Bumerang Effekt durch Laienzauber?!

Wissen und Erfahrung sind zwei Begriffe, die oft miteinander verwechselt werden, aber in Wirklichkeit unterschiedlich sind. Wissen ist die Fähigkeit, Informationen und Fakten zu speichern und abzurufen. Es handelt sich um eine intellektuelle Fähigkeit, die auf dem Verständnis von Konzepten und Ideen basiert. Wissen kann durch Bildung, Studium und Lernen erworben werden. Es ist wichtig, da es uns ermöglicht, die Welt um uns herum besser zu verstehen und Probleme zu lösen.
Erfahrung hingegen ist die Fähigkeit, durch direkte Beobachtung und Interaktion mit der Welt zu lernen. Es handelt sich um praktisches Wissen, das durch die direkte Anwendung von Konzepten und Ideen erworben wird. Erfahrung ist wichtig, da sie uns hilft, die Welt um uns herum zu verstehen und zu bewältigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Wissen und Erfahrung nicht das Gleiche sind. Wissen ist eine intellektuelle Fähigkeit, die auf dem Verständnis von Konzepten und Ideen basiert, während Erfahrung die direkte Anwendung dieser Konzepte und Ideen in der realen Welt ist. Wissen kann durch Bildung und Studium erworben werden, während Erfahrung durch direkte Interaktion mit der Welt erworben wird.
 
Werbung:
Wissen und Erfahrung sind zwei Begriffe, die oft miteinander verwechselt werden, aber in Wirklichkeit unterschiedlich sind. Wissen ist die Fähigkeit, Informationen und Fakten zu speichern und abzurufen. Es handelt sich um eine intellektuelle Fähigkeit, die auf dem Verständnis von Konzepten und Ideen basiert. Wissen kann durch Bildung, Studium und Lernen erworben werden. Es ist wichtig, da es uns ermöglicht, die Welt um uns herum besser zu verstehen und Probleme zu lösen.
Erfahrung hingegen ist die Fähigkeit, durch direkte Beobachtung und Interaktion mit der Welt zu lernen. Es handelt sich um praktisches Wissen, das durch die direkte Anwendung von Konzepten und Ideen erworben wird. Erfahrung ist wichtig, da sie uns hilft, die Welt um uns herum zu verstehen und zu bewältigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Wissen und Erfahrung nicht das Gleiche sind. Wissen ist eine intellektuelle Fähigkeit, die auf dem Verständnis von Konzepten und Ideen basiert, während Erfahrung die direkte Anwendung dieser Konzepte und Ideen in der realen Welt ist. Wissen kann durch Bildung und Studium erworben werden, während Erfahrung durch direkte Interaktion mit der Welt erworben wird.
Wobei Erfahrung zu Wissen führen kann oder Wissen auch zu Erfahrung führen kann. Als Beispiel mal, es ist sehr sinnvoll zuerst den theoretischen Teil der Führerscheinprüfung zu kennen um in der Praxis dann die Erfahrung zu sammeln ohne sich und andere in Gefahr zu bringen und Wissen auf die schmerzhafte Weise zu gewinnen. Man kann durch schmerzliche Erfahrungen lernen oder durch Intelligenz.

Wenn man dann zb. sehr viel auf der Autobahn unterwegs ist und beginnt den Verkehr zu lesen, weil die Erfahrung zeigt dass da gewisse "Phänomene" auftreten die wenig mit der Theorie zu tun haben bzw. nicht so ablaufen wie man in der Theorie gelernt hat, beginnt man aus Erfahrung neues Wissen zu gewinnen.

So wie ich es immer wieder beobachten kann, zumindest in den Konventionen der Menschheit, den Konzepten, den Ideen und Planungen unterscheiden sich Theorie und Praxis sehr häufig eklatant.
 
Genau das wollte ich jetzt auch schreiben, aber Du kommst mir ja immer zuvor :) ...
Hast du (und an alle anderen ebenfalls), die Erfahrung auch gemacht, dass Theorie und Praxis sich oft sehr unterscheiden, auch auf dieses Thema bezogen? Und falls ja, was bedeutet dies, wie ordnest du/ihr Wissen ohne Erfahrung, je nach Situation am besten ein?

Es gibt zb. Punkte die scheinen in der Theorie unfassbar wichtig und kompliziert zu sein, dann macht man seine Erfahrungen damit und merkt:" Wow, das wurde aber ganz anders dargestellt, viel größer gemacht als es ist."
Manchmal kommt es mir dann so vor als wäre einiges sogar unnötigerweise aufgebauscht.
 
... ja, hab ich, auf die eine und auch auf die andere Art. Meine Erfahrungen / Erlebnisse waren laut Vermittlung von Wissen Anderer (Theorie) weit einfacher als geschildert und Anderes, was vielleicht in der Theorie einfach aussieht, dahinter versteckte sich dann zT die echte Herausforderung bei der Umsetzung.

In der Praxis zB hab ich oft erlebt, dass Leute, die keine Ahnung vom Reitsport hatten, der Meinung waren, das sei ja kein Sport, weil "man sitzt ja eigentlich nur auf nem Pferd"... Tja, und nach der ersten Reitstunde hatten sie ne ganz andere Meinung und meinten, es wäre ihnen gar nicht bewusst gewesen, wieviele ihrer Muskeln sie bislang offenbar nie beansprucht haben...
 
Wie schaut´s da bei Dir aus?
Ich schaue vor allem wie jemand gewisse theoretische Infos vermittelt. Da wären einmal Menschen die sich eher unklar ausdrücken, dass heißt noch nicht viel, wenn ich aber das Gefühl bekomme dass diese Unklarheit daraus resultiert um "tief" zu wirken zweifle ich am Erfahrungsschatz.

Anders wenn jemand diese Infos ganz klar vermitteln kann und auch automatisch auf Fragen eingeht die in mir auftauchen ohne dass ich sie gestellt habe. Dies ist für mich ein sehr starkes Indiz das jemand weiß wovon er redet.

In diesem Fall behalte ich die Information im Hinterkopf. Ich mag die Einstellung: "Learning by doing" nicht, zumindest halte ich das nicht lange aus. Ich mag das Prinzip "trying Error", das heißt auch ganz absichtlich Dinge aus theoretischer Sicht "falsch" zu probieren um mehr Klarheit darüber zu gewinnen was daran das Problem sein soll.

So umkreise ich quasi die Essenz. Ganz materialistisch ist mir dadurch vieles beim Fotografieren klar geworden.

Da ich mittlerweile im Grunde stark davon ausgehe dass Theorie und Praxis sich unterscheiden werden, gehe ich ohne Sorge des Misserfolgs an neue Dinge heran und freue mich über Erfahrungen aus denen Wissen entsteht.

Früher habe ich sehr viele Dinge unterschätzt oder habe meine eigenen Fähigkeiten nicht realistisch eingeordnet. Das führte zu "schmerzhaften" Wissen. Heute habe ich ein ganz anderes, viel stabileres und realistischeres Fundament auf dem ich Erfahrung sammeln kann, ohne das mir der Verstand streiche spielt oder irgendwelche Geschichten weiß machen möchte.

Was mir aufgefallen ist, je nach dem wie andere Menschen mir Infos vermitteln bin ich viel aufgeschlossener mir den Gehalt anderer Erfahrungen anzuhören und daraus lernen zu können über vieles das ich nicht weiß oder erfahren habe.​
 
Ich mag das Prinzip "trying Error", das heißt auch ganz absichtlich Dinge aus theoretischer Sicht "falsch" zu probieren um mehr Klarheit darüber zu gewinnen was daran das Problem sein soll.

Naja, in Bezug auf den Threadtitel birgt das halt die Gefahr, dass wirklich was "in die Hose geht". Ich hab ja alleine angefangen und dies und das probiert und mich hat´s nicht selten auf den Hintern gesetzt. Als ich dann unterrichtet wurde, habe ich mich anfangs wirklich ganz strikt an die Anweisungen gehalten, die ich bekommen hab, weil meine bisherige Erfahrung eben gezeigt hat, dass nicht jeder RUMMS angenehm ist und da ich auch meine Schilderungen und Berichte regelmäßig abgeben musste, hätte ich da nicht absichtlich "falsch" probiert.
 
Naja, in Bezug auf den Threadtitel birgt das halt die Gefahr, dass wirklich was "in die Hose geht". Ich hab ja alleine angefangen und dies und das probiert und mich hat´s nicht selten auf den Hintern gesetzt. Als ich dann unterrichtet wurde, habe ich mich anfangs wirklich ganz strikt an die Anweisungen gehalten, die ich bekommen hab, weil meine bisherige Erfahrung eben gezeigt hat, dass nicht jeder RUMMS angenehm ist und da ich auch meine Schilderungen und Berichte regelmäßig abgeben musste, hätte ich da nicht absichtlich "falsch" probiert.
Das kann ich verstehen. Gewisse Dinge erklären sich auch von alleine da braucht man nicht absichtlich etwas "falsch" zu probieren.

Im Bezug auf das Threadthema und ohne Ambitionen anderen Menschen durch magisches Handeln irgendwie beeinflussen zu wollen (wozu auch?) scheinen mir da grundlegende Einsichten der Verantwortung gegenüber fühlender Lebewesen zu fehlen.

Nicht falsch verstehen, ich meine damit nicht dass immer alles harmonisch ablaufen muss oder sich nicht gefetzt werden darf, aber wenn ich jemandem absichtlich Schaden möchte, was geht da eh schon in mir vor und was soll daraus langfristig für ein gewinn entstehen?

Um wieder auf die Spur zu kommen kann ich da nur empfehlen die Konsequenzen zu betrachten, zu analysieren und daraus zu lernen was der Grund dieses Irrtums ist.
 
Werbung:
Nicht falsch verstehen, ich meine damit nicht dass immer alles harmonisch ablaufen muss oder sich nicht gefetzt werden darf, aber wenn ich jemandem absichtlich Schaden möchte, was geht da eh schon in mir vor und was soll daraus langfristig für ein gewinn entstehen?

Wenn man Jemandem absichtlich schaden möchte, hat man von Grund auf was falsch gemacht, denn normalerweise müsste so ein Ansinnen an Wichtigkeit verloren haben, wenn man exakt an sich arbeitet. Was ich damit sagen will, es macht für einen selber keinen Sinn, weil es nicht wichtig ist.

Nicht, dass mir nicht manche Menschen gehörigst auf den Geist gehen, aber ich denk mir dann immer, die sind eh gestraft genug, weil sie täglich mit sich selbst leben müssen.
 
Zurück
Oben