Bezahlte oder ehrenamtliche Trolle im Internet?

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Das heißt, wenn ich hier etwas gegen falsche - und damit potentiell gefährliche - medizinbezogene Aussagen schreibe, dann liegt das nur an meinem Ego? So kann man es natürlich auch sehen. Wenn man die Augen zumacht und es partout nicht anders sehen will.
Die waren in dem Thread hier wo genau?

Zitier mal bitte.

Außer das Kritiker und Wisenschaftsfans dann regelmäßig Dr. Hamer aus dem Ärmel zaubern, mit dem das Thema hier aber nichts zu tun hat, habe ich keine gesundheitsgefährdenden Vorschläge gelesen. Du meinst dieser Anima... haben was geschrieben, das gesundheitsgefährdend gedeutet werden kann? Den habe ich auf igno, da bekomme ich dann nur was mit, wenn mir Beleidigungen und Lügen von dem von anderen Usern gesteckt werden. :dontknow:
 
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Da fehlen aber allen Kritikern hier die Erfahrungen für, es sind lediglich Psiram und ähnliche Artikel genannt wurden. Dass es noch keinen wissenschaftlichen Beweis für die konkreten Funktion gibt, sagt zunächst nichts darüber aus, ob es funktioniert oder nicht. WIE genau ein Bioresonanzgerät


...und den Befürwortern ebenso...wobei bei den Kritikern ja häufig noch Leute zu finden sind, die einen medizinischen Beruf erlernt/studiert und praktiziert haben oder es noch tun...bei den Befürwortern tummeln sich ja da meist Menschen, die häufig einfach nur in einer eigenen Welt leben...wo man u.a. mit angeblich getschännelten Energien Auren operiert u.ä. Zauberkunststücke vollbringt...aber latürlich nur...wenn keine Kritikern mit ihren negativen vibes zuschaun und den Energiefluß stören...


Sage
 
Und genau darum braucht es hier keinen Krieg gegen die bösen Alternativen. Ich erinnere mich noch daran, woraus dieser Sticky entstanden ist, aus der Kritik der Wissenschaftsfans, die ganz besorgt waren, dass jemand den Austausch hier ernst nehmen könnte und deshalb nicht zum Schulmediziner gehen könnte. Und mit diesem Sticky ist der Fürsorgepflicht des Forenbetreibers auch vollauf Genüge getan.

So einen Hinweis findet man auch auf schulmedizinischen Beratungsseiten, das sogar bei Livechat-Beratungen durch Ärzte. Niemand von denen übernimmt auch nur die geringste Verantwortung für die da gegebenen medizinischen Hinweise.
 
Ach, dazu habe ich auch was:
https://mein.sanofi.de/Themen/Mensc...n-und-tod/Tod-in-der-Statistik?context=Aerzte
Die WHO fordert auf dem Formular der Todesbescheinigung die Darstellung der ganzen Kausalkette, vom Grundleiden bis zur Todesursache. Doch statistisch wird nur das Grundleiden als Todesursache erfasst. Viele Krebspatienten sterben nicht an ihrem Tumor, sondern an anderen Gebrechen. Auch Herzversagen kann eine Folge unterschiedlichster krankhafter Prozesse sein. Dieses Problem sehen auch die Autoren der Broschüre „Sterblichkeit, Todesursachen und regionale Unterschiede“ des Robert Koch-Instituts: „Dass die Todesursachenstatistik für jeden Sterbefall nur eine einzige Todesursache erfasst, ist etwas problematisch, insbesondere für das höhere Lebensalter, welchem der überwiegende Teil der Sterbefälle zuzuordnen ist (zwei Drittel der Sterbefälle betreffen über 75-Jährige). Hier spielen zumeist mehrere Krankheiten eine Rolle (Multimorbidität), in der Statistik kann aber nur eine einzige direkt zum Tode führende Ursache ausgewiesen werden, deshalb gehen wichtige weitere Erkrankungen dort nicht ein.“

Oder eben auch, wenn ein Mensch an den Folgen der Behandlung selbst gestorben sind.
 
Und wie viele Studien gibt es, die belegen, dass Patienten nicht an Krebs, sondern an den verabreichten Zellgiftcocktails zugrunde gegangen sind?

Es war eine Frage - falls du das nicht erkennen konntest. ;)

"Die rhetorische Frage ist ein Stilmittel der Rhetorik. Äußerlich betrachtet, unterscheidet sich eine rhetorische Frage nicht von einer gewöhnlichen Frage. Der wesentliche Unterschied ist, dass sie vom Gegenüber keine Antwort verlangt. Sie unterstellt nämlich, dass die Antwort auf der Hand liegt. Somit kann sie eine Aussage vorwegnehmen und das Gespräch beeinflussen.
Wer eine rhetorische Frage stellt, fragt nicht nach Informationen, sondern versucht, das Gegenüber zu beeinflussen. Somit ist die Stilfigur allenfalls auf den ersten Blick als Frage zu interpretieren und kommt in ihrer Funktion eher einer Behauptung oder eben Aussage nahe.
"
http://wortwuchs.net/stilmittel/rhetorische-frage/

»Wer zählt die Völker, nennt die Namen, die gastlich hier zusammenkamen?«
Friedrich Schiller
 
Ach, dazu habe ich auch was:
https://mein.sanofi.de/Themen/Mensc...n-und-tod/Tod-in-der-Statistik?context=Aerzte
Die WHO fordert auf dem Formular der Todesbescheinigung die Darstellung der ganzen Kausalkette, vom Grundleiden bis zur Todesursache. Doch statistisch wird nur das Grundleiden als Todesursache erfasst. Viele Krebspatienten sterben nicht an ihrem Tumor, sondern an anderen Gebrechen. Auch Herzversagen kann eine Folge unterschiedlichster krankhafter Prozesse sein. Dieses Problem sehen auch die Autoren der Broschüre „Sterblichkeit, Todesursachen und regionale Unterschiede“ des Robert Koch-Instituts: „Dass die Todesursachenstatistik für jeden Sterbefall nur eine einzige Todesursache erfasst, ist etwas problematisch, insbesondere für das höhere Lebensalter, welchem der überwiegende Teil der Sterbefälle zuzuordnen ist (zwei Drittel der Sterbefälle betreffen über 75-Jährige). Hier spielen zumeist mehrere Krankheiten eine Rolle (Multimorbidität), in der Statistik kann aber nur eine einzige direkt zum Tode führende Ursache ausgewiesen werden, deshalb gehen wichtige weitere Erkrankungen dort nicht ein.“

Oder eben auch, wenn ein Mensch an den Folgen der Behandlung selbst gestorben sind.

Ich glaube, dass das gar nicht so wenige sind.; wie schon gesagt, besonders ältere Menschen. Diese Giftcocktails muss man erstmal ""verdauen"" können.
 
"Die rhetorische Frage ist ein Stilmittel der Rhetorik. Äußerlich betrachtet, unterscheidet sich eine rhetorische Frage nicht von einer gewöhnlichen Frage. Der wesentliche Unterschied ist, dass sie vom Gegenüber keine Antwort verlangt. Sie unterstellt nämlich, dass die Antwort auf der Hand liegt. Somit kann sie eine Aussage vorwegnehmen und das Gespräch beeinflussen.
Wer eine rhetorische Frage stellt, fragt nicht nach Informationen, sondern versucht, das Gegenüber zu beeinflussen. Somit ist die Stilfigur allenfalls auf den ersten Blick als Frage zu interpretieren und kommt in ihrer Funktion eher einer Behauptung oder eben Aussage nahe.
"
http://wortwuchs.net/stilmittel/rhetorische-frage/

»Wer zählt die Völker, nennt die Namen, die gastlich hier zusammenkamen?«
Friedrich Schiller

Wenn du glaubst, dass ich irgendwem irgendwas mit dieser Frage unterstellen wollte oder getan habe, dann mag das so für dich sein. Für mich ist es echtes Interesse. Offensichtlich gibt es darüber keinerlei Studien, Verzeichnisse, wie auch immer. Und das halte ich - nebst Unehrlichkeit - für einen gewaltigen Fehler..... Schlamperei.... bewusstes Vertuschen, wie auch immer.
 
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...und den Befürwortern ebenso...wobei bei den Kritikern ja häufig noch Leute zu finden sind, die einen medizinischen Beruf erlernt/studiert und praktiziert haben oder es noch tun...bei den Befürwortern tummeln sich ja da meist Menschen, die häufig einfach nur in einer eigenen Welt leben...wo man u.a. mit angeblich getschännelten Energien Auren operiert u.ä. Zauberkunststücke vollbringt...aber latürlich nur...wenn keine Kritikern mit ihren negativen vibes zuschaun und den Energiefluß stören...


Sage
Es ist völlig egal, wer hier angeblich was studiert hat. Die einzige Person, die Erfahrung mit einem Bioresonanzgerät zu haben scheint ist kulli. Und ich erdreiste ich mich nicht, diese Erfahrungen abzusprechen oder jeder der Ausführungen zu Parasiten pauschal als Schwachsinn hinzustellen. Wie Du siehst schau ich dann selbst nach. Und weiß jetzt ein paar Details mehr zu Parasiten als zuvor, das nenne ich einen persönlichen Nutzen aus Unterhaltungen zu generieren. :D
 
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