Beweise und Spiritualität

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Damit drehst du mir den Rücken zu, weil du weißt das jede Form von Austausch auch eine Mindestform von Struktur braucht. Ich werde jedenfalls nicht so entspannt sein, um in diesem Ursuppen-Zustand alles himmlisch zu empfinden - es ist eine Illusion!
Die Schöpfung der materiellen Welten hat mit einer Ursuppen-Zustand nichts zu tun.
Und ein Universum ist sehr genau strukturiert, wo die Himmlische planetarische Systeme ihre Rolle spielen.
 
Ne, da mache ich nicht mit... du kannst dir in der Hinsicht merken, die Vergangenheit kennt man schon.

Ich lebe für eine offene Zukunft.
Mit anderen Worten hat da jede Form von Idealismus keinen Wert.
Genauso wenig komme ich mit Ideologien (Glaubenssätzen) klar.
Es geht nicht um Idealismus sondern um Spiritualität, welche auf die Transzendenz hinweist.

Argumenten für Materialisten:

Kausalitätsprinzip und die Transzendenz​


Einer der Hauptprinzipien der Physik, bekannt als Kausalitätsprinzip,
besagt, dass alles was gibt, muss ein Grund, eine Quelle, "Causa" haben;
es gibt kein "Hokuspokus" "ein Wunder" wonach aus nichts ... etwas kommt ...;
Somit soll auch das Universum einen Grund haben.

Wo ist diese Quelle des Universums zu finden?
Ist diese Quelle in dem Universum?
Nein, weil diese Quelle, nach dem Kausalitätsprinzip, soll sie selbst eine andere Quelle haben,
wenn sie im Universum wäre und
somit sollte die erste Quelle jenseits des Universum sich befinden,
also Transzendental, um das Kausalitätsprinzip nicht zu verletzen.

Somit soll der Grund aller Gründe außerhalb des Universums sein,
anders gesagt soll sie transzendental sein,
so dass dieser Grund auch außerhalb des Kausalitätsprinzips ist
und so andere Art Eigenschaften besitzt.

Dieser Grund aller Gründe,
welcher außerhalb des Kausalitätsprinzip sich befindet,
ist sein eigener Grund und somit das Absolute.

Das fundamentale Prinzip dieser "Objekt",
welcher transzendental (außerhalb des Universums) ist,
ist auch die Tatsache, warum es für die materiellen Sinnen nicht wahrnehmbar ist,
und deswegen kann Er nur durch einen Spirituellen Vorgang,
wodurch die Seele gereinigt wird, und jenseits der materiellen Sinnen
sehen kann.

Somit beschäftigt sich die Spiritualität mit der Verbindung (Yoga) der Seele mit "dem Spirituelle"
sei es die Spirituelle Energie,
die Überseele
oder einer der Formen des Transzendentalen Herrn.

Das Absolute ist das
was seine eigene Quelle ist, jenseits des Kausalitätsprinzip de materiellen Universen:

1. ewig
2. immer in volles Wissen und
3. Glückseligkeit
und das ist nicht in der Materiellen Welt.

Somit beschäftigt sich die Spiritualität mit dem, was jenseits der materiellen Natur ist,
und insbesondere mit dem Transzendentalen Herrn.
 
Ach so, das hat bei den Christen keine Gültigkeit – hätte mich jetzt auch sehr gewundert.
Das Prinzip ist immer gültig. Die Quelle der Schriften sollen vertrauenswürdig sein.
Ich habe nicht nur behauptet, dass die Quelle des "Christentums" nicht vertrauenswürdig sind, ich habe auch die Argumente in dieser Hinsicht vorgestellt.
 
wodurch die Seele gereinigt wird, und jenseits der materiellen Sinnen
sehen kann.
Erstaunlich dieser Wandel. Noch vor Tagen konntest Du mit einem reinen Herzen noch nichts anfangen. So frage ich Dich nun:
  1. Was versteht Du unter einer reinen Seele?
  2. Wo und wie hast Du für eine reine Seele experimentiert?
  3. Warum ist es Dir nicht gelungen?
  4. Wo hast Du in diesem Zusammenhang über Deine Erlebnisse geschrieben?
Eventuell befindet sich das ja alles noch in einem theoretischen Planungsstadium? Zarathustra hatte davon gesprochen, dass wir unser Denken, Reden und Tun mit dem Guten erfüllen sollten. Ein Weg, auf dem ein jeder, gleich welches Standes und Herkunft, die Gnade Gottes erfahren könne.

Merlin
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Einer der Hauptprinzipien der Physik, bekannt als Kausalitätsprinzip,
besagt, dass alles was gibt, muss ein Grund, eine Quelle, "Causa" haben;
es gibt kein "Hokuspokus" "ein Wunder" wonach aus nichts ... etwas kommt ...;
Somit soll auch das Universum einen Grund haben.
Das Problem sehe ich darin, dass sich das Universum nicht nach unseren menschlichen Vorstellungen ausrichtet. So schaffen wir uns eine Ordnung um etwas zu verstehen, das Universum wird jedoch vom Chaos bestimmt.

So gibt es also keinen Grund, warum das Universum oder der Mensch geboren wurde. Veränderungen können nur in den Grenzbereichen der Zustände des Chaos entstehen. Im Prinzip liegt also der Mythos von dem Gott Chronos gar nicht soweit von der Realität entfernt – er hatte aus dem Chaos die Welt erschaffen.

Nach meinem Verständnis liegt die Kraft der Veränderungen in der Zeit, ohne sie kann nichts entstehen, sich verändern und auch nichts vergehen. Ich denke, dass wir das Phänomen der Zeit bisher nur oberflächlich aus unserer Sicht heraus betrachtet haben? Eventuell steckt ja im Moment das wahre Bild der Zeit und damit auch der Ewigkeit?

Merlin
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Eventuell steckt ja im Moment das wahre Bild der Zeit und damit auch der Ewigkeit?
Dann würden wir in irgendwas drin sein, stecken, etc...
Dann wechselt es halt hin und her...
Dann spielt es halt...

Es ist im Endeffekt unerheblich.
Das Singen verfolgt genauso wenig einen Sinn.

Ich halte es dann für gewöhnlich so, dass ich einfach still bin.

Zuhören :-)
 
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