wenn jetzt sogenannte Experten mit ihren Rundumschlägen kommen und alles und jeden kritisieren, nur weil der VfGH als oberstes Organ anders entschieden hat, als sie es sich gewünscht haben.

Seh' ich genauso. Die Heide Schmidt konnte es gestern nicht lassen, gleich auch noch ihre Wahlempfehlung für den Grünrock anzubringen. Peinlich, sowas.
 
Seh' ich genauso. Die Heide Schmidt konnte es gestern nicht lassen, gleich auch noch ihre Wahlempfehlung für den Grünrock anzubringen. Peinlich, sowas.

Heide Schmidt ist natürlich prädestiniert für Wahlempfehlungen.
Hat sie doch über Nacht wie von Geisterhand eine 180 Grad Wendung vollzogen, die ihr aber leider nicht richtig geglaubt wurde.
Hoffentlich wird das kein Eigentor. :ROFLMAO:
 
Der gute Herr heißt Lackner.

Nur so am Rande, weil ich mich daran erinnere, wie wichtig es dir ist (oder zumindest war), dass dein Name korrekt geschrieben wird.

Und der gute Herr hat mit seinen Überlegungen ziemlich recht. Wichtigster Punkt in meinen Augen: keinen Verantwortlichen stört die Unvereinbarkeit, sich für ein Amt zu bewerben, nicht gewählt worden zu sein und es dennoch de facto bereits auszuüben.

Und das ist völlig unabhängig von irgendeiner Person meinem Rechtsempfinden nach nicht in Ordnung.

Auch gut, heisst er halt Lackner. War ziemlich zeitig in der Früh, insofern verzeihe ich mir den Irrtum selber.
 
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Was genau daran ist peinlich, wenn jemand einfach eine Wahlempfehlung abgibt? Es darf doch - im Hinblick auf die Meinungsfreiheit - jeder so etwas kundtun, sowohl für den einen als auch für den Anderen...


Selbstverständlich darf jeder.....

allerdings spricht es nicht unbedingt dafür, dass die Wähler für voll genommen werden, wird ihnen doch nicht einmal zugetraut, selbständig zu entscheiden, wen sie wählen sollen.
Aber wahrscheinlich liegen sie nicht einmal so falsch mit diesem Hintergedanken :sneaky:
 

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