Bezahlte oder ehrenamtliche Trolle im Internet?

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Ich in mit dem Begriff "Troll" sehr vorsichtig. Es gibt Foren, in denen wird dieser Begriff regelrecht missbraucht, ebenfalls um andere Meinungen zu unterdrücken.


Genau!

"Troll" wird in der Forenwelt ebenso verwendet wie "Faschist". :)

In der Bedeutung: "Jemand, der eine andere Meinung hat als der Schreiber .... "
 
Sorry, aber das ist schlichtweg gelogen. Ich lasse nichts unter den Tisch fallen und widerlege diese Behauptung auch gerne. Meine letzten Beiträge hier und hier:



Es gibt auch keinen Unterschied zwischen einer "Erfahrung" und einer "Meinung", weil beide komplett subjektiv sind und nicht 1:1 auf andere übertragbar.

Die Aussage "Ich habe das so oder so erlebt" IST eine Erfahrung. Nichts weiter. Habe ich dir aber auch schon geschrieben.
 
Einen Blog, den ein Maschinenbauer geschrieben hat?
Man kanns dir nie recht machen. Wenn ich Ärzte zitiere, sagst du, sie sind von der Pharmaindustrie korrumpiert. Wenn ich keinen Arzt zitiere, dann ist deren Meinung irrelevant. Im Endeffekt gilt: Jede Meinung, die deine Meinung nicht unterstützt, ist falsch. Nur den Grund darf man sich dann aussuchen, je nachdem, wer es sagt.

(Hier kannst du auch eine Auseinandersetzung mit den Aussagen von Robert Hahn durch Edzard Ernst lesen, der Medizin studiert hat und an der University of Exeter Professor für Complementary Medicine war. Aber da wird auch wieder irgendwas nicht passen)
 
das hab ich mehrfach gesagt, ist genau meine Meinung.
Wird aber nicht gewollt, zumindest nicht hier.



Magnetresonanztherapie ist nicht dasselbe wie Bioresonanz, aber oft auch hilfreich. Es gibt keine Garantie auf ewiges Leben und ich glaube auch nicht, dass es eine einzige Methode oder Heilmittel für eine Krankheit gibt.


Vielleicht war es auch Bioresonanz, aber egal.

Trotzdem ist Deine Ausdrucksweise hier so, dass DU recht hast und die Medizin nun mal nicht und das stimmt einfach nicht.
 
ja aber auch die Schulmedizin macht viele Fehler und es gibt tausende tote durch Fehlbehandlungen und durch Nebenwirkungen und Statistiken werden falsch geführt, so besonders die über Krebsheilungen, wenn einer mit Krebs nach 5 Jahren noch lebt geht er in die Statistik der Geheilten, auch wenn er dann im 6 ten Jahr stirbt, da läuft soviel völlig schief, dass man es veröffentlichen muss, auch wenn es wenig bringt, an die Götter in weiss glaubt man lieber als an die natürlichen Selbstheilungskräfte.



Richtig, es gibt keine Garantie auf Heilung und Unsterblichkeit. Es gibt aber nicht das Recht, eine Sache völlig zu verteufeln und eine andere Sache als das Non-Plus-Ultra hinzustellen.
 
Also ich möchte der Esoterik nicht ihre Daseinsberechtigung absprechen.
Ein spirituelles Fundament ist ein sehr menschliches Bedürfnis und jeder sollte sich seinen Glauben frei wählen können. Ich habe kein Problem mit Esoterik.

In der Heilbehandlung hat sie aber nichts zu suchen. Wenn in der Religion von Heilung gesprochen wird ist etwas ganz anderes gemeint, als wenn im medizinischen Kontext davon gesprochen wird.

Hier geht es aber klar um einen medizinischen Kontext, nicht um einen spirituellen.

Ich habe nicht von dir persönlich geredet, sondern von meinen Erfahrungen mit den sogenannten Wissenschaftlern hier.
Jep ich weiss. In Österreich geht es um Anwendungen, oder explizite energetische Behandlung (wie auch immer).

Wenn du im Gesundheitsforum allgemein aussen liest, wirst du sehen, dass dort explizit alternative Heilmethoden erlaubt sind. Es DARF darüber geredet werden. Und wenns mal gegen die Schulmedizin oder auch die Pharma geht, dann darf das auch sein.

Wer nur wissenschaftliche "Abhandlungen" lesen und diskutieren will, für den gibt es Wissenschaftsforen. Hier ist ein Forum für Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher.
 
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Beitrag #802, laut AnimaRex:

"Medizin hat heute und hatte noch nie etwas mit Esoterik zu tun."

Veräppel dich selber. Ok?


In der Heilkunde hat es früher von Aberglauben geradezu gewimmelt, wie übrigens die Leute generell ziemlich abergläubisch waren, da sie für viele Phänomene der Welt schlicht und ergreifend keine sinnvollen Erklärungen hatten.

Und was soll das nun zum Thema heutige Schulmedizin aussagen?
 
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