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somavision
Guest

aber diesmal ohne Zunge
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Das ist doch ein Unsinn. Gefühle entstehen aus dem Unbewussten heraus, wobei die bewusste Wahrnehmung am Ende des neuronalen Prozesses steht. Gefühle sind immer real, unbestechlich und deshalb auch immer wahr, selbst in unseren Träumen.
Servus Merlin,
Du hast nicht das ganze Bild in Betracht gezogen und deswegen scheint für dich Unsinn zu sein,
dass Gefühle kein Beweis für die Wahrheit sind.
Die Gefühle entstehen aufgrund der Informationen die wir bekommen,
und somit, wenn die Informationen falsch sind
sind zwar die Gefühle echt,
aber keine Beweis für die Wahrheit sondern für das Falsche.
Somit sollten nicht die Gefühle als Beweis in Betracht gezogen werden,
sondern die Informationen woraus sie entstanden sind.
Servus Siehdichfuer,und du denkst, das alles weiß ich nicht??? hab auch schon Unmengen gelesen, die nicht hilfreich sind, für die Spiritualität nicht von Bedeutung, wenn nicht gar hinderlich in Richtung Verstrickung...
aber es macht auch Spaß andere zu belehren, ich weiß...
hi anadi1. ich weiß, du hast vieles gelesen und jetzt zu einer unglaubliche Schlussfolgerung gekommen.
2. Es ist kein Belehren... mehr Erklären.
Liebe Siehdichfuer,hi anadi...
1. du machst dich lustig über mich, das ist nicht ganz fair, aber ich bin eine Frohnatur und kann ne Menge vertragen, zudem wozu würden mir unglaubliche Schlussfolgerungen nützen, wo ich doch selbst weiß, dass ich nichts weiß... ich wandle lediglich gern auf den Spuren auf heiligen Wegen Erprobter ☺... mir macht es nichts in ihrem Schatten zu stehen...
Definiere doch was du meinst. Informationen haben mit Denken zu tun.Servus Merlin,
Die Gefühle entstehen aufgrund der Informationen die wir bekommen,
Liebe Astromona,Definiere doch was du meinst. Informationen haben mit Denken zu tun.
Bis hier her ist es klar, lieber Anadi.Liebe Astromona,
es ist so, aber man sollte mehr als nur Denken sein.
Hier eine Argumentation:
Laut der Vedischen Schriften ist der Geist
1. eine fein-stoffliche Maschine mit der die Seele, um materielle Genuss zu kosten und somit sich glücklich zu fühlen, ausgestattet ist.
2. Sie ist wie "ein Behälter" in dem alle Informationen, die man mit den Sinnenorganen sammelt hinein fließen.
Der Geist ist fest an der Sinnenorganen befestigt, wie der Zügel auf Pferden.
3. Diese Maschine hat vier Hauptfunktionen: Denken, Füllen, Wollen und Bewusstsein
wie auch z. B. die Funktion des Speichern aller Informationen.Erste Funktion des Geistes Denken
Denken bedeutet Vergleichen (ist auch von den Deutschen entdeckt und unter Rathenau angekündigt).
Man vergleicht die neuen Informationen mit den Alten.
Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde,
wird die neue Information abgelehnt,
auch wenn die Information geht nicht verloren, sie wird im Geist, in dem Speicher mit ... Abfälle gespeichert und bleibt so lange da, bis diese Information von anderen unterstützenden Infos
von Abfall zu den Akzeptierten Infos wandert
und eventuell bei einer Vermehrung ähnlichen Infos zu den Wertvollsten wandern;
dabei wandern andere gegensätzliche Infos in Abfall.
Dieser Prozess ist nichts anderes als eine Bewusstsein- oder Vertrauens-Verschiebung,
die je nach Fall über unzähligen Leben sich erstrecken kann.
Das ist menschlich verständlich.Die nächste Hauptfunktion des Geistes ist Fühlen.
Die Objekte (beseelte oder nicht), welche Infos gesendet haben, die mit den Alten gepasst haben,
hervorrufen Anziehung- bis zu Liebesgefühle, oder Ablehnung- bis zu Hassgefühle welche in verstärkten Form als Emotionen auftreten, und in dem Körper in verschiedener Formen sich sichtbar machen.
Die dritte Hauptunktion des Geistes ist Wollen.
Das Wollen bezieht sich selbstverständlich auf das Objekt der Anziehung (bis zu Liebe) oder der Ablehnung (bis zu Hass).
Und diese Funktionen welche allerdings der Seele gehören wird vom Geist übernommen um eben
- der materiellen Sinnen Gemeinschaft mit dem Objekt der Anziehung zu gewährleisten; und dieser Gemeinschaft drückt sich manchmal als Besitzergreifung, oder
- der materiellen Sinnen keine Gemeinschaft mit dem Objekt der Ablehnung zu ermöglichen; und das drückt sich aus durch die Vermeidung des Objektes und unter Umstände sogar seine Zerstörung.
Die Seele befindet sich jedoch nicht im Bereich des erreichten Bewußtseins. Bewußtsein definiert der entwickelte Geist. Die Stufe der Seele koppelt nicht daran. Die Seele empfindet nicht wie Bauchgefühl, sie ist eigenständig, ohne Worte, ohne irdische Gefühle.Die vierte Funktion des Geistes ist Bewusstsein - citta
Die Funktion des Bewusstseins ist das größtmögliche Anziehung = Anhaftung = Überzeugung
welches eine bestimmte Art Benehmen generiert, welche der Ausdruck des erreichten Bewusstseins ist.
Normale Beispiele für der Bewusstsein-Verschiebung liegen auf der Ebene des Wechsels der Materiellen-Überzeugung - und dementsprechend des Benehmens.
lieber anadi,wenn du diesen Eindruck gewonnen hast, muss ich mich bei dir Entschuldigen.
Ich hatte aber den Eindruck, dass du doch mehr offen für die Spiritualität bist und somit ein Lob von mir verdienst.