Seestern33
Mitglied
- Registriert
- 29. September 2022
- Beiträge
- 26
Guten Abend,
ich grüble schon seit wenigen Tagen und weiß nicht so richtig weiter. Würde mich über eine unverurteilende Meinung freuen.
Zur Situation: ich habe einen knapp 2 Jahre alten Sohn. Meine Schwiegermutter hatte das bisher sehr wenig und auch nur sehr obeflächlich interessiert. Sie hatte unseren Sohn ca. 1 bis 3 Stunde im Monat gesehen und dass war mir auch ganz recht, da Sie eher an oberflächlicheren Dingen interssiert ist als an Kindern . Meine Eltern leben nicht hier und konnten auch nicht kommen im Wochenbett und auch die Zeit danach wurden wir sehr stark im Stich gelassen.
Mein Schwiegervater war nicht pflegebedürftig und ist diese Woche nach mehrwöchiger Krankheit verstorben. Sie hang sehr an unserem lieben Schwiegervater. Mir wurde jetzt mitgeteilt, dass Sie da der Opa jetzt tot ist in Zukunft eine Beschäftigung braucht und sich deshalb nun öfter mit unserem Kind treffen will. Die letzte Woche hatte Sie aufgrund der Krankheit Ihres Mannes keinen graden Satz herausgebracht wollte aber als Seelentröster meinen Sohn plötzlich sehen. Die letzten 2 male als er die Oma gesehen hat hatte er danach nicht mehr durchgeschlafen was er sonst tut und war die Tage danach sehr unausgeglichen. Soweit ich das als Mutter beurteilen kann ist unser Kind ziemlich sensibel und brav und nimmt Stimmungen auf wie ein Schwamm.
Ehrlich gesagt habe ich leider eine Abneigung gegen meine Schwiegermutter. Ich habe meinem Mann gesagt, dass unser Kind kein Trostpflaster ist bis Sie einen neuen Mann hat. Mein Mann relativiert sowas dann schnell und meinte wir können dem Enkel ja nicht die Oma vorenthalten.
Meine Frage lautet ist es falsch von mir zu sagen dass Sie Ihren Enkel im gleichen Rahmen wie bisher auch 1 bis 3 Std pro Monat sehen kann? falls mein Sohn dann älter wird und ihm die Treffen gut tun mit der Oma oder er nach ihr frägt könnte man dann gerne mehrmals pro Woche machen.
Falls sich jemand die Mühe macht das zu lesen würde ich mich über eine ehrliche Antwort freuen.
Liebe Grüße
ich grüble schon seit wenigen Tagen und weiß nicht so richtig weiter. Würde mich über eine unverurteilende Meinung freuen.
Zur Situation: ich habe einen knapp 2 Jahre alten Sohn. Meine Schwiegermutter hatte das bisher sehr wenig und auch nur sehr obeflächlich interessiert. Sie hatte unseren Sohn ca. 1 bis 3 Stunde im Monat gesehen und dass war mir auch ganz recht, da Sie eher an oberflächlicheren Dingen interssiert ist als an Kindern . Meine Eltern leben nicht hier und konnten auch nicht kommen im Wochenbett und auch die Zeit danach wurden wir sehr stark im Stich gelassen.
Mein Schwiegervater war nicht pflegebedürftig und ist diese Woche nach mehrwöchiger Krankheit verstorben. Sie hang sehr an unserem lieben Schwiegervater. Mir wurde jetzt mitgeteilt, dass Sie da der Opa jetzt tot ist in Zukunft eine Beschäftigung braucht und sich deshalb nun öfter mit unserem Kind treffen will. Die letzte Woche hatte Sie aufgrund der Krankheit Ihres Mannes keinen graden Satz herausgebracht wollte aber als Seelentröster meinen Sohn plötzlich sehen. Die letzten 2 male als er die Oma gesehen hat hatte er danach nicht mehr durchgeschlafen was er sonst tut und war die Tage danach sehr unausgeglichen. Soweit ich das als Mutter beurteilen kann ist unser Kind ziemlich sensibel und brav und nimmt Stimmungen auf wie ein Schwamm.
Ehrlich gesagt habe ich leider eine Abneigung gegen meine Schwiegermutter. Ich habe meinem Mann gesagt, dass unser Kind kein Trostpflaster ist bis Sie einen neuen Mann hat. Mein Mann relativiert sowas dann schnell und meinte wir können dem Enkel ja nicht die Oma vorenthalten.
Meine Frage lautet ist es falsch von mir zu sagen dass Sie Ihren Enkel im gleichen Rahmen wie bisher auch 1 bis 3 Std pro Monat sehen kann? falls mein Sohn dann älter wird und ihm die Treffen gut tun mit der Oma oder er nach ihr frägt könnte man dann gerne mehrmals pro Woche machen.
Falls sich jemand die Mühe macht das zu lesen würde ich mich über eine ehrliche Antwort freuen.
Liebe Grüße