Beweise für ein Leben nach dem Tod!?

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@Trekker

"Keiner sagt das du alles auf einmal bringen musst, tue ich auch nicht, denn das geht wirklich nicht. Also Häppchen für Häppchen."

Ich versuch's mal!

Robert A. Monroe hat drei Bücher geschrieben.
Wenn du wirklich meine Sicht begreifen willst, solltest du

- Das erste Buch lesen, um dir ein Urteil zur Glaubwürdigkeit
von M. zu bilden.
(Der Mann mit den zwei Leben)

Findest du ihn nicht aufrichtig und glaubwürdig, müssen wir einen anderen Einstieg wählen.
Wenn er dir glaubwürdig erscheint, dann lies

- Das zweite Buch, insbesondere im zweiten Teil das Kapitel "Ein neugewonnener Freund".
(Der zweite Körper)

Denk darüber nach, welche Konsequenzen sich daraus ergeben, wenn jemand seine erste menschliche Erfahrung in New York, seine zweite zu Zeiten eines König Heinrich in England, und die dritte als (römischer - griechischer - persischer ???) Krieger mit Helm, Schild und Lanze macht.

Achte beim Lesen auch darauf, das M. unsere Existenzebene als "System der Ringe" bezeichnet.

MfG

Gerald
 
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Hallo Geraldo und Trekker,

ich klinke mich mal auch in Eure diskussion ein. Wobei ich nicht verstehe, worüber ihr gerade diskutiert. Ihr seid Euch doch einig, dass das Jenseits bewiesen ist, oder?

- Das erste Buch lesen, um dir ein Urteil zur Glaubwürdigkeit
von M. zu bilden.
(Der Mann mit den zwei Leben)

Findest du ihn nicht aufrichtig und glaubwürdig, müssen wir einen anderen Einstieg wählen.

Das Buch habe ich gelesen. Ich halte Monroe durchaus für glaubwürdig, in dem Sinne, dass er wirklich erlebt hat, wovon er schreibt. Nur leider hat das Erlebte keinerlei Beweiskraft dafür, dass er wirklich "Astralreisen" gemacht hat, oder das Erlebte nicht irgendwie in seinem Kopf stattfand.

Viele Grüße
Joey
 
Hallo, liebe Beweissucher,

Ich habe jetzt alles gelesen und es war wirklich mühsam. Ich habe versucht herauszufinden, ob es nun ein Weiterleben nach dem Tod gibt oder nicht.

Ich möchte glauben, dass es ein Weiterleben gibt. Beweise habe ich keine gefunden. So bleibt es meiner Phantasie überlassen, wie ich mir die Situation nach meinem Tode ausmale.

Die meisten Religionen reden von einem Weiterleben in irgendeiner Form. Irgendwie habe ich all diese Gedanken im Hinterkopf.

Eigentlich bin ich auf alles vorbereitet, so oder so.

Mein Leben verläuft hauptsächlich nach christlichen Regeln. So bin ich auch erzogen worden, allerdings nicht ganz so streng. Ich habe jedenfalls erkannt, dass man, wenn man sich an diese Regeln hält, ein schöneres und besseres Leben führt. Dazu gehören natürlich auch die Fehler, bzw. Sünden, die man im Laufe eines Lebens begeht. Die Erkenntnis, dass ich es lieber nicht getan hätte (unvollkommene Reue) und es nicht wieder tun werde, genügt, um ohne Furcht dem unausweichlichen Tod entgegen zu gehen.

Das Allerwichtigste in diesem Leben ist, dass man trachtet, nicht auf Kosten eines anderen Menschen Vorteile herauszuschlagen. Ich darf auf keinen Fall dem Nächsten so zusetzen, bzw. schaden, dass ich absichtlich seinen Lebensnerv treffe. Meine Erfahrung ist, dass dies häufig noch in diesem Leben bezahlt werden muss, oft mit dem eigenen Leben.

Das war meine Beobachtung, die auch beweisbar ist. Wenn solche Fälle einige Male eintreten, wird man hellfühlig, bzw. hellhörig.

Die sogenannte Sau rauszulassen, würde ich niemanden raten. Wer es macht, ist an seinem folgenden Unglück selber schuld. Es ist unsere schöne Pflicht, für das ethisch Wervolle zu leben, egal ob man an Gott glauben kann oder nicht. Gott ist gerecht, aber kein Rächer. Er kennt ja unsere Grenzen. Warum sollte er uns für ein Nichtverstehenkönnen bestrafen?

Ich würde jedem raten:

Lebe Dein Leben nach ethischen und moralischen Grundsätzen, was immer nach unserem Ableben eintreten wird. Auch wenn es kein Weiterleben geben sollte, wirst Du ein erfülltes Leben gehabt haben. Ist das nicht etwas Wunderbares?

In :liebe1:
eva07
 
Hallo Eva,

Dein Beitrag gefällt mir sehr.

Ich habe jetzt alles gelesen und es war wirklich mühsam. Ich habe versucht herauszufinden, ob es nun ein Weiterleben nach dem Tod gibt oder nicht.

Ich möchte glauben, dass es ein Weiterleben gibt. Beweise habe ich keine gefunden. So bleibt es meiner Phantasie überlassen, wie ich mir die Situation nach meinem Tode ausmale.

Mir geht es da wie Dir. Ich suchte auch nach Beweisen, fanf aber nur bestenfalls Hinweise. Aber das gibt mir immerhin Hoffnung, wenn nicht gar Glauben (nicht mit Wissen verwechseln).

Lebe Dein Leben nach ethischen und moralischen Grundsätzen, was immer nach unserem Ableben eintreten wird. Auch wenn es kein Weiterleben geben sollte, wirst Du ein erfülltes Leben gehabt haben. Ist das nicht etwas Wunderbares?

Ein sehr schönes Fazit. Moralisches Handeln alleine aufgrund ANgst vor göttlicher Strafe halte ich persönlich auch eher für ein Armutszeugnis. Da sind solche Motivationen wesentlich besser.

Viele Grüße
Joey
 
Hi Joey,

:weihna1 hab mich schon gefragt wann du mitmachst ..... :stickout2 Ist ja schließlich auch dein Hauptthema. Freut mich das du mit dabei bist.

Ihr seid Euch doch einig, dass das Jenseits bewiesen ist, oder?
Wir sind uns einig das es ein Jenseits gibt, das ist wohl wahr. Allerdings ist das mit dem Beweis mal wieder etwas schwerer.... :clown: Kommt dir das nicht bekannt vor?! LoooL Also ich muss zugeben dass das Diskutieren mit dir mich wieder hat etwas vorsichtiger werden lassen was Beweise angeht. Im Grunde geht es hier nun darum das Gerald etwas wie die CC als Beweis anführt und ich das "nur" als gut begründeten Hinweis sehe. Denn ein Beweis ist für mich Zweifelsfrei und vor allem Eindeutig - aber Dinge wie die CC sind das (leider) nicht. Also ist er etwas überschwänglich und ich etwas vorsichtig.

Ich halte Monroe durchaus für glaubwürdig, in dem Sinne, dass er wirklich erlebt hat, wovon er schreibt.
Sehe ich genau so.

Nur leider hat das Erlebte keinerlei Beweiskraft dafür, dass er wirklich "Astralreisen" gemacht hat, oder das Erlebte nicht irgendwie in seinem Kopf stattfand.
Es muss nicht in seinem Kopf stattgefunden haben, es gäbe auch andere mögliche Begründungen. Es ist halt kein eindeutiger Beweis für ein Jenseits, sondern eben "nur" dafür, das da noch "mehr" ist.


@eva07:
Ich möchte glauben, dass es ein Weiterleben gibt. Beweise habe ich keine gefunden.
Es kommt darauf an WAS du darunter verstehst und vor allem WAS du als Beweis zulässt. Es gibt viele tausend Hinweise dafür das nach dem Tod des Körpers für den Menschen nicht alles vorbei ist, aber eine eindeutig belegbare Aussage gibt es nicht. Auch ich kann nur ein logisch begründetes Denkmodell anbieten das auf nachvollziehbaren Erleben und Beobachtung basiert.

So bleibt es meiner Phantasie überlassen, wie ich mir die Situation nach meinem Tode ausmale.
Die meisten Religionen reden von einem Weiterleben in irgendeiner Form. Irgendwie habe ich all diese Gedanken im Hinterkopf.
Also eines dürfte klar sein: Die Essenz des menschlichen Lebens bleibt erhalten, aber das wird keinesfalls so aussehen wie es die verschiedenen Religionen beschreiben. Religionen wurden von Menschen für Menschen geschaffen um ganz andere Ziele zu verfolgen.

...... Das Allerwichtigste in diesem Leben ist, dass man trachtet, nicht auf Kosten eines anderen Menschen Vorteile herauszuschlagen. .......
Du sprichst hier von Ethik und moralischen Verhalten. Ich stimme mit dir darin überein das wir unser Leben nach ethischen Grundsätzen ausrichten und leben sollten. Die Verbindung zur Religion mag ich dabei nicht so sehr, weil Religion immer schon so oft (auch heute noch) als Feigenblatt für ganz andere Dinge missbraucht wird. Um mich ethisch einwandfrei anderen Menschen gegenüber zu verhalten brauche ich die Religion nicht. Religion ist für mich ein Anfangspunkt bei dem man nicht stehen bleiben sollte. Es gilt sich zu entwickeln und irgendwo muss man ja anfangen.... :clown:

LG
Trekker




:morgen:




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Wir sind uns einig das es ein Jenseits gibt, das ist wohl wahr. Allerdings ist das mit dem Beweis mal wieder etwas schwerer.... :clown: Kommt dir das nicht bekannt vor?! LoooL Also ich muss zugeben dass das Diskutieren mit dir mich wieder hat etwas vorsichtiger werden lassen was Beweise angeht.

Dann habe ich im Prinzip in den letzten Diskussionen das erreicht, was ich wollte :)

Im Grunde geht es hier nun darum das Gerald etwas wie die CC als Beweis anführt und ich das "nur" als gut begründeten Hinweis sehe. Denn ein Beweis ist für mich Zweifelsfrei und vor allem Eindeutig - aber Dinge wie die CC sind das (leider) nicht. Also ist er etwas überschwänglich und ich etwas vorsichtig.

Und, wie Du Dir denken kannst, bin ich auch sehr vorsichtig, was das angeht.

Es muss nicht in seinem Kopf stattgefunden haben, es gäbe auch andere mögliche Begründungen. Es ist halt kein eindeutiger Beweis für ein Jenseits, sondern eben "nur" dafür, das da noch "mehr" ist.

Stimmt, es muss nicht in Monroes Kopf stattgefunden haben. Aber es kann. Und das ist der springende Punkt.

Viele Grüße
Joey
 
@Joey

Aus deinem Beitrag schließe ich, dass du das 1. Buch gelesen hast.
Und, wie du zu erkennen gibst, glaubst du nicht, dass Monroe reine Märchen erzählt.

Nun meine Frage:" Hast du auch das 2. Buch gelesen?

@all

Nun aber etwas grundsätzliches zur Beweisbarkeit.
Ihr erwartet einen Beweis, den man so zu sagen auf dem OP sezieren kann. Das gibt es in dieser oder ähnlicher Form nicht. Einen Beweis kann ein jeder nur sich selbst erbringen. Der Wahrheitsgehalt der eigenen Wahrnehmung kann in der Folge nur durch Vergleich mit den Wahrnehmungen anderer Personen gleichen Levels erfolgen.
Mit "gleichem Level" meine ich, dass die Vergleichspersonen frei von Glaubenszwängen (ersatzweise im gleichen Glaubensumfeld gefangen) sein müssen. Die Gründe dafür sind auch in den Büchern von M. erkennbar.

Wie gesagt, Monroe's Berichte halte ich für sehr gut in Hinblick auf Irrtümer und Illusionen. Vieles wird ihm, besonders zu Beginn, vorgegaukelt. Siehe z.B. die Wiederholungen des Todes seines Hundes mit Namen Dampfer (o.ä.).

Man kann (leider nicht ganz billig) die Monroemethode im Monroeinstitut lernen. Wenn ich richtig informiert bin, beläuft sich die Erfolgsquote auf ca. 70%.
(So jemand genaueres weiss, bin ich dankbar für jeden Hinweis)

Nur über die Möglichkeit des Lebens nach dem Tode zu spekulieren, ansonsten aber untätig zu bleiben ist m.E. vergleichbar einer Person, die in einem tiefen Brunnen in der Dunkelheit sitzt. Nur hoch droben ist ein kleiner runder Kreis, der ab und zu hell wird. Wenn er dunkel ist, erscheinen dort hin und wieder winzige Lichtpünktchen. Und nun beginnt diese Person darüber nachzudenken, was das dort oben zu bedeuten hat, ohne sich jedoch an sonsten von der Stelle zu bewegen.
Eine benachbarte Person aber tastet mit den Händen umher. Berührt dabei "zufällig" die Brunnenwand, findet bei weiteren Untersuchungen einen Eisenbügel, der in der Wand befestigt ist und hangelt sich daran hoch, findet die nächste Stufe u.s.w und klettert zum oberen Rand und sieht.
Aber als sie wieder unten ankommt, glaubt niemand, was sie gesehen hat.

.... Warum schreibe ich diesen Blödsinn eigentlich. Wurde eine ähnliche Geschichte nicht schon von den alten Griechen übermittelt, nur dass da jemand am Grashalm emporkletterte?

MfG

Gerald
 
Aus deinem Beitrag schließe ich, dass du das 1. Buch gelesen hast.
Und, wie du zu erkennen gibst, glaubst du nicht, dass Monroe reine Märchen erzählt.

Naja, was heißt "reine Märchen"? Ich glaube ihm seine Erlebnisse. Seine Schlussfolgerungen aus diesen halte ich aber für übereilt.

Nun meine Frage:" Hast du auch das 2. Buch gelesen?

Nein, noch nicht.

Ihr erwartet einen Beweis, den man so zu sagen auf dem OP sezieren kann. Das gibt es in dieser oder ähnlicher Form nicht.

Doch, solche Beweise könnte es geben mit guter wissenschaftlicher Methodik.

Einen Beweis kann ein jeder nur sich selbst erbringen. Der Wahrheitsgehalt der eigenen Wahrnehmung kann in der Folge nur durch Vergleich mit den Wahrnehmungen anderer Personen gleichen Levels erfolgen.

Nein, das hätte auch keine Beweiskraft.

Mit "gleichem Level" meine ich, dass die Vergleichspersonen frei von Glaubenszwängen (ersatzweise im gleichen Glaubensumfeld gefangen) sein müssen. Die Gründe dafür sind auch in den Büchern von M. erkennbar.

So schön das auch klingt; ich bin überzeugt davon, dass es das nicht gibt... dass es sogar unmöglich ist frei von Glaubenszwängen und Vorurteilen zu sein.

Wie gesagt, Monroe's Berichte halte ich für sehr gut in Hinblick auf Irrtümer und Illusionen. Vieles wird ihm, besonders zu Beginn, vorgegaukelt. Siehe z.B. die Wiederholungen des Todes seines Hundes mit Namen Dampfer (o.ä.).

Vielleicht hat er sich ja auch die ganze Zeit unbewusst selbst etwas vorgegaukelt. Vielleicht fanden seine Reisen alle in seinem Kopf statt.

Man kann (leider nicht ganz billig) die Monroemethode im Monroeinstitut lernen. Wenn ich richtig informiert bin, beläuft sich die Erfolgsquote auf ca. 70%.
(So jemand genaueres weiss, bin ich dankbar für jeden Hinweis)

Ich versuche mich selbst sporadisch in OBE. Bis zum sog. Schwingungszustand bin ich schon gekommen, aber das klappt nur selten. Ein "Ablöseversuch" schlug dann auch fehl.

Nur über die Möglichkeit des Lebens nach dem Tode zu spekulieren, ansonsten aber untätig zu bleiben ist m.E. vergleichbar einer Person, die in einem tiefen Brunnen in der Dunkelheit sitzt. Nur hoch droben ist ein kleiner runder Kreis, der ab und zu hell wird. Wenn er dunkel ist, erscheinen dort hin und wieder winzige Lichtpünktchen. Und nun beginnt diese Person darüber nachzudenken, was das dort oben zu bedeuten hat, ohne sich jedoch an sonsten von der Stelle zu bewegen.
Eine benachbarte Person aber tastet mit den Händen umher. Berührt dabei "zufällig" die Brunnenwand, findet bei weiteren Untersuchungen einen Eisenbügel, der in der Wand befestigt ist und hangelt sich daran hoch, findet die nächste Stufe u.s.w und klettert zum oberen Rand und sieht.
Aber als sie wieder unten ankommt, glaubt niemand, was sie gesehen hat.

Vielleicht glaubt man ihm ja zu Recht nicht. Wenn sie nur erzählen, was sie gesehen haben, aber nichts von oben mitbringen...

In England lief mal eine Studie, dass in Krankenhäusern Monitore mit Bildschirm nach oben unter die Decke gehängt wurden. Wenn die NTE-Patienten den Bildschirminhalt mit signifikanter Zuverlässigkeit wiedergeben können, wäre ein Beweis erbracht. Wenn nicht, ist das zwar kein Gegenbeweis, es bliebe aber weiter Glauben. Leider kenne ich nicht den Ausgang dieser Studie.

.... Warum schreibe ich diesen Blödsinn eigentlich. Wurde eine ähnliche Geschichte nicht schon von den alten Griechen übermittelt, nur dass da jemand am Grashalm emporkletterte?

Es gibt bei den Griechen das platonsche Hölengleichnis, was ich in ähnlichen Diskussionen oft als Argument vorgeworfen bekam.

Viele Grüße
Joey
 
Als ich innerhalb sechs Monaten zwei sehr liebe und mir nahestehende Menschen verloren hab, hab ich mich auch sehr sehr intensiv mit der Thematik auseinander gesetzt. Aber wenn ich das hier jetzt so richtig verstehe, sucht ihr nach nem Beweis für ein Leben nach dem Tod der fürs Jenseits oder so. Mal ne blöde Frage:escape: Was wollt ihr denn haben?? Wie soll man das denn beweisen??
Ich selbst bin zu der Erkenntnis gekommen, daß ich ja nicht nur mein Körper bin, sondern mich macht doch eigentlich viel viel mehr aus Na gut, den endlos geilen Körper hab ich schon auch:ironie: Aber das ist doch nicht mein ICH!!! Und wenn ich sterbe, dann hat ja mein Körper keine Kraft mehr, ist verbraucht und geschwächt- aber was passiert mit dem ICH?? Das muß doch auch irgendwo hin. Ob jetzt, so wies uns als Kinder gesagt wurde, Himmel oder Hölle oder von mir aus auch Jenseits, das ist doch letztendlich egal.
 
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Als ich innerhalb sechs Monaten zwei sehr liebe und mir nahestehende Menschen verloren hab, hab ich mich auch sehr sehr intensiv mit der Thematik auseinander gesetzt.

Ja, das war auch der Anlass, warum ich damit anfing, mir darüber Gedanken zu machen. Bei mir sind im Abstand von 8 Wochen eine gute Freundin und mein Vater gestorben.

Aber wenn ich das hier jetzt so richtig verstehe, sucht ihr nach nem Beweis für ein Leben nach dem Tod der fürs Jenseits oder so. Mal ne blöde Frage:escape: Was wollt ihr denn haben?? Wie soll man das denn beweisen??

Z.B. wenn NTE Patienten Bildschirme beschreiben können und sagen können, was auf ihnen stand, während sie von unten die Mattscheibe nicht sehen konnten. Solche und ähnliche Studien dazu sind und wären interessant.

Ich selbst bin zu der Erkenntnis gekommen, daß ich ja nicht nur mein Körper bin, sondern mich macht doch eigentlich viel viel mehr aus Na gut, den endlos geilen Körper hab ich schon auch:ironie: Aber das ist doch nicht mein ICH!!! Und wenn ich sterbe, dann hat ja mein Körper keine Kraft mehr, ist verbraucht und geschwächt- aber was passiert mit dem ICH?? Das muß doch auch irgendwo hin. Ob jetzt, so wies uns als Kinder gesagt wurde, Himmel oder Hölle oder von mir aus auch Jenseits, das ist doch letztendlich egal.

Naja, das ist das große Problem bei: Diese ewige Bewusstlosigkeit, die der Tod mit sich bringen würde, wenn es kein Weiterleben gäbe, können wir uns nicht vorstellen. Das kann sich niemand vorstellen, auch nicht die härtesten Atheisten. Das heißt aber leider nicht, dass es nicht doch so ist.

Viele Grüße
Joey
 
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