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Das widerspricht eigentlich auch der Aussage von Jesus selbst:
Jesus spricht zu ihm: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." Joh. 14,6
Ich glaube nicht an diese Aussage. In den Padett-Channels hat Jesus dies korrigiert, indem er sagte, dass der Ursprung dieses Bibelvers war, dass Jesus damit eigentlich meinte, dass man zum Vater kommt, wenn man Jesu Lehre folgt und damit meint Jesus das Gebet um die Göttliche Liebe und dem Empfangen dieser. Nie würde sich Jesus anmaßen, den Kontakt der Menschen zu Gott dem Vater von seiner Person abhängig zu machen. Ich hatte von Jesus nie den Eindruck, dass es ihn stört, dass ich guten Kontakt zu Gott dem Vater ohne seine Hilfe habe. Wobei das ja nicht ganz so stimmt, den 2003 bin ich ja der Bibel gefolgt und bin durch die Bibel (aber auch andere Lehren) zu Gott gekommen. Aber der Kontakt zu Gott blieb auch weiterhin bestehen, als ich mich über die Bibel hinausentwickelt habe.
Und wurde in den Padgett-Channels auch die Aussage von Jesus "korrigiert", die er beim Abendmahl tätigte, als er sagte, dass der Wein sein Blut darstellt, welches vergossen wird zur Vergebung der Sünden?
Das mit den Gefühlen finde ich einen ganz wichtigen Punkt: Jedes Gefühl gehört ganz natürlich zu unserem Menschsein dazu und will von uns angenommen und angehört werden. Da ist kein Raum für Dualität und es gibt keine "schlechten" oder "sündigen" Gefühle. Mir haben da die Bücher von Safi Nidiaye die Augen geöffnet.
Bei den Menschen ist es für mich schwieriger. Ob ich das "Lieben" bei Menschen, mit welchen ich überhaupt nicht klarkomme, schaffe, weiss ich nicht.
Und letztlich ist doch die Realität der Massstab und der Wellengang des Lebens bringt immer wieder schwere Bürden, welche ich nicht schönreden und auch nicht schönlieben kann. Diese sind einfach belastend und mir ist es wichtig, diese auch ehrlich so zu benennen. Muss man da nicht aufpassen, dass man mit dem "alles lieben" nicht in eine Richtung wie das "Positive Denken" driftet? Und man sich irgendwann eine sich mit der Realität nicht deckende Ponyhofwelt zurechtgeliebt hat, welche irgendwann platzt?
Ich finde deine Beiträge alle sehr interessant und bereichernd, liebe Drebberwocky!
Und wurde in den Padgett-Channels auch die Aussage von Jesus "korrigiert", die er beim Abendmahl tätigte, als er sagte, dass der Wein sein Blut darstellt, welches vergossen wird zur Vergebung der Sünden?
Wieso sollte Gott durch Wein, Blut und Tod Sünden vergeben?
Wieso muss jemand zur Vergebung der Sünden der Menschheit gekreuzigt werden?
Es bedarf solcherlei Bedingungen nicht um der Sündenvergebung willen.
Der Herr ist allmächtig und er vergibt die Sünden, wie er will und er führt Gericht wie er will.
Niemand kann das Joch der Sünde eines anderen auf sich nehmen.
Wir alle haben eine Verbindung eine Beziehung zum Herrn. Und niemand kann sich für unsere Sünden rechtfertigen. Das müssen wir schon selbst verantworten und klären.
Wenn Gott im Christentum nur durch Christus begegnet werden kann, dann ist das Christentum doch eine Religion der Gottesferne. Wie grausam. Wenn wir selbst keine Verbindung zum Herr aufbauen könnten, wie fern müssten wir dann Gott sein? Aber ist er es nicht, der alles sieht, erkennt und alles durchdringt, wie können wir Gott fern sein?
Ansonsten, wie wäre es möglich, dass wir uns entwickeln, wenn und jemand anderes sogar die Last von den Schultern nimmt, die wir selbst verschuldet haben? Wir blieben immer wie kleine Kinder, die nie zu Reife kommen. Damit wäre der Sinn des Erdenlebens vertan.
Ich weiß, das widerspricht deinen biblischen Glauben, aber man kann auch mit Gott eins sein durch den Heiligen Geist / Göttliche Liebe unabhängig von Jesu Kreuzigung.
Ich denke mit Gott in Kontakt komme ich einfach, indem ich ihm meinen Tag schildere, meine Freude und mein Leid, meinen Dank und meine Bitten um Hilfe,...so tue ich es jedenfalls
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da irgendwelche theologischen Formalismen eingehalten werden müssen oder z.B. der Heilige Geist als Mittler zwischengeschaltet werden muss...
Und wurde in den Padgett-Channels auch die Aussage von Jesus "korrigiert", die er beim Abendmahl tätigte, als er sagte, dass der Wein sein Blut darstellt, welches vergossen wird zur Vergebung der Sünden?
Martin Luther:
"Gut, alle Spekulationen, die es je gegeben hat, bezüglich der Eucharistie (Abendmahl) und die Veränderung der Eigenschaften von Brot und Wein, sind falsch. Jesus ist nicht in diesen Elementen in irgendeiner Hinsicht oder Absicht. Sein Fleisch und Blut ging den Weg wie aller anderer Fleisch und Blut der Sterblichen geht, und formt nicht mehr Teil des Brotes und des Weines, als dein Fleisch und Blut es tut. Dieses Sakrament, wie es genannt wird, ist sehr zum Entsetzen des Meisters und wenn es gefeiert wird, muss ich dir sagen, ist er nicht anwesend -nicht nur nicht in Fleisch und Blut,- aber auch nicht in seiner geistigen Gegenwart. Er lehnt jede Art von Verehrung ab, die ihn in seinem Objekt in die der Position Gottes stellt oder als den Sohn Gottes, der eine große Schuld durch sein Opfer und seinen Tod zahlt. Er will, dass Gott alleine angebetet wird und man von ihm (Jesus) denkt, dass er derjenige war, der die Unsterblichkeit ans Licht brachte, und zeigte das Leben seiner Lehren und den lebenden Beweis für die Wahrheit der Existenz der Göttlichen Liebe in sich."
Ein weiteres Channel von Jesus, aber nicht von Padgett sondern von seinen Nachfolger Dr. Samuels:
"Der einzige Grund, warum dieser unverhältnismäßige Vergleich angestrebt wurde, war der Versuch, die Eucharistiefeier, bei der Brot und Wein in mein Fleisch und Blut verwandelt werden sollen, aus dem Alten Testament heraus zu legitimieren. Dieses “allerheiligste Sakrament des Altares“ geht weder auf mich zurück, noch haben meine Jünger etwas Derartiges gelehrt oder aufgeschrieben. Auch wenn es stimmt, dass Melchisedek dem Patriarchen Abraham Brot und Wein gereicht hat, so ist dies noch lange kein Beweis für die Richtigkeit der Eucharistiefeier, sondern lediglich einer der vielen Bemühungen, den Juden den christlichen Glauben näher zu bringen.
Wer mich mit Melchisedek gleichsetzt, um die angebliche Wandlung von Brot und Wein zu rechtfertigen, versucht nicht nur, etwas miteinander zu verknüpfen, was nicht zusammengehört, er verfälscht zudem meine wahre Mission und Sendung — zugunsten einer rituellen Kulthandlung, die keinerlei Effekt auf das Wachstum der menschlichen Seele hat. Diese Doktrin ist genauso falsch wie die Behauptung, ich wäre gekommen, als “Lamm Gottes“ für die Sünden der Welt geopfert und hingegeben zu werden. Gott hat mich gesandt, um den Neuen Bund zu verkünden! Dies ist mein einziger und wahrer Auftrag — alles andere, was von den Menschen erdacht und fehlinterpretiert worden ist, wird dereinst, wenn Sünde und Irrtum verschwunden sind, vom Erdboden getilgt."
Ich denke mit Gott in Kontakt komme ich einfach, indem ich ihm meinen Tag schildere, meine Freude und mein Leid, meinen Dank und meine Bitten um Hilfe,...so tue ich es jedenfalls
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da irgendwelche theologischen Formalismen eingehalten werden müssen oder z.B. der Heilige Geist als Mittler zwischengeschaltet werden muss...
So ist es auch. Der Heilige Geist ist aber keine Person, sondern ein Werkzeug (bzw eine Macht) Gottes, um Seine Göttliche Liebe den Menschen zu überbringen, die darum bitten.
Ich glaube nicht an diese Aussage. In den Padett-Channels hat Jesus dies korrigiert, indem er sagte, dass der Ursprung dieses Bibelvers war, dass Jesus damit eigentlich meinte, dass man zum Vater kommt, wenn man Jesu Lehre folgt und damit meint Jesus das Gebet um die Göttliche Liebe und dem Empfangen dieser. Nie würde sich Jesus anmaßen, den Kontakt der Menschen zu Gott dem Vater von seiner Person abhängig zu machen. Ich hatte von Jesus nie den Eindruck, dass es ihn stört, dass ich guten Kontakt zu Gott dem Vater ohne seine Hilfe habe. Wobei das ja nicht ganz so stimmt, den 2003 bin ich ja der Bibel gefolgt und bin durch die Bibel (aber auch andere Lehren) zu Gott gekommen. Aber der Kontakt zu Gott blieb auch weiterhin bestehen, als ich mich über die Bibel hinausentwickelt habe.
Der Kontakt zu Gott ohne Jesus und die Propheten ist materialistisch -Satanistisch. "Keiner kommt zum Vater denn durch mich" ist selbst übersetzt höchst wörtlich zunehmen. Wer das nicht checkt, hat's im wahrsten Sinne verbockt, sofern er sich auf Gott beruft.
Ich denke mit Gott in Kontakt komme ich einfach, indem ich ihm meinen Tag schildere, meine Freude und mein Leid, meinen Dank und meine Bitten um Hilfe,...so tue ich es jedenfalls
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da irgendwelche theologischen Formalismen eingehalten werden müssen oder z.B. der Heilige Geist als Mittler zwischengeschaltet werden muss...
Die Göttliche Liebe, überbracht vom Heiligen Geist, geht weit über einen normalen Kontakt zu Gott durch Gebet hinaus, da wird man Eins mit Gott, so wie Jesus. Und die Seele wird mit der Zeit immer engelhafter (je mehr man an Göttliche Liebe empfängt).
Der Kontakt zu Gott ohne Jesus und die Propheten ist materialistisch -Satanistisch. "Keiner kommt zum Vater denn durch mich" ist selbst übersetzt höchst wörtlich zunehmen. Wer das nicht checkt, hat's im wahrsten Sinne verbockt, sofern er sich auf Gott beruft.
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