Beweise und Spiritualität


Deine Antwort in #420
Deine Argumente sind falsch, da ich die Göttliche Liebe erfahre.
ist eine Wiederholung von
#404 und somit versuchst wieder von Vorne an (Einladung zu eine Runde von #404 wieder)
Nein, es geht um Glaube und nicht um Argumente. Glaube bewirkt, dass man Liebe erfährt und Argumente bewirken, dass man sich im vermeintlichen Recht fühlt, was aber nicht viel bringt.
worauf ich in #411 schon geantwortet habe:

"Wenn Glaube auf falsche Argumente gebaut ist, ist die Glaube Falsch.
Somit ist deine Behauptung, die auf eine falsche Glaube gebaut ist falsch:
zu behaupten zu fühlen, was es nie gab, ist eine Lüge; dafür sind auch die Argumente unter Liebe für alle ist ein Mythos
 
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Die Lehre Jesu ermöglicht uns Göttliche Liebe zu empfangen, der schnellste Weg zur Erlösung und Erfüllung.
Diese Aussage
  • ist falsch, siehe Jesus wurde von König der Juden zu dem Sohn Jehovas für die Rettung der Juden und später für die Rettung aller Völker erfunden, siehe #261 und #300.

  • und stellt die angeforderten Zitaten nicht vor; zur Erinnerung:
1. Stelle bitte die Zitate aus 2000 Jahren als Beweis für die Behauptung:
"Die Göttliche Liebe bewirkt, dass man alle Wesen liebt aber man kann auch ohne Göttliche Liebe Nächstenliebe haben."
2. Die Padgett-Offenbarung baut seine Lehren auf Christentum, welche eine falsche Lehre ist, siehe
  • .Jesus wurde von König der Juden zu dem Sohn Jehovas für die Rettung der Juden und später für die Rettung aller Völker erfunden (die Links oben).
 
Das Problem mit dir ist, dass du nicht beim Thema bleiben kannst, sondern immer wieder eine neue Baustelle aufmachst und dann mit Nummern auf bereits erörterte Argumente hinweist.
Ich habe deine Kommentare beantwortet
und habe Argumente vorgestellt, um zu zeigen warum sie falsche sind
und ich habe meine Frage nummeriert, um strukturiert vorzuweisen,
dass du nicht beantwortest, bzw. falsche Angaben machst.
 
Das erklärt warum viele spirituelle Menschen auch hier nichts mit Wissenschaft oder mit komplexen Gedanken, zu tun haben wollen und es strickt ablehen oder sogar verteufeln, weil viele spirituelle Lehren ja auch aus Indien stammen.

Welche der vorgestellten Vedischen Spirituellen Lehren (als "aus Indien" erwähnt)
  • 1. nichts mit der "Wissenschaft" zu tun haben
    • die "Wissenschaft" der Materialisten, welche immer wieder als falsch bewiesen wird und somit andauernd revidiert wird
  • 2. nichts mit welchen komplexen Gedanken, zu tun haben wollen?
  • oder welche komplexe Gedanken strickt ablehnen oder sogar verteufeln?
 
Welche der vorgestellten Vedischen Spirituellen Lehren (als "aus Indien" erwähnt)
  • 1. nichts mit der "Wissenschaft" zu tun haben
    • die "Wissenschaft" der Materialisten, welche immer wieder als falsch bewiesen wird und somit andauernd revidiert wird
  • 2. nichts mit welchen komplexen Gedanken, zu tun haben wollen?
  • oder welche komplexe Gedanken strickt ablehnen oder sogar verteufeln?
Tut mir leid ich hatte etwas verwechselt, aber ich kann ja dich ja auch direkt fragen. Als was wird Chaitanya in Indien gesehen und was ist mit seinen Lehren, dass man sich in Indien nicht lehrt?
 
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Tut mir leid ich hatte etwas verwechselt, aber ich kann ja dich ja auch direkt fragen. Als was wird Chaitanya in Indien gesehen und was ist mit seinen Lehren, dass man sich in Indien nicht lehrt?
Die Lehren Śrī Caitanyas
  • sind erst vor etwa 500 Jahre erschienen
  • und sind nicht für die breite Masse der Menschen anziehend,
    • sondern nur für diejenige, welche genug spirituellen Fortschritt erlangt haben,
      • um von den Vorgeschriebenen Pflichten - Dharma gem. der Sozialen und Sakralen Einteilung (Varna und Aśram) sich zu distanzieren
      • um sich dem Transzendentalen Herrn Krishna hinzugeben:
(1) anukulyasya sańkalpa - das Gelübde (sankalpa) die Dinge zu akzeptieren, die günstig (für Kultivierung von Bhakti - Transzendentale Hingabe) sind.
(2) Pratikulyasya-varjana - das Gelübde die Dinge abzulehnen, die ungünstig (für Kultivierung von Bhakti) sind.

(3) Rakśiṣyatiti viśvaso - Vertrauen (viśvas) zu haben, dass
- der Transzendentale Herr der eigentliche Beschützer ist
- keine Handlung oder keine Person, außer dem Herrn, kann einen wirklich beschützten
(4) goptṛtve varaṇaṁ - Vertrauen zu haben, dass der Transzendentale Herr der wirkliche Erhalter eines jedem ist.

(5) atma-nikśepa- seine Seele dem Herrn hingeben, reflektiert in der Einstellung:
"Ohne den Transzendentalen Herrn kann ich nichts tun. Ohne Seinen Wunsch nichts kann erreicht werden."
Der Gottgeweihte, welcher keine andere Zuflucht hat, hat diese Art von Vertrauen.

(6) karpaṇye - demütig sein, angegeben bei der Einstellung: "Ich bin tatsächlich unbedeutend."
 
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