Hallo !
Ein weiterer Hinweis ,
aus den Veden:
Die Materie als große göttliche Ursubstanz
(mahad brahma,das Mahat-Tattva) ist der Mutterschoß,
aus dem die Körper aller Lebewesen entstehen.
Lebende Wesen entstehen jedoch nur,
weil die jiva-Seelen,
meine Teile,
in die Materie eingehen.
Das mahad brahma ist die Mutter, aus deren Schoß
alle Lebewesen ihren Körper bekommen, und
ich (als Visnu) bin der samengebende Vater.
[Bhagavad-Gita 14.3-4]
das ist eine sehr alte und romantische darstellung,
kommt meinem verständnis der wahrheit aber sehr nahe.
jedes einzelne lebewesen entsteht aus der materie,
und in der grundstruktur besteht eine seele,
auf der alle funktionen die wir kennen aufgebaut sind,
nur empfinden wir in unserer seele durch die überlagerung diesen zustand als eine trennung, eine art schutzmechanismus in unserer seele, die sich ihre eigene funktionstüchtigkeit so wie sie ist bewahren möchte,
unabhängig von den die materie beherrschenden tätigkeiten in uns.
durch diese überlagerung bewerten wir unsere seele in der verdrängung als eine art "nebenprodukt" des lebens und versuchen gelegentlich da einen verbindenden kanal herzustellen, eine verständigung.
jedoch verläuft die logik jeder einzelnen seele anders, als wir es von den funktionsprogrammen unseres körpers gewohnt sind.
das hängt mit dem jeweiligen aufgabenbereich zusammen und mit der lebensdauer.
wo die seele aktiv ist, am ende des physischen lebens, da macht sie sich stärker bemerkbar als alle anderen körperfunktionen.
sie will weiter bestehen, existieren.
nur geht das im gewohnten körper nicht mehr, und aus unserem verständnis liegt es nahe einen ersatz dafür zu suchen und zu finden.
das heisst seele wechselt nach dem tode unmittelbar auf einen anderen körper.
ich sage dabei bewusst auf einen körper und nicht in einen körper, weil diese neue beziehung sich nicht so verhält wie zuvor. sondern nur für den unbedingt notwendigen energiebedarf erforderllich ist.
warum ich das so sicher sagen kann?
dazu müssen wir uns ein wenig mit den theoretischen modellen der visionen und aussersinnlichen wahrnehmungen beschäftigen. neben den vermutungen, solche erfahrungen in einem menschlichen körper werden aus diesem selbst produziert, kennen wir auch jene vorstellungen die davon ausgehen, es handelt sich dabei um felder, ähnlich von magnetfeldern, kraftfeldern oder elektrischen feldern, die es mit sich bringen könnten, gesendete worte und sätze zu speichern und dann im erfahren wieder an eine menschliche person abzugeben. oder dieses absenden von vergangenen mitteilungen in richtung weltall sei in der dauer so lange anhaltend, bis es auf einen reflektierenden materiellen körper trifft um dann wieder zurückgeleitet zu werden und als empfangende nachricht auf ein menschliches gehör zu treffen.
hier widersprechen sich die vorstellungen, wenn wir die inhalte dazu nehmen.
einige möglichkieten können sofort ausgeschlossen werden, wenn wir die gleiche sprache heranziehen und die informationen im sachlichen inhalt dazu passen, während die variante der produktion aus dem eigenen mehr gewicht bekommt.
etwas anders sieht es mit den visuellen nachrichten von "drüben" aus.
da ist es einfach sie in den bereich der wiederholungen aus dem alltag einzureihen, oder mit der produktion von träumen in verbindung zu bringen.
denn wir sollten auch wissen, der teufel schläft nicht, und ist tag und nacht putzmunter!
wie dem auch sei, aus meinem und dem erfahrungsschatz anderer, wird beim kontakt mit dem jenseits oder den eigenproduktionen im körper, von jeder art etwas dabei sein.
aus der häufigkeit und unterschiedlichkeit solcher informationen bin ich aber in der lage darüber auskunft zu geben wie es sich damit verhält wenn wir es zum beispiel empfehlenswert finden seelen in das licht zu schicken.
licht in den visionen in den verschiedensten arten und formen, ja sogar sich selbst kann man als licht oder im licht wahrnehmen, ist immer ein mehr oder weniger symbolischer hinweis auf unser leben, unser kraftvolles und energiegelandenes materielles leben.
das macht sich besonders dann bemerkbar, wenn man verstorbenen menschen aus der vergangenheit wahrnimmt.
aber auch wenn man mehr erfahren möchte über sein weiteres eigenes leben, oder darüber hinaus. oder ganz einfach "erfahren bekommt" und erst danach zu verstehen beginnt, was damit gemeint gewesen ist.
wozu noch zu sagen wäre, das erfahren der vergangenheit ist eine geradlinige angelegenheit. während die zukunft verzweigungen bereithält. damit man die zukunft als geraden weg erfahren kann, muss man sich selbst konzentriert dahin begeben und zurückblicken.
auch das kann eine reifere verknüpfte seele dir zeigen,
und zum nachvollziehen anregen.
das heisst, früher oder später ist das ein punkt den jeder von uns erreichen wird.
als eine grundfunktion der seele wie wir heute das essen und trinken verstehen.
wem wundert es also noch, dass menschen in unserer vergangenheit da und dort mit solchen bedingungen bereits im materiellen seelenleben ausgestattet und damit mit einem entwicklungsvorsprung versehen, mit einer göttlichen oder gottnahen eigenschaft bedacht hatte, von der alle möglichen wünsche und vorsehungen abgeleitet wurden?
in einer solchen person selbst bestand oder besteht diese tendenz gar nicht, weil eine entwicklung, ein vorgang, zugrunde liegt, der das ganz konkret zum ausschliessen verurteilt.
und ein
