Heidi Marley
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Und wenn erwachsene
…und das muss nicht sein
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also PsiSnake das merkt und sieht die Oma in die Holzschlapfen und ohne Brille, dass das ein Eierwerk ist. Du Märcheninhalierer
Und wenn erwachseneLeut so einen Unsinn ‚diskutieren‘ - - - dann glauben junge Menschen das auch
…und das muss nicht sein
PsiSnake BITTE!
Reiner Zufall. Es waren gerade mal 50 Tiere übrig. Und Comeback? Schau Dir mal das Wüten der Bevölkerung in Gegenden an, wo der Wolf wieder heimisch wurde (i.e.S. Wyoming, Idaho, Montana, jetzt auch Washington). Was da abgeht, ist Genozid, gedeckt und gefördert von Politikern, die der Rancher- und Jägerlobby hörig sind. Selbst extrem seltene Tiere wie der Rotwolf oder der Mexikanische Wolf, beide in der Natur mit gerade mal rund 80 Exemplaren vertreten, werden abgeschlachtet, meistens mit der Begründung, die Cervidenpopulation zu pushen oder weil sie angeblich Rinder reißen (dafür ist z.B. Canis rufus viel zu klein: Das Beutespektrum umfaßt keine Großsäuger).Die Amerikaner haben den Bison letztlich auch nicht komplett ausgerottet, und andere Tiere feiern ebenfalls ihr Comeback.
Das halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Im übrigen ist die Entwicklung der großen Primaten bis 4,4 Millionen Jahre zurück (Ardipithecus ramidus) inzwischen recht gut erforscht und dokumentiert, nur ein paar sehr alte Bindeglieder fehlen wohl noch.Der Mensch entwickelt sich von ihm vorwärts -> während der Affe sich von ihm rückwärts entwickelte
Die Zahlen stimmen zuminest teilweise nicht. Alleine in Idaho wurden seit 2011 weit über 1000 Wölfe abgeschlachtet. Man hat dort sogar die Definition "breeding pair" verändert. Normal ist diese Definition:
Die Regierung von Idaho betrachtet jetzt jede beliebige Ansammlung zweier Wölfe plus 2 Welpen als reproduzierendes Paar (auch wenn's zwei Rüden oder zwei Fähen sind, verwaist mit jüngeren Geschwistern z.B.). So will man verhindern, daß die kritische Zahl von reproduzierenden Paaren unterschritten wird, ab wo der ESA wieder greift. Man ist also um keinen faulen Trick verlegen, um "konkurierende " Beutegreifer "legal" abschlachten zu können.an adult male and an adult female wolf that have produced at least 2 pups that survived until December 31 of the year of their birth, during the previous breeding season.
Das halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
In der Naturwissenschaft gibt es 0% und 100% im Prinzip nicht. Aber die Wahrscheinlichkeit für Deine These geht angesichts der vorhandenen Erkenntnisse asymptotisch gegen null.Is ja mal ein sinnvoller Satz von dir.
Eigentlich hätte ich von "Dir" lesen müssen:
"Zu 100%" absolut unmöglich.....
Kleiner Nachtrag: Mit Wölfen kenne ich mich ja nun einigermaßen aus und daher kenne ich auch die schwedischen Zahlen. Dort gibt es gerundet etwa 250 Wölfe und die haben, da von anderen Populationen abgeschnitten, massive Probleme mit Inzucht. 500 Individuen als Minimum gilt als anerkannte Faustregel für eine genetisch sichere Population, besser wären 1000. Bei deutlich weniger Individuen befinden sich diese schon im genetischen "Flaschenhals", weshalb z.B. der Verlust eines einzigen Rotwolfes schon eine mittlere Katastrophe ist. Andere Tierarten sind noch übler dran, das Weiße Nashorn z.B... (o.k., das ist in Afrika)Und ich bin ehrlich gesagt recht unsicher, ob man da nicht aus Konservationsgründen übertreibt, was die Minimalpopulation betrifft (echte Versuche gibt es da ja nicht).
Aber die Wahrscheinlichkeit für Deine These geht angesichts der vorhandenen Erkenntnisse asymptotisch gegen null.
Gleich vorweg: Darwin war nicht der Entdecker der Evolution und auch nicht der, der behauptete, dass der Mensch vom Affen abstammt. Beide Missverständnisse seines Werkes halten sich jedoch so hartnäckig, dass ich meine, sie bei jeder passenden Gelegenheit auch als solche entlarven zu müssen.
Auf dieser Grundlage bleibt für die viel beschworene Sonderstellung des Menschen in der Welt der Lebewesen kein Platz mehr