Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft

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du siehst das falsch, siriuskind - bei den australiern ist das was anderes .. die haben ja nicht weißen was weggenommen und sie in lager gesteckt, sterilisiert usw ... darum ist da dort auch ok.
schließlich ist das weiße RUDEL das überlegene!



Ach ja, das habe ich völlig übersehen!! Wie dumm von mir....
 
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Jo, ich bin mir darüber schon im Klaren, ich gehöre zu diesen abgebrühten Menschen, die sich Nachrichten oder auch Dokus über solche Zustände sogar ansehen, und es wagen, daraus dann Schlüsse zu ziehen.
Na, dann lad ich dich "Abgebrühte" mal ganz herzlich ein, dich real mit Menschen, die Krieg und Flucht wirklich hinter sich haben, von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten. Ne Freundin von mir arbeitet bei ner Flüchtlingshilfe, ich kann da locker was organisieren.
Dann kannst du das zum Beispiel dem 12jährigen syrischem Mädchen erzählen, das nach einem Jahr hier in bereits ausgezeichetem Deutsch unter Tränen erzählte, wie das so war, jede Nacht nicht schlafen zu können, weil draußen geschossen wurde und Geschosse explodierten, jeden Tag tote und verstümmelte Menschen zu sehen und deren sehnlichster Wunsch es ist, ihre Familie (falls sie noch leben) wiedersehen zu können.
Du kannst ihr dann ja ganz abgebrüht erklären, dass sie am besten wieder abhauen soll, weil ihre nicht wirklich qualifizierten Eltern (Schuster und Marktfrau) hier nun weiß Gott nichts zu suchen haben, da wir sie einfach nicht gebrauchen können.
 
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Da bin ich mir absolut nicht sicher, die Meinungen sind da durchaus geteilt. Manchmal habe ich den Eindruck, es gibt überhaupt keine klare, erkennbare Linie mehr...

Und dann quakst du rum .......... ich kenne meine Linie, seit Minimum 30 Jahren ....... soziale Einstellung.

Kam auch aus dem Elternhaus, mein Vater war damals der einzige im quasi Beamtenstatus als Arbeiter in der höchsten Besoldungsgruppe beim Staate. Und die bohrten bei ihm, den Status doch aufzuheben. Politiker ......... die kamen auch nach Hause, wegen, wir wollen endlich umstellen.

Mein Vater sagte damals schon, da ist die Eingangstür und wir wischen schön, an der Terrasse ist die Ausgangstür. Wir haben dafür extra Fliesen im ganzen Haus selbst gelegt. Mit dem Effekt, Wasserstrahl anstellen und durchspülen.

Ich habe es vor Kurzem ähnlich erlebt, Fanggeschirr der Politik, ich sollte machen, was andere wollten. Einspannen lassen, absolut sozial. Als Aushangschild für eine Partei in einem Bezirk.
Ich mag das aber nicht, auch kommunal vor einen Karren gespannt zu werden und dann noch mit dem Ersatz eines Mitgliedsbeitrages pro Monat in der Partei abgespeist zu werden.

Da spiele ich nicht mit, wenn, möchte ich meinen Aufwand entlohnt sehen.

Was folgte dann, über Wochen Mails, was alles passieren kann, wenn du nicht mit machst.
Hallo, bei mir läuft alles korrekt. Ja, du bist ja nur eine Ausnahme, und wieder im zigten mal, du bist eine Ausnahme, wie du es hinbekommen hast.

Ähm, was nun, was jeder hinbekommen kann, der nur einfach denken kann.

Und dafür sollte ich agieren, was man aber selbst hinbekommen hat, was in sich einfach ist.

Das ist Politik, mein Freund, ich lebe damit seit meinem 20. Lebensjahr.

In dem Alter mit grad 20 Jahren stand ich tagtäglich mit dem Sport in der Presse. ich betreute in dem Alter damals eine Oberliga Mannschaft als Sportphysio, mit 20 Jahren !!!!
War selbst in der ARD. peinlich :lachen:

ich gebe nichts darauf, stand selbst mit Real Madrid auf dem Platz und kenne da einige Spieler.

Dieses Wissen meinerseits, was einige Sportärzte in Deutschland wissen .... da war ich mal ...... die wissen das. Beflügelte eine Sportmediziner als Gutachter beim AA, der meine Tätigkeit aus dem Fussball kannte, zur Gewährung der Umschulung zum Physio, mit knapp 50 Jahren.

Das ist Politik, und war sofort bei mir zum Scheitern verurteilt.

Das war Politik, in der reinsten Form, ich konnte halt mal anno dazumal mein Wissen ausspielen.

Das ist Politik mein kleiner grauer Wolf, auf höhere Ebene.

ich mag das nicht mehr.
 
@Sannam

Die hohen Preise von über 10.000 Euro und mehr sind für Fluchten über Land z.B. von Afghanistan hierher. Die Boote können bis zu 6.000-7.000 Euro kosten. Die wirklich reichen Leute nehmen das Flugzeug. Die hohen Preise, die die armen Leute blechen müssen, werden unter anderem mit dem Verkauf der eigenen Niere erkauft. Wie hoch muss der Druck und das Leid sein, dass jemand so etwas tut. Mit Sicherheit nicht, um sich in erster Linie hier zu bereichern.

Da die Welt durch die Globalisierung immer enger zusammenrückt, sollte auch klar sein, dass das Leid der Leute der dritten Welt von Leuten aus den Wohlstandsländern verursacht wird. Solange wir da die Länder für unser Wohlbefinden ausbeuten und es scheissegal ist, was dann da mit den Menschen passiert, solange brauchen wir uns über Flüchtlingsströme nicht zu wundern. Wir verursachen es schliesslich. Und kommt damit zu uns zurück.
 
Europa gehört den Europäern? Die leben da seit wann? Und sind ursprünglich von wo gekommen ( wohl kaum aus der europäischen Erde entsprossen ;) )? Aus anderen Teilen der Welt, Völkerwanderung sollte geschichtlich ein Begriff sein und die Menschheit an sich stammt sogar aus Afrika.
Himmel noch mal, es ist doch ein mehr als gewaltiger Unterschied, ob ein paar tausend Frühmenschen in keinen Familieneinheiten als Sammler und Jäger auf einem menschenleeren Globus herumwandern, im Grunde Tiere unter Tieren und noch nicht abgehoben wie heute, oder ob in der heutigen Zeit mit 7,2 Milliarden Menschen, davon 1,1 Milliarden in Afrika mit dem Potential, sich binnen 85 Jahren zu vervierfachen (die Prognosen gehen von über 4 Milliarden alleine in Afrika in 2100 aus, ich habe die Graphiken verlinkt), millionenweise nach Europa verfrachtet werden, 400.000 alleine für 2015 vorhergesagt (wie erwähnt, bereits 1 Million in Wartestellung und bei Erfolg ggf. zig Millionen nachziehend), und dort, kulturell völlig inkompatibel, alles zusammenbrechen lassen, weil die Leute völlig überfordert sind. Das willst Du doch wohl nicht wirklich vergleichen, das wäre völlig realitätsfremd. Die klassischen Völkerwanderungen brachten übrigens Blut und Chaos... Willst Du das ernsthaft verlangen? Es ist doch jetzt schon Zündstoff genug da, weil diese Leute, vorwiegend Muslime, sich nicht anpassen wollen, sondern im Gegenteil uns ihren aggressiven Glauben überstülpen wollen (die Salafistenpolizei schon vergessen? Mentalitäten wie bei Boko Haram vergessen? Vergessen, daß in Afrika noch Menschen zerstückelt und verbrannt werden, weil man sie für Hexen hält oder sie den falschen Glauben haben?).

Wie gesagt, ich empfinde schon 80 Millionen als randvoll, geschweige denn 100 oder mehr Millionen. Das brauchen wir hier nicht, ebensowenig Städte mit 10 Millionen Einwohnern und Parallelgesellschaften, in die sie die Polizei nur noch in Kompaniestärke traut.
Bleibt doch mal realistisch! Anstatt sich zu freuen, daß hier die Bevölkerungsdichte allmählich sinkt, wird ungezügelte Massenmigration propagiert.
Noch haben wir hier so halbwegs etwas Restnatur, teilweise sogar halbwegs dünn besiedelt, und ich habe keine Lust, daß die wegen zusätzlicher Menschenmassen in die Binsen geht. Wie gesagt, Norwegen hat bei größerer Fläche 5 Millionen Einwohner und D könnte ich mir sehr gut mit 15...20 Millionen vorstellen, mit weniger Maiswüsten und weniger Infrastruktur und Versiegelung...

.. die haben ja nicht weißen was weggenommen und sie in lager gesteckt, sterilisiert usw ... darum ist da dort auch ok.
schließlich ist das weiße RUDEL das überlegene!
Stell Dir vor, ich weiß, daß die Australier ebenfalls Dreck am Stecken haben und die Art und Weise, wie man mit den Aborigines umgesprungen ist und teilweise heute noch umspringt, war und ist eine Sauerei. Aber das liefert keine Rechtfertigung, dieses Land einer weiteren Invasion auszusetzen, zumal große Teile des Landes schlicht unbewohnbar sind. Die "Außenpolitik" Australiens ist in Ordnung, am Umgang mit den Indigenen gibt es noch einiges aufzuarbeiten. Übrigens gilt auch meine Sympathie sehr oft den Natives, denen man in großen Teilen der Welt immer noch übel mitspielt (Straßenbau, Stauseen, Abholzung der Wälder, Bergbau, Zerstörung der Kultur z.B. auch durch aggressive Mission). Das ändert nichts an der Tatsache, daß die Flutung Europas mit afrikanischen Muslimen (die Mehrzahl sind nun mal welche) hier etliches kaputtmacht und nicht hinzunehmen ist. Die "Natives" hier haben nämlich ebenfalls Rechte an ihrer Heimat. Ein weiteres Unrecht hebt das früherer Zeiten nicht auf.

Wir verursachen es schliesslich. Und kommt damit zu uns zurück.
Ja, ja... Der böse Westen ist immer alles schuld. Sehr bequem, da kann man sich herrlich drauf ausruhen. Die ungeheure Vermehrungsrate in Afrika ist hausgemacht, ebenfalls die Korruption und die Unfähigkeit, was auf die Beine zu stellen (Paradebeispiel Rhodesien).
Daß es auch anders geht, zeigt Botswana! Kein Musterländle nach gutbürgerlichen, europäischen Vorstellungen, aber für die Verhältnisse in Afrika richtig super und ausbaufähig. Und das haben die tatsächlich ganz alleine geschafft.

LG
Grauer Wolf
 
Nachtrag:
Solange wir da die Länder für unser Wohlbefinden ausbeuten
Wenn die Machhaber/Despoten dort bei Bergbaulizenzen etc. sich auf Kosten ihrer eigenen Leute die Taschen füllen (der Mugabe-Clan hat Abermillionen in der Schweiz gebunkert), anstatt daß die Erlöse den Menschen zugute kommen, dann ist das deren Problem, nicht das der Bergbau-Firmen und nicht des "Westens". Die Erze (Coltan, Kupfer, Eisen etc.) etc. werden nicht geklaut, sondern gekauft. Die Herrscherfamilien haben übrigens keinerlei Hemmungen, ihren ergaunerten Reichtum dem Volk dort unter die Nase zu reiben...

LG
Grauer Wolf
 
Es fehlen noch die ganzen Länder, die Billigstfleischexporte nach Afrika tätigen und den Menschen dort ihre Lebensgrundlage zumindest mitvernichten. Man könnte auch z.B. Wissen dorthin exportieren, Maschinen zur Verfügung stellen etc.pp., - anstatt Landgrabbing zu betreiben und Menschen dort in sklavenartige Lebensumstände zu stopfen.
Ja. Aber weder du noch Lucia noch ich haben die Macht daran etwas zu ändern.

Davon abgesehen gingen bislang alle Versuche von Entwicklungshilfe schief, die dann Menschen von unserer Technik abhängig machte. Oder es mündete in füttern und dann Forderungen dafür zu stellen, zb Zugang zu Rohstoffen.

Iwie können sich die Leute hier nur vorstellen, dass unsere Art zu leben richtig ist. Aber ist sie das?

Ist ein Leben als Bauer, Ziegenhirte, Fischer, Schuhmacher nach altem Handwerk schlecht, nur weil es keine Massenproduktion zulässt? Oder Menschen aus unserer Sicht armselig leben?
Aus der heutigen Sicht finden es viele Menschen schon furchtbar, dass auch bei uns sechs Personen sich eine zwei Zimmer Wohnung teilten in den 60er Jahren.

Wir stülpen unsete zudem krank machenden Lebensweise anderen über, anstatt so zu unterstützen, wie es tatsächlich erwünscht und sinnvoll wäre. Stattdessen sehen viele Leute die Menschen dort als unterentwickelt und unfähig, weil sie nicht unsere Lebensweise führen. ..

Lg Any
 
Nachtrag:

Wenn die Machhaber/Despoten dort bei Bergbaulizenzen etc. sich auf Kosten ihrer eigenen Leute die Taschen füllen (der Mugabe-Clan hat Abermillionen in der Schweiz gebunkert), anstatt daß die Erlöse den Menschen zugute kommen, dann ist das deren Problem, nicht das der Bergbau-Firmen und nicht des "Westens". Die Erze (Coltan, Kupfer, Eisen etc.) etc. werden nicht geklaut, sondern gekauft. Die Herrscherfamilien haben übrigens keinerlei Hemmungen, ihren ergaunerten Reichtum dem Volk dort unter die Nase zu reiben...

LG
Grauer Wolf


Natürlich sind da auch noch die eigenen Machthaber, die auch nur alles in den eigenen Schlund stecken und es ist mir auch klar, dass es Gruppierungen gibt, die alles wieder ins tiefste Mittelalter zurückschrauben wollen. Das kannst Du aber trotzdem nicht auf die Flüchtlinge abwälzen, denn die flüchten ja vor diesen Dingen. Und es ist trotzdem Tatsache, dass wir ( nicht Du und ich wohlgemerkt, sondern skrupellose Politiker und Wirtschaftsbonzen )das Leid mit verursachen und absichtlich die Entwicklung vieler Länder hemmen. Ich kann nachvollziehen, was Du beklagst, ich hätte auch gerne mehr Natur und weniger Menschen. Wir können uns aber nicht abschotten.
 
McCoy schrieb:
Gleichsetzung von Fremden mit Dreck, Gewalt, Drogenhandel, Terror und Sozialbetrug aufhören.
Das mit dem Drogenhandel ist nicht erfunden, das mit dem Sozialbetrug auch nicht, das mit der Gewalt auch nicht, und was den Dreck und den Terror angeht, das stammt von dir.

Sehr bezeichnend, dass du meinen Beitrag beim zitieren so beschneidest, dass aus "pauschaler Gleichsetzung" nur noch die Gleichsetzung wird. Du weißt also offenbar ganz genau, dass es mir um Pauschalisierungen geht, um Aussagen über "die Afrikaner" z.B. Aber statt darauf einzugehen, versteckst du dich aber lieber hinter Wortklaubereien und wer was wann und wo geschrieben hat. Diese Masche zieht sich quer durch deine Beiträge. Wenn das dein Diskussionsstil ist - bitteschön. Meiner ist es nicht.

Zumindest sind es Argumente, die diskutiert werden könnten und allemal sachlicher als deine Übergrifflichkeiten auf persönlicher Ebene.

Du klickst hier regelmäßig "gefällt mir" bei Beiträgen, in denen bis zum Erbrechen (bei einigen ist es ja offenbar schon so weit) von "Linksgrünen Traumtänzern" schwadroniert wird, von "Grünsozialistischen Gutmenschen", die sowieso alle - man "kennt die Sorte" ja - "faule Säcke" sind und "nur die Hand aufhalten" können. Und dann hast du den Nerv, hier herumzuflennen und dich über persöliche Übergrifflichkeiten und mangelnde Sachlichkeit zu beschweren?
Du billigst es, wenn Flüchtinge pauschal mit "Schnorrern" gleichgesetzt werden, die sich nur "die Taschen voll" mchen wollen. Wenn von "Afrikanern mit ihren Manieren" die Rede ist oder davon, dass Muslime prinzipiell nicht integrierbar seien, wenn Menschen also nur aufgrund ihrer Herkunft oder ihrer Religion in hetzerischer Weise herabgewürdigt und verleumdet werden, wenn man sie in ein Land abschieben will, in dem Bürgerkrieg herrscht, ist das für dich offenbar alles kein Problem. Und als ob das nicht schon reichen würde, gibst du auch noch die Entrüstete, die nicht versteht, warum man für solche Äußerungen mit der Nazikeule in die Rechte Ecke gedrängt werden kann. Siehst du da nicht irgendwie einen gewissen Widerspruch?
 
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Anevay schrieb:
Ja. Aber weder du noch Lucia noch ich haben die Macht daran etwas zu ändern.

Das ist ein Gedankenmuster, mit dem ich nichts anfangen kann. Es ist genau die Aussage, wo sich jeder bequem zurücklehnen kann, so unter dem Motto "die anderen sind schuld".

Anevay schrieb:
Davon abgesehen gingen bislang alle Versuche von Entwicklungshilfe schief, die dann Menschen von unserer Technik abhängig machte. Oder es mündete in füttern und dann Forderungen dafür zu stellen, zb Zugang zu Rohstoffen.

Entwicklungshilfe als Geschäftsmodell - fatal und nicht tragbar.

Anevay schrieb:
Iwie können sich die Leute hier nur vorstellen, dass unsere Art zu leben richtig ist. Aber ist sie das?

Ist ein Leben als Bauer, Ziegenhirte, Fischer, Schuhmacher nach altem Handwerk schlecht, nur weil es keine Massenproduktion zulässt? Oder Menschen aus unserer Sicht armselig leben?
Aus der heutigen Sicht finden es viele Menschen schon furchtbar, dass auch bei uns sechs Personen sich eine zwei Zimmer Wohnung teilten in den 60er Jahren.

Wir stülpen unsete zudem krank machenden Lebensweise anderen über, anstatt so zu unterstützen, wie es tatsächlich erwünscht und sinnvoll wäre. Stattdessen sehen viele Leute die Menschen dort als unterentwickelt und unfähig, weil sie nicht unsere Lebensweise führen. ..

Stimme dir zu. Ich finde es arrogant und überheblich, wie manche Leute hier bei uns über Afrika und deren Bewohner herziehen. Dieser Hardcore-Kapitalismus ist für mich mittlerweile unerträglich. Es wäre schon längst an der Zeit, dass "unsere" Herrschaften endlich mal begreifen und sich danach richten würden, dass auch Menschen in anderen Ländern/Kulturen ein Grundrecht auf ein gewisses Maß an Lebensstandard haben - und zwar so, wie es ihrem Lebensstil, ihrer Kultur entspricht. Westerwelle hatte vor Jahren schon geflötet, es sei wichtig, die Länder so zu unterstützen, dass das Leben für die Menschen dort lebenswert ist. Und was passiert? Nix.

Btw., ich habe absolut nichts dagegen, wenn Firmen dort investieren und Arbeitsplätze schaffen - aber NICHT zum Preis von Mensch, Tier und Natur, sondern zu fairen Bedingungen für alle.
 
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