Brief an einen Unbekannten

lunaria

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Brief an einen Unbekannten:

Das kommt nicht in Frage! Ich werde mich nicht in die Grotte der Einsamkeit schubsen und alle meine Freunde für dich ersetzen!
Ich bin es satt diese Eifersuchtsspielchen zu erleben!
Wenn du mir vertrauen willst, suche!

Wenn du mich gefunden hast, dann an einem Ort von Sicherheit und Vernunft!


Liebe Grüße.
 
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Klingt vernünftig, bis auf die Grotte. Naja...

Und ich suche in erster Linie Vertrauen in das Leben,
in mich, in alles Mögliche. Eifersucht ist blöd und belastet
alle Beziehungsteilnehmer.

Was ich finde, steht in den Sternen.

Tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes. Unsere übergeordnete
Ordnung macht schon alles klar. Keine Sorge. Der Himmel
reicht uns, für jeden von uns, den passenden Deckel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Brief an einen Unbekannten:

Das kommt nicht in Frage! Ich werde mich nicht in die Grotte der Einsamkeit schubsen und alle meine Freunde für dich ersetzen!
Ich bin es satt diese Eifersuchtsspielchen zu erleben!
Mir scheint, hier ist ein Verschreibseler im Titel passiert..

Nach einem Unbekannten klingt es im Inhalt für mich keineswegs.

Eher nach einem Bekannten /Erkannten - jemanden, den man/Frau in seinem Sein erkannt hat und verneint.
 
Kunstfreiheit!
Es ist an einen Unbekannten.

Ich rede auch nicht so mit meinen Mitmenschen, Worte von mir wären:
"Hey mein Lieber ich habe vorher schon ein Leben geführt und bitte respektier das. Als Musikerin habe ich nunmal viele Freunde."


Aber in Wahrheit war es nur eine poetische Zusammenfassung, wobei die Erscheinung nicht aus dem Jenseits kommen muss.
Denn vielen ergeht es so. Die Gefühle wirken in dem Text sehr aufbrausend
. Es soll auch ein bestimmtes Gefühl transportieren, aber nicht zu einer Vorlage werden, wie man mit seinem Mitmenschen reden soll.

LG
 
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Klingt vernünftig, bis auf die Grotte. Naja...

Und ich suche in erster Linie Vertrauen in das Leben,
in mich, in alles Mögliche. Eifersucht ist blöd und belastet
alle Beziehungsteilnehmer.

Was ich finde, steht in den Sternen.

Tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes. Unsere übergeordnete
Ordnung macht schon alles klar. Keine Sorge. Der Himmel
reicht uns, für jeden von uns, den passenden Deckel.
Ich glaube auch, wenn es der richtige Partner für mich ist und er mich liebt wird er akzeptieren, dass ich Freunde habe.
Es kommt immer darauf an in welchem Kontext man das an sich heranzieht.
Einfach nur ein bisschen was zum Nachdenken.
 
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