so..........bin wieder da.
Die Wege zu dem Aufräumen mit den Altlasten und aufgestauten gefühlen sind im Grunde unendlich viele. Jeder findet seinen eigenen.
Ich persönlich habe eine Familienaufstellung gemacht und habe sehr positive Erfahrungen gemacht. Es war mir möglich endlich das zurückzugeben, was nicht meines ist. Aber auch im alltäglichen Leben habe ich eine Vielzahl an Chancen bekommen, altes abzulegegen und neues zu erlernen.......nicht von heute auf morgen, sóndern nach und nach.
Mein Weg zu meiner emotionalen Ausgeglichenheit wird vermutlich dauern, bis ich mich von hier verabschiede und womöglich drüber hinaus. Bis dato komme ich weiter und das ist gut.
Wie? anfangen.............wenn man mitten drinnen steckt. Zuersteinmal Handlungsspielraum eröffnen ( leicht gesagt - schwer getan ) und dann ein konkretes Ziel stecken, die Augen offen halten und sich selbst beobachten. Kleine Schritte und Mut zu Rückschritt und Stagnation, Hoffnung und vertrauen in das Erreichen. Neue Glaubenssätze zulassen und alte entlassen..........ect........ auch heir gilt: die Wege sind unzählig
Ich habe eine Weilr reichsche Körperarbeit gemacht, systemische Familientherapie, Porvokativtherapie und Gruppenselbsterfahrung (meine Ausbildung hat mich vorerst dazu gezwungen, dann habe ich erkannt wie groß diese Chance ist ). Am allermeisten hat mich aber das leben selbst unterstützt, indem es mir immer die richtigen menschen geschickt hat..........auch wenn das nicht immer nur schön und angenehm war.
lg
Spirit
p.s.: ich muss schon wieder weg...............vielleicht später nochmal
Die Wege zu dem Aufräumen mit den Altlasten und aufgestauten gefühlen sind im Grunde unendlich viele. Jeder findet seinen eigenen.
Ich persönlich habe eine Familienaufstellung gemacht und habe sehr positive Erfahrungen gemacht. Es war mir möglich endlich das zurückzugeben, was nicht meines ist. Aber auch im alltäglichen Leben habe ich eine Vielzahl an Chancen bekommen, altes abzulegegen und neues zu erlernen.......nicht von heute auf morgen, sóndern nach und nach.
Mein Weg zu meiner emotionalen Ausgeglichenheit wird vermutlich dauern, bis ich mich von hier verabschiede und womöglich drüber hinaus. Bis dato komme ich weiter und das ist gut.
Wie? anfangen.............wenn man mitten drinnen steckt. Zuersteinmal Handlungsspielraum eröffnen ( leicht gesagt - schwer getan ) und dann ein konkretes Ziel stecken, die Augen offen halten und sich selbst beobachten. Kleine Schritte und Mut zu Rückschritt und Stagnation, Hoffnung und vertrauen in das Erreichen. Neue Glaubenssätze zulassen und alte entlassen..........ect........ auch heir gilt: die Wege sind unzählig
Ich habe eine Weilr reichsche Körperarbeit gemacht, systemische Familientherapie, Porvokativtherapie und Gruppenselbsterfahrung (meine Ausbildung hat mich vorerst dazu gezwungen, dann habe ich erkannt wie groß diese Chance ist ). Am allermeisten hat mich aber das leben selbst unterstützt, indem es mir immer die richtigen menschen geschickt hat..........auch wenn das nicht immer nur schön und angenehm war.
lg
Spirit
p.s.: ich muss schon wieder weg...............vielleicht später nochmal

, da man es sich einmal und zweimal und.....50 Mal durch den Kopf gehen lässt, und dann kennt man seine Gedanken schon auswendig, doch die wut ist noch immer da, und will das man sich damit auseinandersetzt, da muss das gefühl der logik weichen
, weil so ne wut unlogisch ist und nichts bringt ausser stress und ne offene tür für krnakheiten. Sollte der Gedanke wiederkommen dann mache ich das wie beim Meditieren, hacke einfach mitten am Anfang ab und denks nicht fertig! Natürlich bleibt da noch ne Restwut, das atmen, was ich hier nur kurz gelesne hab, das hilft wirklich dabei, richtig atmen, meditieren, sich mit anderen dingen beschäftigen und ausschalten, das wichtige ist richtig zu atmen, und das was einen wütend macht nicht zu ernst zu nehmen.
aufs klo gehen hilft auch, da läst man genügend portion druck ab