bitte helft mir

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es ist nicht bewusst, da die erwartungshaltung als normal gesehen wird...
da kannst du schreiben was du magst. dann lieber in die weiche materie gehen.
verstaendnis.


Ich weiss Liebes, schrieb ja auch schon weshalb es so ist.:)

Und wieso Verständnis? Bzw. wie meinst du, sieht dieses IN der Umsetzung aus?

der versuch in die erfahrungswelt der/ s betroffenen zu gehen, um die richtige
sprache zu finden, um zwischen den subjektiv wahrgenommenen parametern
loesungsansaetze zu finden. dh, durch verstaendnis verstehen zu generieren.
auch ua auf den partner der betroffenen ausgerichtet.


Und wieso tust DU das, Liebes?

Verstehste?:)

es ist ein ansatz von vielen.

Ich meine nur, es ist weniger in deiner Verantwortung. Und frage mich deshalb, wieso du sie übernimmst, bzw. übernehmen möchtest?

Verstehen und Verständnis aufbringen ist nicht ganz daselbe.:)

verantwortung ist wieder deine perspektive. du kannst mich nicht mit deinem
mass messen.


Inwiefern Perspektive?

Und nein, sicherlich nicht.

Nur sag mir, warum es dann scheinbar getan wird? Ist ja offen-sichtlich m.E.

Noch im Kontext bin.*

ja, das ist DER punkt. es geht hier nicht um 'sich in jemanden reinversetzen'
oder irgendwelche 'empathie'[sic!]- kacke, sonder eher um respekt. das wort
respekt ist noch abgenudelter, ich weiss.
aber wie kann man jemandem verstehen, dessen sprache man nicht spricht? ganz banal; auf das selbe level gehen, wie das gegenueber.
und daraus resultiert evtl auch verstaendnis. oder nich...

tbc...

Dazu bedarf es der Klarheit, wer da wer, wessen Sprache nicht spricht?^^

Und nein, das ist wieder kaum DIE Aufgabe!

(Ein Schlüssel)


Da nützt auch kein Drehen und Wenden, Liebes.:)

es ist keine aufgabe


Es ist meines Erachtens 1. Verständnis der Perspektive und Sprache des anderen im Gespräch und 2. das sprachliche Eingehen auf diese Perspektive auf der Grundlage der eigenen Erfahrung in der Sprache des anderen, wodurch dieser sich verstanden fühlt.
Dies ist keine "Aufgabe", keine "Verantwortungsübernahme", sondern eine mögliche Form der Kommunikation, für die mensch sich entscheiden kann.
Möglich sind z.B. auf der Grundlage von 1. auch andere Formen, die z.b. mehr auf Konfrontation setzen und evtl. dazu auffordern, die Erfahrungen in andere Sprachen zu übersetzen. Fraglich ist meines Erachtens dann aus konstruktiver Perspektive, wie sehr der Gesprächspartner in seiner betroffenen Situation dazu in der Lage ist und welche Perspektiven sich hierdurch eröffnen.

LG,
E.
 
Es ist meines Erachtens 1. Verständnis der Perspektive und Sprache des anderen im Gespräch und 2. das sprachliche Eingehen auf diese Perspektive auf der Grundlage der eigenen Erfahrung in der Sprache des anderen, wodurch dieser sich verstanden fühlt.
Dies ist keine "Aufgabe", keine "Verantwortungsübernahme", sondern eine mögliche Form der Kommunikation, für die mensch sich entscheiden kann.
Möglich sind z.B. auf der Grundlage von 1. auch andere Formen, die z.b. mehr auf Konfrontation setzen und evtl. dazu auffordern, die Erfahrungen in andere Sprachen zu übersetzen. Fraglich ist meines Erachtens dann aus konstruktiver Perspektive, wie sehr der Gesprächspartner in seiner betroffenen Situation dazu in der Lage ist und welche Perspektiven sich hierdurch eröffnen.

LG,
E.

Dat nützt auch nichts.^^

*schmunzel*


Ich frag mich gerade, ob du vergesslich bist?
 
Wer hantiert hier mit der Kategorie "nützlich/unnützlich"? :D

Ob das Gespräch dem anderen nutzt/hilft/schmerzt... ...wird der andere entscheiden. Welche Variante ich wähle und ob mir das hilft, nutzt, ... ...kann ich entscheiden. :) ....und was sich zwischen uns vollzieht, das kann keiner entscheiden oder kontrollieren.
 
...ob der andere sich jedoch verstanden fühlt, daran kann ich mitwirken - wenn ich mag :)

Ob es irgendwie wichtig/nützlich (für mich) ist, an einem derartigen Verständnisprozess mitzuwirken, das kann jeder selbst etnscheiden (siehe oben).
 
Wer hantiert hier mit der Kategorie "nützlich/unnützlich"? :D

:rolleyes: (Und nein, keine Ironie jetzt.)

Ob das Gespräch dem anderen nutzt/hilft/schmerzt... ...wird der andere entscheiden. Welche Variante ich wähle und ob mir das hilft, nutzt, ... ...kann ich entscheiden. :) ....und was sich zwischen uns vollzieht, das kann keiner entscheiden oder kontrollieren.

Um wen geht's gerade?

Und noch mal, es nützt da kein Drehen und Wenden, auch dir kaum.:) Aber kannst natürlich gerne weiter so tun, als ob du es könntest......:)

Bist du etwa auch leicht verwirrt heute? Es scheint zu mindestens so.
 
Um wen geht's gerade?
für mich geht es um das Thema, das du hier mit Luonnotar diskutiert hast. Luonnotar meinte zu Beginn: "dann lieber in die weiche materie gehen.
verstaendnis."
Ich habe versucht darzustellen, dass viele Varianten der Kommunikation möglich sind. Ich habe hier weder für deine, noch für seine Position argumentiert, sondern habe lediglich beschrieben.

es nützt da kein Drehen und Wenden, auch dir kaum.:)
Drehen und Wenden? Also ich habe hier gerade ein einziges Mal meine Position dargestellt und noch nichts gedreht und gewendet. ;)

Wenn ich mir den Verlauf eurer Diskussion ansehe, den ich weiter oben gepostet habe, dann dreht und wendet sich dort einiges.

Nein. So kaum.

Siehe post zuvor.:)

fühlst du dich gerne verstanden? ;)
 
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