Beweise für die Existenz des Jesus Christus

Liebe(r) Anadi,

Ich glaube, dass diese Übersetzung möglicherweise nicht ganz richtig ist.

1. Deine Glaube ist falsch, weil die Übersetzung richtig ist.
2. Wenn aufgrund deiner Spekulationen noch behauptest die Übersetzung sei falsch,
zeige bitte welche Worte wurden falsch übersetzt. Zur Erinnerung siehe nochmal die Post #87

Auch das sogenannte Zweites Gesetz "der Christen" hat mit der Spiritualität - mit der Seele, dem Transzendentalen Herrn und dem Prozess wodurch man eine Liebesbeziehung zwischen ihnen entsteht, nichts zu tun:

"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."

ist auch eine Kopie aus den Gesetzbücher der Hebräer: Levitikus 19.18
.

Dabei war aber nicht mal Liebe für alle gemeint, wie die Christen behaupten;
zum Verständnis siehe den ganzen Kontext:
"An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova"


Bei den Juden,- "Israel first", Levitikus 19.18
Bei den Christen geht es um den "Brüdern", - "Christen first", siehe
Joh-13.34 (ein Plagiat, welches als neues Gebot verkauft wurde, obwohl der Gebot gab es schon im Hebräischen Gesetz - sie waren doch alle Juden!
"Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet; ... wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet."

Diese Empfehlung wurde in den "christliche" Schriften eingeführt,
weil von Anfang an sich die "christliche" Sekten
aufgrund verschiedenen Varianten des Jesus die sie sich vorstellten, miteinander gekämpft haben,
und diese späteren Versen zielen eben auf eine Versöhnung der Christen.
 
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Schon bevor die Seele in diese Inkarnation eintritt, wird sie über den Heils- und Erlösungsplan informiert und richtiggehend geschult. Wenn die Seele, wie bei Dir, eine hohe Reife hat, ist es ihr auch möglich, zum äusseren Menschen durchzudringen und auf die wahre Aufgabe hinzuweisen.

Du machst das sehr gut und hörst auf Deine innere Stimme. Sicherlich bist Du auch mit Deinem Schutzengel verbunden.

Die Liebe so intensiv zu pflegen, wie Du es machst, ist sehr selten - ich bewundere das.

Eine Seele die so leuchtet wird auch von Engeln Gottes gerne beachtet und halten sich gerne in Deiner Nähe auf - auch für sie ist es eine Wohltat, denn so wenige folgen Jesus Christus wirklich nach.

lg
Syrius
 
Schon bevor die Seele in diese Inkarnation eintritt, wird sie über den Heils- und Erlösungsplan informiert und richtiggehend geschult. Wenn die Seele, wie bei Dir, eine hohe Reife hat, ist es ihr auch möglich, zum äusseren Menschen durchzudringen und auf die wahre Aufgabe hinzuweisen.

Du machst das sehr gut und hörst auf Deine innere Stimme. Sicherlich bist Du auch mit Deinem Schutzengel verbunden.

Die Liebe so intensiv zu pflegen, wie Du es machst, ist sehr selten - ich bewundere das.

Eine Seele die so leuchtet wird auch von Engeln Gottes gerne beachtet und halten sich gerne in Deiner Nähe auf - auch für sie ist es eine Wohltat, denn so wenige folgen Jesus Christus wirklich nach.

lg
Syrius
Ich danke dir, lieber Syrius - und ja, ich denke schon, dass ich eine tiefe Verbindung zum "Goldenen" habe. Ich habe "ihn" schon immer wahrgenommen, aber vor vielen Jahren hat mir ein begnadetes Medium gesagt, dass ich eine goldene Energie bei mir habe, die keinen Namen hat, der ich aber einen Namen geben könne. Aber irgendwie habe ich "ihn" dann einfach den Goldenen genannt und dabei ist es geblieben.

Damals war ich auf einem der ganz wenigen Seminare und dieser Mann hat uns Dinge gesagt, die wirklich mehr als erstaunlich waren. Auch über Vergangenes, körperliches Befinden und eben auch unsere Schutzgeister. Ich gestehe, dass ich damals erst etwas enttäuscht war, weil das Medium bei anderen wunderschöne und greifbarere Schutzgeister beschrieb, die auch Namen hatten. Mit einer goldenen Energie konnte ich wenig anfangen, wie gesagt, ich war ein bisschen enttäuscht. Aber das hat sich im Laufe der Jahre gründlich geändert. In jedem Fall fühle ich mich wirklich gut aufgehoben bei "ihm" - und allen, die sich manchmal einfinden.

Natürlich weiß ich nicht, ob das "der Wahrheit" entspricht, aber ich gehe einfach davon aus. Wäre doch schade, wenn ich es abtun würde und am Ende meines Lebens müsste ich feststellen, dass sie wirklich sind. Für mich ist all dies einfach "meine Welt" und ich fühle mich wohl in ihr.
 
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."

ist auch eine Kopie aus den Gesetzbücher der Hebräer: Levitikus 19.18
.

Dabei war aber nicht mal Liebe für alle gemeint, wie die Christen behaupten;
zum Verständnis siehe den ganzen Kontext:
"An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova"


Bei den Juden,- "Israel first", Levitikus 19.18
Bei den Christen geht es um den "Brüdern", - "Christen first", siehe
Joh-13.34 (ein Plagiat, welches als neues Gebot verkauft wurde, obwohl der Gebot gab es schon im Hebräischen Gesetz - sie waren doch alle Juden!
"Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet; ... wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet."

Diese Empfehlung wurde in den "christliche" Schriften eingeführt,
weil von Anfang an sich die "christliche" Sekten
aufgrund verschiedenen Varianten des Jesus die sie sich vorstellten, miteinander gekämpft haben,
und diese späteren Versen zielen eben auf eine Versöhnung der Christen.
Lieber Anadi, Jesus war Jude und er kannte sich bestens mit den Schriften aus - schon als Kind. Und er hat meines Wissens nie behauptet, die von ihm genannten Gebote selbst erfunden zu haben. Für mich ist sowieso nur wichtig, dass sie funktionieren wie Hulle. Allerdings kann man meiner Ansicht nach das "du sollst" getrost weglassen, weil man seine Nächsten ja wirklich liebt wie sich selbst. Denn was man an sich liebt, das liebt man auch an seinem Nächsten und was man an sich ablehnt, das lehnt man auch an seinem Nächsten ab. Wobei viele bei sich ganz gerne Ausreden für ungutes Verhalten anbringen, weil ja keiner schlechtes getan haben möchte. Aber bei anderen neigen die meisten eher zum Urteil über "sündiges Verhalten", es sei denn, sie sind diesen anderen in Liebe zugetan. Für innig geliebte Menschen findet man eher Erklärungen als für Fremde, das ist ein völlig natürliches Verhalten.

Vermutlich ist das erste und höchste Gesetz der Anfang. Erst alles mit allem lieben lernen - und dann den Nächsten lieben wie sich selbst. Für mich macht das wirklich Sinn. Wer das erfunden hat ist gleich-gültig, wichtig ist, dass man es befolgt.
 
Also es gibt etliche außerchristliche Quellen, dass Jesus gelebt hat und es Leute gab, die ihn für Christus hielten.
Diese Aussage ist falsch. Zur Erinnerung, siehe bitte die Argumente unter:

1. Thallus - #1
  • Thallus konnte auch unter der Berücksichtigung von Irenäus nichts über eine Kreuzigung des Jesus schreiben, #6.
  • Ich habe nicht behauptet, dass Jesus nicht gelebt hat, sondern, dass Jesus Christus nie gab. - #5
    • Neuerfindungen der Bedeutungen für den Begriff Christus - auch Christusbewusstsein #308.
2. Suetonius - #15
  • Chrestus ist ein lateinisches Wort für Knecht oder Sklave, nicht mit dem griechischen Christos verwandt - #17
3. Mara Bar Serapion #39

4, 4. Flavius Josephus Antiquitates Judaicae („Jüdische Altertümer“) Buch 18, Paragraphen 63–64 #65
 
Vielleicht ja, vielleicht nein - wir waren alle nicht dabei.
Um dabei nicht zu sein ist kein Beweis, dass man die Wahrheit über ein Ereignis nicht erfahren kann.
Dafür braucht man Detektivarbeit um den Fall zu lösen.

Fangen wir mal an Schritt für Schritt:

1. Jesus wurde ursprünglich als der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos) - König der Juden gem. der sogenannten Prophezeiung 1.Chronik 17:11-14 vorgestellt

1. Die Juden haben einen König als Erlöser erwartet, indem sie als Beweis,
trotzt aller Argumenten,
  • dass es um keinen zukünftigen König
  • oder ein Sohn "Gottes" geht,
wie die "Christen" immer noch 1.Chronik 17:11-14 vorstellen.

So sprach Jehova:
"11 Wenn aber deine Tage aus sind, ... so will ich dein Same erwecken, nach dir der deiner Söhne einer sein soll; dem will ich sein Königreich bestätigen.
12 Der soll mir ein Haus bauen (Anspielung auf das Tempel Salomo), und ich will seinen Stuhl bestätigen ewiglich.
13 Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Und ich will meine Barmherzigkeit nicht von ihm wenden, wie ich sie von dem gewandt habe, der vor dir war;
14 sondern ich will ihn setzen in mein Haus und in mein Königreich (Israels) ewiglich, daß sein Stuhl beständig sei ewiglich."


2. Und in diesem Zusammenhang wollten die "Christen" Jesus als die erwartete Same von König David vorstellen, indem sie durch sein Vater Josef verschiedene königliche Stammbäume erfunden haben, obwohl sie später Jesus als Sohn Jehovas erfunden haben und somit blieben diese erfundene Stammbäume einfach unlogisch, sinnlos.
 
Lieber Anadi, Jesus war Jude und er kannte sich bestens mit den Schriften aus - schon als Kind. Und er hat meines Wissens nie behauptet, die von ihm genannten Gebote selbst erfunden zu haben
Deine Informationen kommen aus Schriften die bekannterweise
  • viel später entstanden sind
  • nicht von Juden verfasst wurden
  • und weit von Palästina
Siehe bitte Christentum bis 185 - Bischof Irenäus - #6
 
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Lieber Anadi, Jesus war Jude und er kannte sich bestens mit den Schriften aus - schon als Kind. Und er hat meines Wissens nie behauptet, die von ihm genannten Gebote selbst erfunden zu haben.
Siehe bitte auch


Originale - Griechisch​

Die "Originale" der Evangelien wie auch von allen Bücher des NT sind auf Griechisch und nicht auf Aramäisch oder Hebräisch, die Sprachen welche der Juden der damaligen Zeit gebräuchlich war.
Die Christliche Propaganda behauptet die Apostel hätten die sogenannte Koine-Griechisch besprochen, die zu der Zeit, in dem Römischen Imperium, eine Art Lingua Franca, wie Englisch heutzutage war.

Aber sogar in unserer Zeiten können nicht alle Englisch, sondern nur diejenige, welche es in der
Schule gelernt haben und diesem Zusammenhang waren die "Apostel" waren Dorfleute, ohne jegliche
philosophische oder linguistische Ausbildung, welche zu der damaligen Zeit ein Gut der Aristokratie war.

Zum Beispiel in der "Apostelgeschichte" 4:13 wird geschrieben:
"Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiß, dass es ungelehrte Leute und Laien waren...

Irenäus, welcher als erster die 4 Evangelien erwähnte, die Anfang des 4 Jahrhundert als "offenbart", "göttlich" und kanonisch von der Katholischen Kirche, die eine religiöse Hegemonie durch Ihre Erfindungen erlangen wollte, deklariert wurden, schreibt selbst auf Griechisch, und die Zitate aus der "Evangelien" sind auch auf Griechisch.

Es gibt keine originale der 4 Evangelien auf irgendeinem Aramäischen Dialekt (Hebräisch war zu jener Zeit eine tote Sprache, die nur von Jüdischen Priester benutzt war).

Wer hat die Übersetzungen gemacht? Also, die ungebildeten Aposteln nicht.
Wer hat die Aramäischen Manuskripten geschrieben? Die ungebildeten Aposteln nicht.

Es gibt keine Aramäsiche Manuskripten die bezeugen könnten, dass die "Evangelien" auf Griechisch übersetzt worden wären, so dass wir über einer "Übersetzungsproblem" sprechen könnten.
Auch keine der Autoren der "nach-Evangelien" spricht über eine Übersetzung aus de Aramäischen/Hebräischen Sprache.
 
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