Hallo Samira,
den Tipp mal zu ergründen wovor du Angst hast, oder was dir genau Angst macht, dich deinen Ängsten zu stellen ist ein guter.
Es kann durchaus sein, dass da etwas ist, was dich begleitet und bei dir ist. Nicht immer, aber du spürst es auf vielfache Art und Weise immer mal wieder.
Da du nicht siehst aber spürst und es nicht zuordnen kannst, macht es dir Angst. Kann ich überaus gut nachvollziehen. Und es bedarf da wirklich des Insichgehens und mit sich Auseinandersetzens.
Das dauert seine Zeit und nimm sie dir auch.
Flucht ist allerdings keine Lösung, denn damit erregst du nur zusätzlich Aufmerksamkeit.
Versuche ruhig zu bleiben, auch wenn es überaus schwer fällt.
Und horch mal wirklich in dich rein was du an Infos erhälst.
Denn ich bin mir sicher, du erhälst Antworten, auch wenn du sie als solche vielleicht bewusst gar nicht wahrnimmst oder deutest.
Du darfst auch ruhig sauer reagieren, wenn du dich bedrängt fühlst und auf deine Privatsphäre pochen. Werd unfreundlich, wenn es dich stört, du kannst auch darum bitten, im Traum Antworten zu erhalten oder auch, wer dir da nahesteht Informationen erbitten, wenn du nicht vielleicht schon unbewusst eine Ahnung ein Gespür hast.
Und sprich ruhig aus, dass du Zeit brauchst und nicht bedrängt werden willst.
Was die Geräusche angeht, nun nicht hinter allem muss gleich etwas stehen, was nicht einen natürlichen Ursprung hat. Man sollte sich da nicht zu sehr durch seine Ängste und Unsicherheiten verleiten lassen und abwägen.
Und ich geb dir den Rat, viel raus zu gehen, dich mit anderen Dingen zu beschäftigen, die dich ablenken und einfach viele erdige Dinge tun.
Vielleicht wäre es auch hilfreich, dich mal an ein erfahrenes Medium zu wenden, welches mit dir das ganze mal ergründet.
Gruß
Palo