Beweis dass Big Foot existiert?

Na ja, so wie es ausschaut, haben wir sowieso gemeinsame noch ältere Vorfahren mit den Schimpansen. Neue Funde deuten ja darauf hin, dass die Hominiden älter als bisher angenommen sind.

Kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Wissenschaftler (der eh von Haus aus meist recht gläubig ist, weil er die Schöpfung sehen kann) durch einen neuen Affen oder menschenähnlichen gläubiger werden würde. Denn eben mit dem Darwinismus haben sich ja die Dogmen der Kirche über die Alleinstellung den Menschen aufgehört. Und eigentlich ändert ein menschenähnliches intelligentes Wesen nicht wirklich irgendwas daran. Das mit dem Ebenbild Gottes ist eh schon lange Schnee von Gestern.

Wäre spannend, was wirklich passieren würde.

Nein, ich meinte nicht, dass er gläubiger wird, wenn das bewiesen würde. Ich meinte, dass er wie ein Christ reagiert, der nicht an die Evolution glaubt, und diesen Vormensch genauso wie ein Gläubiger ablehnt, statt als Wissenschaftler zu denken.
 
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Patrick (Irland) - Ohne ihn wäre diese Kirche nicht groß geworden. Hätte heute nicht den Status. Denn er tat genau das als fast "Einziger". Doch einer reicht bei sowas völlig aus. Und wegen Patrick kam auch der "Gral" nach Irland. Ohne Irland gäbe es heute keine K Kirche.

Ja, hast recht, St. Patrick war ein echter Prediger. Wobei das ja auch nicht so ganz sicher ist, nachdem die ganze Gegen damals ja auch ziemlich wehrhaft war. Ohne ein bisschen Schwert wäre er dort wohl auch Hundefutter geworden.

Und Bigfoot, Yeti und ähnliches waren damals Patrick noch völlig unbekannt. Er kannte nichtmal die "Riesen", die wir mit gutem Gewissen "Noah und seinen Söhnen" zuschreiben können.

Hm ... also die Affenähnlichen sind ja nach der Bibel auch als Tiere zu sehen ... also nicht der Erwähnung wert.
Die Geschichte mit Noah ist so eine Geschichte ... ob dieser Stamm (denn Einzelpersonen können es ja nicht gewesen sein) wirklich größer und vielleicht auch kräftiger gebaut war ... kann sein. Üblich waren aber im arabischen Raum auch Kriegslisten, hier in Märchen- oder Legendenform vorher schon ein bisschen Angst zu verbreiten. Könnte man daher auch in den Bereich des Marketings verbannen.

Wenn ich sage, dass der Affe vom Menschen abstammt, dann deshalb, weil der Bog Foot das Zwischenglied ist -> Der Mensch entwickelt sich von ihm vorwärts -> während der Affe sich von ihm rückwärts entwickelte

Wäre eine Möglichkeit. Könnte dann plausibel sein, wenn sich herausstellt, dass der Bigfoot wirklich extrem intelligent ist. Genaues werden wir da erst wissen, wenn einer gefangen werden kann.
Theoretisch könnten es ja auch Aliens sein ... ;).
 
Nein, ich meinte nicht, dass er gläubiger wird, wenn das bewiesen würde. Ich meinte, dass er wie ein Christ reagiert, der nicht an die Evolution glaubt, und diesen Vormensch genauso wie ein Gläubiger ablehnt, statt als Wissenschaftler zu denken.

Ah, ok, jetzt hab' ich's. Das kennen wir natürlich aus der Wissenschaft zur Genüge, dass etwas abgelehnt wird, was nicht ins Weltbild passt. Das liegt halt an der Struktur der Wissenschaft, dass es ein paar alte "Gurus" gibt, die letztendlich entscheiden, was in das aktuelle Weltbild passt und was nicht. Und dass sich sowieso kaum jemand etwas zu veröffentlichen traut, das nicht sanktioniert werden würde. In der Wissenschaft wird noch immer exkommuniziert.
 
Wäre eine Möglichkeit. Könnte dann plausibel sein, wenn sich herausstellt, dass der Bigfoot wirklich extrem intelligent ist. Genaues werden wir da erst wissen, wenn einer gefangen werden kann.
Theoretisch könnten es ja auch Aliens sein ... ;).

Er dürfte vermutlich intelligenter sein als Schimpansen, aber nicht besonders intelligent für einen Menschen (=Australopithecus-Nachfahren) Das ist schon jetzt klar, weil er wohl nichts aufgebaut hat, was wie Zivilisation aussieht. Sonst hätten wir ihn ja auch schon dadurch entdeckt.

Hier ein paar Ideen, warum es ein Paranthropus sein könnte.
http://www.examiner.com/article/is-bigfoot-really-an-ancient-hominid
Die waren zwar damals kleiner als wir heute aber viel größer als wir früher. Insofern könnten sie den Vorsprung auch gehalten haben. Außerdem sind Säugetiere im Norden größer weil das gegen die Kälte isoliert, was ebenfalls zum Riesenwuchs geführt haben könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sonst hätten wir ihn ja auch schon dadurch entdeckt.

Wieso unterschlägst du bei deinen Überlegungen "Überlebende" untergegangener Zivilisationen? Glaubst du echt, jemand, der Massaker überlebt hat, baut erneut wieder was auf um wiedermals vernichtet zu werden? Eher würde er sich "intelligenter" Weise was suchen, dass ihn nicht "leicht" auffindbar macht......
 
Nein, heute würde das so nicht mehr passieren. Die Amerikaner haben den Bison letztlich auch nicht komplett ausgerottet, und andere Tiere feiern ebenfalls ihr Comeback.

Schon, aber Du vergisst, wie lange der Bison ausgerottet wurde. Und da geht's ja nicht um eine Population von Millionen, sondern wenn, dann schon um eine heute extrem gefährdete Art. Und dass es da weidlich Amerikaner gibt, die ihren "Nationalmythos" gerne im Blockhaus an der Wand hängen hätten. Es ist also ein Wettlauf zwischen Gesetzgebung und Jägern.

Ich denke, dass es möglicherweise ein Nachfahre des Paranthropus sein könnte (beide haben einen Scheitelkamm, und der Paranthropus überlebte recht lange). Für einen echten Menschen (Homo) gebraucht er zu wenige Werkzeuge, und unterscheidet sich wohl zu sehr.

Und da endet jetzt mein Wissen ... da kannst mir alles erzählen. Über den wenigen Werkzeuggebrauch aus den wenigen Videos und Fotos zu entscheiden (ok, keiner hat einen Werkzeugkoffer mit) ist vielleicht etwas verfrüht. Was eventuell eher interessant ist, dass auch nie Waffen zu sehen sind ... was bei einem Jagd- oder Aufklärungsausflug doch eher zu vermuten wäre. Also entweder extrem friedfertig (auch normalen Gefahren gegenüber), aber dann kann er nicht mit uns verwandt sein, oder er ist nicht intelligenter als ein Gorilla oder Schimpanse.
 
Also entweder extrem friedfertig (auch normalen Gefahren gegenüber), aber dann kann er nicht mit uns verwandt sein, oder er ist nicht intelligenter als ein Gorilla oder Schimpanse.

Stopp mal. Es gibt ja auch die "Lemuria - Atlantis - These" -> Und nach dieser gebe es zwei Hauptarten. Friedfertige und Kriegerische (Atlanter) -> So ganz von der Hand zu weisen ist das nicht. Und ich würde jetzt "Krieger" nicht gerade als "Intelligent" bezeichnen, nur weil sie Atombomben bauen können, um ihres Gleichen schneller zu vernichten.....
 
Schon, aber Du vergisst, wie lange der Bison ausgerottet wurde. Und da geht's ja nicht um eine Population von Millionen, sondern wenn, dann schon um eine heute extrem gefährdete Art. Und dass es da weidlich Amerikaner gibt, die ihren "Nationalmythos" gerne im Blockhaus an der Wand hängen hätten. Es ist also ein Wettlauf zwischen Gesetzgebung und Jägern.



Und da endet jetzt mein Wissen ... da kannst mir alles erzählen. Über den wenigen Werkzeuggebrauch aus den wenigen Videos und Fotos zu entscheiden (ok, keiner hat einen Werkzeugkoffer mit) ist vielleicht etwas verfrüht. Was eventuell eher interessant ist, dass auch nie Waffen zu sehen sind ... was bei einem Jagd- oder Aufklärungsausflug doch eher zu vermuten wäre. Also entweder extrem friedfertig (auch normalen Gefahren gegenüber), aber dann kann er nicht mit uns verwandt sein, oder er ist nicht intelligenter als ein Gorilla oder Schimpanse.

In den USA ist im Moment kein größeres Tier massiv bedroht. Es sind schon andere Zeiten. Insofern würde wohl Hoffnung für den Big Foot bestehen. Ist dann die Frage ob Schutzmaßnahmen dann mehr helfen als illegale Jagdtrupps schaden würden. Zur Zeit glaube ich aber nicht, dass er gerade ausstirbt.

Ja, das ist aber konsistent mit dem Paranthropus und frühen Australopithecus. Die waren nicht wirklich sehr viel intelligenter als Schimpansen, bzw. echte Waffen gab es nicht. Nach Augenzeugenberichten benutzen Big Foots aber zumindest Steine
und Äste bzw. es wird auch von etwas komplizierteren Werkzeugen gesprochen. Insgesamt kann er ein Mensch sein, Gattung Homo allerdings nicht (oder sehr unwahrscheinlich). Übrigens lebten Paranthropus auch im Wald, wie der Big Foot.
 
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Aus "Die geistige Leistungsfähigkeit der !Kung Buschleute":

Es ist schwer, eine Beurteilung der geistigen Leistungsfähigkeit über eine ethnische Gruppe abzugeben, wenn diese keine, zumindest über Jahrhunderte hinausgehende Hinterlassenschaft aufweisen kann, die das beweist.

Allein die Lebensweise der Buschleute ist nicht gerade prädestiniert, Spuren großer geistiger Errungenschaften zu hinterlassen. Wo und wie sollten diese über längere Zeiträume konserviert werden?

Ihr tägliches Trachten nach dem Lebensnotwendigsten ließ ihnen keinen Raum für kulturelle Entwicklung.

Die Felszeichnungen im südafrikanischen Raum, die den Buschmännern zugeschrieben werden (diese sind meiner Meinung nach nur zum Teil auf Buschmänner zurückzuführen), sind Selbstdarstellungen alltäglichen Lebens ohne einen intelligenten geistigen Hintergrund, wie beispielsweise einen einfachen philosophischen Gedanken zu verraten. Allenfalls ist einmal ein magischer Gedanken zu verraten.

Es ist der Wunsch zu sehen, künstlerisch aktiv zu werden, was Intelligenz verrät. Das aber kann man bei jüngeren Völkern auf der ganzen Welt sehen, ohne dass der Status eines Sammler- und Jägervolkes bis in die heutige Zeit beibehalten wurde (bis auf wenige Ausnahmen).

Nie hat der Buschmann erkannt, dass er durch Bildung einer größeren Volkseinheit an Macht und damit an eigener Sicherheit gewinnen könnte. Er hat eine Anzahl von Fabeln und Geschichten erfunden, die Bleek in einem Buch festgehalten hat. Wahrscheinlich sind sie nur deshalb noch nicht verloren gegangen.

Er hat seine Waffen nie wesentlich verbessert. Für die Jagd hat er sich der Art und Weise des Tieres angepasst, anstatt seine Überlegenheit zu entwickeln. Er ist nicht der treffsichere Schütze, für den ihn mancher hält. Dazu sind Pfeilkonstruktion und Schießtechnik zu ungeeignet. Seine Fähigkeiten Fährten zu erkennen und zu verfolgen sind unübertroffen, wenngleich ich nicht sicher bin, ob ein Prärie-Indianer nicht gleich gute Ergebnisse erzielt hätte.

Das Leben der Kung Buschleute aus heutiger Sicht

Nicht viel anders...... (Und laut der Homo Aussagen, demnach nicht dem Homo zugehörig)
 
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