Bischof Mixa im Verdacht des Kindesmißbrauch

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ein offenes Buch ist ja das bekannte Forschungsergebniss wonach sich zwar ein geringer Teil von etwa 5% im Bewusstsein weiterentwickelt, der Grossteil aber tatsächlich seid fast 10-20 Jahren stehenblieb, teilweise sich sogar rückwärts entwickelt...die Folge unbewusster manipulation der Bevölkerung, viele vertreten Meinungen und merken nicht mal, das heute mehr den je Muster und Massendenken geprädigt wird...
das sie nur das denken und sagen, was ihnen Medien als gut, ehrenwert und erstrebenswert vorgaukeln...und einige davon arten eben aus, weil neben dem funktionieren an der Oberfläche, entwickelt sich das Gegenteil im Dunkel...
sie finden sich überall, in Kirchen aber auch in Häusern/Kellern der normalen Gesellschaft wie man immer lesen kann.

wir werden es aber mit Verurteilen, Strafen und allem anderen nie beenden können, weil morgen einer von den Richtern genauso Täter sein wird...erst wenn allgemein sich das ganzheitliche Denken sich imBewusstsein durchsetzt, alle frei vom Werten, richten oder Hass sind, werden wir davon erlöst.
 
Inzwischen hat der Pfaffe eingeräumt vor 20 Jahren noch Ohrfeigen verteilt zu haben.
Es wäre ja damals völlig normal an Schulen gewesen Schüler zu schlagen.

Also meine Schulzeit liegt ja nun auch schon ein paar Jährchen zurück.
Und es gab keine Schläge von Lehrern.
Und hätten Sie es versucht, hätten Sie Beulen bekommen.
In den jüngeren Jahren von meinem alten Herrn, später wohl von mir selber.

Dieses verlogene Pfaffenpack hat wirklich nur dumme Ausreden auf Lager.
 
Hallo Nicandra,
weist Du mehr über den Vorfall in Herzogsägmühle. Da ich dort auch arbeite, wäre ich interessiert an mehr Infos - auch um ggf. solche möglichen Vorfälle in Zukunft vermeiden zu helfen!
Grüße

Es wurde als "offenes Geheimnis" bezeichnet....

das Mädchen selbst hab ich auch getroffen, doch ich wollte nicht mit ihr
drüber sprechen.....iss ja klar....ich war ja zu dem Zeitpunkt auch obdachlos...

2000 ca September war ich dort... (Und der soziale Austausch fand etwa 2 Jahre vorher statt.....)
 
Ich glaube, daß es sich bald ausgemixt hat. Der Bischof sollte sich mal mit den Texten, mit denen er allsonntaglich seiner Gemeinde in den Ohren liegt, auseinandersetzen, speziell mit biblischen Empfehlungen wie "Du sollst nicht lügen".


Mixa hatte nach ersten Misshandlungsvorwürfen von ehemaligen Heimkindern im Kinderheim St. Josef in Schrobenhausen erklärt, er habe niemals Gewalt gegen Kinder und Jugendliche angewendet und habe ein „reines Herz“. Am Freitag hatte er dann eingeräumt, als Stadtpfarrer von Schrobenhausen doch Ohrfeigen ausgeteilt zu haben.

Inzwischen liegen sieben eidesstattliche Erklärungen früherer Heimkinder vor, die Mixa in seiner Zeit als Stadtpfarrer von Schrobenhausen (1975-1996) brutale Prügelattacken vorwerfen. Der Schrobenhausener Sonderermittler Sebastian Knott hatte von einem weiteren Fall berichtet, bei dem Mixa 1976 einen damals 16-Jährigen „mit voller Wucht brutal ins Gesicht“ geschlagen haben soll. Dies habe der Betroffene ebenfalls in einer eidesstattlichen Erklärung bekräftigt.

http://www.welt.de/politik/deutschl...die-ganze-Wahrheit-erfahren.html#vote_7074252
 
Man sollte bei der Unfehlbarkeit einfach das "Un" entfernen, dann passts.

Pappa Ratze hätte eine Gelegenheit gehabt alte Zöpfe abzuschneiden bei Amtsantritt. Was hat er getan? Das Gegenteil. Hat sich in alle Fettnäpfchen begeben, die so aufzufinden sind.

Und wenn Herr Bischof (mittlerweile) schon eingesteht, daß es ein paar Ohrfeigen hätten sein können "weils ja alle gemacht haben zu dieser Zeit" dann kann ich mir sehr gut ausrechnen, wieviel Prozent man da ca. dazu addieren muß, um in etwa dem Wahrheitsgehalt nahe zu kommen.

Eine verhärtete verkrustete patriarchalische Institution, alte verknöcherte starrsinnige Männer, die von dem sich selbst gegebenen Status "Vertreter Gottes" soweit entfernt sind, wie unsere Erde bis zurück zum Urknall.
 
Knotts Zwischenbericht offenbart einen Hang des einstigen Stadtpfarrers zum Luxus, der so gar nicht zu dem Bild passen will, dass der jetzige Bischof als ein gestrenger Wächter über Sitte und Moral öffentlich von sich malte. In dem Bericht ist von Rechnungen über 5000 Euro für Wein und ein Solarium die Rede, von Geschenken für Neupriester, von Kirchenteppichen und dem Ankauf eines Stiches für 43 000 Mark – alles gekauft von Stiftungsgeldern, gedacht für benachteiligte Kinder. Knott fand zudem eine Rechnung für einen Bischofsring aus Feingold. Kosten: 3854,34 Mark. Und er präsentierte kurios Anmutendes: Mit Mixas Abschied aus Schrobenhausen 1996 – da wurde er Bischof von Eichstätt – habe der nachweisbar hohe Weinkonsum geendet.

http://www.derwesten.de/nachrichten/Walter-Mixa-ein-Bischof-unter-zunehmendem-Druck-id2871155.html

Sicher ist es richtig, daß man dem Bischof eine Menge vorwerfen kann, aber den Weinkonsum doch wohl eher nicht. Denn es dürfte doch wohl allgemein-menschlich verständlich sein, daß man vom vielen Prügeln auch mal eine trockene Kehle kriegen kann ...

:rolleyes:
 
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