Hallo zusammen,
das mit den Beweisen ist halt so eine Sache, wenn jemand eine Rückführung machen lässt sind "konkrete" Angaben wie Namen, genaue Jahresbezeichnung etc. für das Unbewusste nur Nebensache. Das was zählt in solchen Sitzungen sind die Gefühle, die Erlebnisse und was damals gschehen ist und in Bezug auf unser heutiges Leben von Bedeutung ist. Und das sind meistens eben keine überprüfbaren Fakten. Aber es gibt sie durchaus auch mal, wer die VOX-Dokureihe über Reinkarnationen gesehen hat, weiss dass es sie wirklich gibt. Im deutschsprachigen Raum gibt es z.B. Harald Wiesendanger, der sich mit dem Thema beschäftigt.
http://www.psi-infos.de/reinkarnation_-_erinnerungen_f.html
Von Ärzten bereits für klinisch tot erklärt, tauchte der bewusstlose Hans F. in Visionen eines Lebens, das nicht sein jetziges sein kann. Er "sah" sich als norddeutschen Bauern, der Mitte des 19. Jahrhunderts mit seiner Frau und drei Kindern in die USA auswandert; in Bremen besteigen die Emigranten ein Schiff namens "Gaston", das sie nach New York bringt. In seiner zweiten Heimat stirbt der Familienvater bei einem Unfall in einem Eisenbahndepot in Omaha, Nebraska.
38 Jahre liegt dieses Nahtodeserlebnis inzwischen zurück. Immer eindrücklicher, immer detail-lierter haben sich seither die anscheinenden Reinkarnationserinnerungen in zehn Träumen wiederholt. Für Hans F., einen heute 68jährigen Konstrukteur von Medizintechnik aus einem Vorort von Winterthur, steht Wiedergeburt inzwischen "völlig ausser Zweifel".
.....
Die wenigsten Reinkarnationserlebnisse fallen so präzise aus, dass ihnen historisch nachgeforscht werden kann - vor allem dies schürt Skepsis. Anders jedoch bei Hans F.: An Namen und Alter der wichtigsten Bezugspersonen seines bäuerlichen Vorlebens im 19. Jahrhundert, an Orte und Daten herausragender Ereignisse von damals hat er verblüffend genaue "Erinnerungen". Und "weil ich als technisch ausgebildeter Mensch immer nach Beweisstücken suche", stellt der Schweizer Konstrukteur und Erfinder seit Jahrzehnten akribische Nachforschungen in deutschen und amerikanischen Quellen an. Unter anderem beschaffte er sich Geburts-, Heirats- und Einwanderungsdokumente, forschte in Kirchenarchiven und Akten von US-Eisenbahngesellschaften. Und tatsächlich: Schwarz auf weiss weist eine Passagierliste des New Yorker Hafens aus, dass am 1. Juni 1854 in Bremen an Bord eines Schiffes namens "Gaston" ein 38jähriger deutscher Bauer ging, dessen Familienname verblüffenderweise sogar mit dem von Hans F. identisch ist: Johannes Gottlieb F. junior, zusammen mit seiner sechs Jahre jüngeren Frau Dorothee sowie den Kindern Christiana (9), Daniel (7) und Adolph (4). Und auch die Todesumstände seines "früheren Selbst" konnte Hans F. derart präzise beschreiben und zeichnen, dass bei der US-Eisenbahngesellschaft Union Pacific recht schnell Dokumente aufzufinden waren, die bestätigen: In einem Lok-Depot in Omaha, Nebraska, war es seinerzeit tatsächlich zu einem Unfall jener Art gekommen, wie ihn Hans F. "erinnert".
LG, Agapine
das mit den Beweisen ist halt so eine Sache, wenn jemand eine Rückführung machen lässt sind "konkrete" Angaben wie Namen, genaue Jahresbezeichnung etc. für das Unbewusste nur Nebensache. Das was zählt in solchen Sitzungen sind die Gefühle, die Erlebnisse und was damals gschehen ist und in Bezug auf unser heutiges Leben von Bedeutung ist. Und das sind meistens eben keine überprüfbaren Fakten. Aber es gibt sie durchaus auch mal, wer die VOX-Dokureihe über Reinkarnationen gesehen hat, weiss dass es sie wirklich gibt. Im deutschsprachigen Raum gibt es z.B. Harald Wiesendanger, der sich mit dem Thema beschäftigt.
http://www.psi-infos.de/reinkarnation_-_erinnerungen_f.html
Von Ärzten bereits für klinisch tot erklärt, tauchte der bewusstlose Hans F. in Visionen eines Lebens, das nicht sein jetziges sein kann. Er "sah" sich als norddeutschen Bauern, der Mitte des 19. Jahrhunderts mit seiner Frau und drei Kindern in die USA auswandert; in Bremen besteigen die Emigranten ein Schiff namens "Gaston", das sie nach New York bringt. In seiner zweiten Heimat stirbt der Familienvater bei einem Unfall in einem Eisenbahndepot in Omaha, Nebraska.
38 Jahre liegt dieses Nahtodeserlebnis inzwischen zurück. Immer eindrücklicher, immer detail-lierter haben sich seither die anscheinenden Reinkarnationserinnerungen in zehn Träumen wiederholt. Für Hans F., einen heute 68jährigen Konstrukteur von Medizintechnik aus einem Vorort von Winterthur, steht Wiedergeburt inzwischen "völlig ausser Zweifel".
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Die wenigsten Reinkarnationserlebnisse fallen so präzise aus, dass ihnen historisch nachgeforscht werden kann - vor allem dies schürt Skepsis. Anders jedoch bei Hans F.: An Namen und Alter der wichtigsten Bezugspersonen seines bäuerlichen Vorlebens im 19. Jahrhundert, an Orte und Daten herausragender Ereignisse von damals hat er verblüffend genaue "Erinnerungen". Und "weil ich als technisch ausgebildeter Mensch immer nach Beweisstücken suche", stellt der Schweizer Konstrukteur und Erfinder seit Jahrzehnten akribische Nachforschungen in deutschen und amerikanischen Quellen an. Unter anderem beschaffte er sich Geburts-, Heirats- und Einwanderungsdokumente, forschte in Kirchenarchiven und Akten von US-Eisenbahngesellschaften. Und tatsächlich: Schwarz auf weiss weist eine Passagierliste des New Yorker Hafens aus, dass am 1. Juni 1854 in Bremen an Bord eines Schiffes namens "Gaston" ein 38jähriger deutscher Bauer ging, dessen Familienname verblüffenderweise sogar mit dem von Hans F. identisch ist: Johannes Gottlieb F. junior, zusammen mit seiner sechs Jahre jüngeren Frau Dorothee sowie den Kindern Christiana (9), Daniel (7) und Adolph (4). Und auch die Todesumstände seines "früheren Selbst" konnte Hans F. derart präzise beschreiben und zeichnen, dass bei der US-Eisenbahngesellschaft Union Pacific recht schnell Dokumente aufzufinden waren, die bestätigen: In einem Lok-Depot in Omaha, Nebraska, war es seinerzeit tatsächlich zu einem Unfall jener Art gekommen, wie ihn Hans F. "erinnert".
LG, Agapine