Bewusstseinserweiterung

[Inti]

hat dein BB auch immer an schöne Zeiten in der Kindheit erinnert - die
mir dann immer vor Augen kommen - wenn ich dich hier irgendwo bildlich
auftauchen sehe

Danke - bei dir fühlt man sich eher beobachtet

aber es ist ein schönes Auge, das Blau gefällt mir

LGInti

 

[Meikel3000]

Ich bin immer total erstaunt, wenn ich sehe wie Massen an Menschen freiwilligund total freudig in den ersten Weltkrieg gingen. Beim zweiten war es dann schon nicht mehr so sehr enthusiastisch, da waren sie einfach nur willenlose Befehlsempfänger. Und ich denke heutzutage wäre es noch mal schwieriger die Menschen massenweise von einem Krieg zu überzeugen. Das geht nur, wenn vorher Hass auf bestimmte Gruppen, Staaten etc. erzeugt wird.

LGInti

Um die Menschen, das eigene Volk, zu überzeugen, dass man einen Krieg führen sollte, muss man ihnen ein Feindbild in ihre Köpfe setzen.
Das funktioniert immer.

 

[Inti]

Um die Menschen, das eigene Volk, zu überzeugen, dass man einen Krieg führen sollte, muss man ihnen ein Feindbild in ihre Köpfe setzen.
Das funktioniert immer.

Ja leider

LGInti

 

[Black_Wolf]

Ja leider

LGInti

Die Zweibeiner haben eines vergessen:
Es gibt nur einen Grund, zu kämpfen, aber das ggf. bis zum eigenen Tod: Das Überleben der eigenen Familie. Alles andere, wie Religionen oder Ideologien, ist so was von unwichtig und lächerlich...

Black Wolf

 

[Meikel3000]

Dazu braucht's keine Überzeugungen. Die schiere Überbevölkerung (derzeit 7,6 Millarden) reicht völlig... ("Zu-viele-Ratten-Syndrom")

Black Wolf

Genau das ist so ein geistiges Implantat. Man soll überzeugt sein, dass es eine Überbevölkerung gibt. So etwas gibt es nicht. Wenn es zu einem Übermaß der einen oder anderen Art kommen sollte, und wenn diese keine ausreichende Nahrung mehr findet, dann reduziert sie sich ganz von selbst. Das letzte Wort in Sachen Verhältnismässigkeit und das Zusammenspiel eines harmonischen Ausgleichs hat immer die Natur.

Manche Leute zum Beispiel begründen den Hunger in der Welt damit, dass es nicht genügend Lebensmittel gibt bzw. eine Überbevölkerung. Das ist Unsinn. Es gibt keinen Mangel an Nahrung, sondern einen Mangel am Verteilungswillen. Der Hunger in der Welt ist gewollt. Wäre er nicht gewollt, dann gäbe es so etwas nicht.

Alles erfolgreich gesetzte Implantate in Form von Überzeugungen.

 

[Nussbaum]

Dazu braucht's keine Überzeugungen. Die schiere Überbevölkerung (derzeit 7,6 Millarden) reicht völlig... ("Zu-viele-Ratten-Syndrom")

Black Wolf

danke mich darfst du bald zu den einen dazu zählen die nicht mehr wie eine Rate
bei der Bevölkerung derzeit dabei ist.
Gehöre zu denen die nicht sehr alt werden darf
bei meinen Krankheitsverläufen
ich koste der Welt einfach zu viel Geld.
Was ich gar nicht mehr möchte!
Wenn es soweit ist werde ich einen Vertrag in der Schweiz unterschreiben
zu einer Sterbehilfe.
Aber bevor das passiert wird keiner mehr von meinem Leid profitieren.Vor allem schon gar nicht mehr von meinem Wissen
Denn gut genug für Kranken und anderen Steuern Gelder zu bezahlen bin ich dann schon
Das Leben nutzt einen nur zum Vorteil aus.
Das ist bei jedem so,ich finde es nur spitze das schon Bewusst Wissen zu dürfen.

hat Vorteile gleich mit vielen Menschen abschließen zu dürfen

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[Black_Wolf]

Genau das ist so ein geistiges Implantat. Man soll überzeugt sein, dass es eine Überbevölkerung gibt. So etwas gibt es nicht. Wenn es zu einem Übermaß der einen oder anderen Art kommen sollte, und wenn diese keine ausreichende Nahrung mehr findet, dann reduziert sie sich ganz von selbst. Das letzte Wort in Sachen Verhältnismässigkeit und das Zusammenspiel eines harmonischen Ausgleichs hat immer die Natur.

Manche Leute zum Beispiel begründen den Hunger in der Welt damit, dass es nicht genügend Lebensmittel gibt. Das ist Unsinn. Es gibt keinen Mangel an Nahrung, sondern einen Mangel am Verteilungswillen. Der Hunger in der Welt ist gewollt. Wäre er nicht gewollt, dann gäbe es so etwas nicht.

Alles erfolgreich gesetzte Implantate in Form von Überzeugungen.

Komm mir nicht mit dem Quatsch, es gäbe keine Überbevölkerung. Dazu verstehe ich zuviel von Populationsdynamik. Das, was ich markiert habe, ist tatsächlich der Schlüssel, der aber nicht zum Menschen paßt, nicht mehr. Der vermehrt sich wie die Ratten, selbst wenn die Resourcen knapp werden und er bei seiner maßlosen Gier nach mehr seinen eigenen Lebensraum vernichtet. Kein Lebewesen dieser Größe hat in der Erdgeschichte jemals diese monströse Vermehrungsrate erreicht...

Von der brutalen Rücksichtslosigkeit gegenüber allem Wildlife (pflanzlich wie tierisch) will ich erst gar nicht anfangen... Ist nicht gut für meinen Streßpegel...

Black Wolf

 

[Meikel3000]

Komm mir nicht mit dem Quatsch, es gäbe keine Überbevölkerung.

Mit dieser Aussage stellst du dich in eine Reihe mit Adolf Eichmann.
Auch er war der Überzeugung, entscheiden zu können, was zu viel ist und weg muss.

 

[Black_Wolf]

Mit dieser Aussage stellst du dich in eine Reihe mit Adolf Eichmann.

Quatsch mit Sauce...

Vielleicht blicke ich wegen meiner sehr intensiven Bindung an die Natur nur etwas besser durch resp. ich sehe das Ganze...
Sorry, aber aktuell 7,6 Millarden, in 2050 über 9 Milliarden, in 2100 über 12 Milliarden sprechen eine überdeutliche Sprache! Dann gibt's allen Ernstes noch Leute, die behaupten, die Erde könnte 20...30 Milliarden tragen, ein Mega-Alptraum.
Das bedeutet die Vernichtung aller natürlichen Lebenräume und allen Wildlifes außer vielleicht in den unwirtlichsten Gebieten wie Ellesmere Island und Co., deren winterliche Eisstürme bis zu -60°C erzeugen...

Black Wolf

 

[Meikel3000]

Was soll eigentlich diese Haarspalterei und/oder solche dummen Bemerkungen?

Na, offensichtlich weiß du nicht, dass Insekten, Pflanzen und Kleinstlebewesen es sind, die die überwiegende Biomasse der Erde ausmachen und sie verwerten.