blöde Frage - kann man durch Reiki schlechte Energien anziehen?

[Lobkowitz]

danke für das kompliment
liebe grüße und schönen sonntag
thomas

 

[lichtwind]

Hallo Zusammen,

hat einer von Euch das Buch: Tanz mit dem Teufel? Das Dunkle in der Lichtarbeit von David Ashworth gelesen?

Er schreibt, dass durch Enregiearbeit hohe Lichtfrequenzen geöffnet werden. Wird das Licht kanalisiert (Reiki) zieht man die Aufmerksamkeit auf sich. Auch von der "dunklen" Seite....
Das Buch ist kritisch zu Betrachten und das gelesene für sich selber zu Hinterfragen, doch ich glaube ein kleines Körnchen Wahrheit ist da doch vorhanden.

Meine Reikilehrerin hat mir von anfang an geraten mich zu schützen und auch ihre Meinung ist, dass man als Lichtarbeiter wie eine Laterne in der Dunkelheit strahlt...

Lichtwind

 

[Lobkowitz]

ja aber da das dunkel nicht dunkel bleiben, sondern auch ins licht will ist die gefahr micht so groß..
das buch kenne ich.. aber es schürt viele unnötige ängste..
vorsichtig sein soll man aber nicht in panik verfallen..
angst zieht "negeitives" an.. mut ist ein guter schutz
alles liebe
thomas

 

[Fortunia]

Hallo Zusammen,

hat einer von Euch das Buch: Tanz mit dem Teufel? Das Dunkle in der Lichtarbeit von David Ashworth gelesen?

Er schreibt, dass durch Enregiearbeit hohe Lichtfrequenzen geöffnet werden. Wird das Licht kanalisiert (Reiki) zieht man die Aufmerksamkeit auf sich. Auch von der "dunklen" Seite....
Das Buch ist kritisch zu Betrachten und das gelesene für sich selber zu Hinterfragen, doch ich glaube ein kleines Körnchen Wahrheit ist da doch vorhanden.

Meine Reikilehrerin hat mir von anfang an geraten mich zu schützen und auch ihre Meinung ist, dass man als Lichtarbeiter wie eine Laterne in der Dunkelheit strahlt...

Lichtwind

hallo Lichtwind

nein, das Buch kenne ich nicht, und ich muss gestehen, der Titel des Buches würde mich auch wohl nicht veranlassen es mir zu kaufen ;-)

klar ist denke ich, das wo Licht auch Schatten ist,

ich finde es gut, dass auch Deine Reikimeisterin Dich auf den Schutz hingewiesen hat

wünsche Dir noch einen schönen Tag

liebe Grüsse
Fortunia

 

[Willow]

Meine Reiki-Lehrerin, bei der ich den 1. und den 2. Grad gemacht habe, ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Ziemlich schnell. Ich habe meine erste Reikilehrerin sehr geliebt, sie hat ständig Leute behandelt - und ich frage mich natürlich, hat sie was angezogen, das nicht zu ihr gehörte?

Hallo Kiri,

meiner Meinung nach, ist Reiki ein Weg zu sich selbst und ein Weg der eigenen "Ganz-/Heilwerdung"
Das bedeutet für mich, das ich mit Hilfe von Reiki an mir arbeite.
Wenn ein Ungleichgewicht herrscht, so äussert sich das irgendwann in körperlichen Symptomen. Werden diese dann nicht beachtet und das Ungleichgewicht nicht behoben, so wird daraus eine ernst zunehmende Krankheit.
Wir ziehen an, was mit uns in Resonanz steht. Aus diesem Grund ist es
möglich das sich diese "negentiven" Energien bei uns festsetzen können um uns Aufmerksam zu machen, auf die Dinge, bei denen es hapert.
So kann ich mein eigenes Ungleichgewicht beheben. So das es kein Resonanzthema mehr gibt an das sich "negative" Energien halten können. Sie prallen dann ab.

Also wäre die Frage zu klären, was wollte ihr Körper ihr mitteilen?
Allerdings kann es vorkommen, das wenn kranke Organe entnommen werden
(was auch notwendig ist in den meisten Fällen) aber die eigentlichen Hintergründe nicht bearbeitet werden, das sich dann neue Symptome an einem anderen Ort zeigen, was dann eine genaue Ursachen Forschung erschwert.

Liebe Grüße
Willow

 

[Lobkowitz]

ja da kann ich mioch anschließen..
reiki ist v.a ein werkzueg zur selbstfindung und zum selbst gehören auch die schattenbereiche..
das wird oft nicht erwähnt und erschreckt deswegen auch viele..alles liebe
thomas

 

[kiri]

Hallo Ihr, vielen Dank für eure Meinungen. Irgendwie ist JEDE stimmig.
Ich habe auch schon, bevor ich mich in Reiki einweihen ließ, Energiearbeit gemacht. Vielleicht musste ich meine erste Reiki-Lehrerin kennenlernen, um zu lernen, das der Schutz wichtig ist. Sie hat sehr darauf bestanden, uns immer wieder eindringlich daran erinnert. Allerdings vertrat auch sie die Meinung, es sei nur wichtig sich selbst zu schützen. Die zu behandelnde Person sei Empfänger der Reiki-Energie, und wenn man gutes sendet (und das tun wir ja hoffentlich alle) dann kann auch nichts negatives weitergegeben werden.
Meine zweite Reiki-Lehrerin, zu welcher ich nach dem Tod meiner ersten wechselte, kannte das mit dem "Sich-Schützen" überhaupt nicht und war ganz erstaunt, als ich dieses Thema zu Sprache brachte. Dafür legt sie sehr viel wert auf die Selbst-Reinigung bzw. die Reinigung der Hände (symbolisch) nach der Behandlung an anderen Personen.
Wie Ihr seht, lehrt jeder anders - und alles mag für sich stimmig sein.
Ich denke, wenn man mit Energien arbeitet, gleich mit welchen, ist es auch wichtig, sich dessen bewusst zu sein, dass es nicht nur "gute" Energien gibt. Angst davor zu haben macht keinen Sinn. Ich denke, dann könnte man gar nicht mit Energie arbeiten, denn auch mit den Schatten (ob von außen oder mit seinen eigenen) wird mal im Verlauf dieser Arbeit wohl immer mal konfrontiert.
Auch ich bin auf Reiki gestoßen, weil ich es in erster Linie für mich selbst anwenden wollte und dies auch tue. Ich für meinen Teil denke, dass ich auf diesem Weg sehr viele Blockaden lösen konnte und noch immer dabei bin zu lösen. Natürlich fängt man irgendwann auch an, denen zu helfen, die darum bitten. Und immer wieder ist es ein wunderschönes Erlebnis, wenn man helfen kann - sich selbst und anderen!
Meine Frage zielte wirklich in erster Linie auf die Anziehung körperlicher Krankheiten. Doch auch ich denke, jede Krankheit kommt aus der Seele ... und ich weiß, dass meine erste Reiki-Lehrerin zwar ein wunderbarer Mensch war, aber ihren eigenen Kummer, den sie jahrelang mit sich rumtrug, konnte (oder wollte) sie nicht heilen.
Alles Liebe für euch!

 

[Saluki]

Doch auch ich denke, jede Krankheit kommt aus der Seele ... und ich weiß, dass meine erste Reiki-Lehrerin zwar ein wunderbarer Mensch war, aber ihren eigenen Kummer, den sie jahrelang mit sich rumtrug, konnte (oder wollte) sie nicht heilen.

Diesem Prinzip, Kiri, stimmt ich zu.
Jede Erkrankung ist ein Aufschrei unserer Seele.

Liebe Grüße
Christine

 

[Shinobi]

Zuerst mal: Das mit dem "Schützen müssen" ist totaler Blödsinn. Wer´s nicht glaubt oder mich vom Gegenteil überzeugen kann, darf mich gerne mal besuchen kommen

Dass deine erste Reiki-Lehrerin an Krebs gestorben ist, hat nichts damit zu tun, dass sie sich nicht ausreichend vor etwas geschützt hat, sondern wohl eher damit: Reiki ist ein großartiges Werkzeug zur Persönlichkeitsentwicklung und man wird immer wieder mit seinen eigenen Schattenseiten konfrontiert um sie endlich integrienen zu können. Es ist jedes mal ein "über den eigenen Schatten spingen". Diesen Sprung kann man machen, oder immer wieder davor wegrennen (ich weiß das, einige Sprünge habe ich schon erfolgreich gemacht, anderen wiederum gehe ich noch erfolgreich aus dem Weg ). Dieses dauerhafte aus dem Weg gehen kann die Ursache vieler schlimmer Krankheiten sein. Ich denke, dass das bei deiner Lehrerin auch der Fall gewesen sein könnte. Manche Leute (Betonung auf MANCHE - bei weitem nicht alle) behandeln deshalb so extrem viel andere Leute nur um eine Ausrede zu haben nicht an sich selbst arbeiten zu müssen.

Mein Senf - glaubt es oder nicht.
Gruß
Shinobi

 

[Lobkowitz]

bei diagnosen warum wer was hat, die jemanden betrffen, den man gar nicht kennt, wär ich schon etwas vorsichtiger..
alles liebe thomas