Bewegung

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Ja, aber damit löst du Sie nicht sondern komprimierst Sie.
Wenn die Aussage für dich aber Dunkelmächte sind, bist du nicht sonderlich weit gekommen und die Realität sieht leider anders aus.
Du kannst einem Baum schließlich auch nicht die Wurzeln abschneiden und sagen, jetzt haben wir das ganze Elend am Schopfe gepackt. :D

sorry, das thema das ich angeschnitten habe, stammt aus einer zeit wo ich noch nicht so spirituell war. das "ans licht heben" ist leider keine einfache tätigkeit!
 
was ich noch sagen wollte: ich wäre froh wenn manche (viele) leute nicht so viel geld hätten weil sie ohnehin nur schaden damit anrichten. :D:thumbup:
ja, es ist möglich dass man zu viel geld hat. dann sollte man es schonend, am besten sogar nützlich, ausgeben!
 
wie kann man gesellschaftliche bewegung vom kopf auf die füße stellen?

zuerst einmal ist klarzustellen dass sich die gesellschaft richtung fortschritt bewegen soll, richtung sozialen und ökologischen fortschritt.

doch es ist nicht leicht hier fortschritte zu erzielen denn kaum engagiert man sich hauptamtlich für sozialen und ökologischen fortschritt, schneiden dunkle mächte einem die finanzielle basis die man zum leben braucht ab.

so bleibt das einzige was sich bewegt der straßenverkehr. bewegung ja. fortschrittlich nein.

es scheint fast so als wären die einzigen sozialen fortschritte zugleich ökonomische wohlstandszuwächse. doch diese befriedigen nicht so wirklich denn diese ökonomischen wohlstandszuwächse fließen wiederum in zerstörerische aktivitäten (reaktionär), zb den straßenverkehr oder andere destruktive ressourcenverbräuche.

welche kräfte sind am werk dass gesellschaftlicher fortschritt nicht gelingen will? und müssen wir etwa alles auf 2012 verschieben?

lg

Ich weiss nicht, wie Du auf solche Ansichten kommst, denn schliesslich muss der Weg gangbar sein und muss bezahlbar sein für die Allgemeinheit. Natürlich wäre alles super ohne Auto und ohne Strassen etc.. Das mag sein, dass ein Städter sich sowas wünscht, aber die Leute auf dem Lande wollen doch auch mobil sein, ... . Ebenfalls muss man ja es auch nutzen können als Privatperson, bzw. bezahlbar sein, ... . Auch soziale Systeme beruhen auf dem Prinzip machbar, bzw. bezahlbar, dass heisst wer soll das alles bezahlen (müssen) können. Ich denke irgendwo muss ja auch noch Geld da sein um zu Leben und nicht nur um Steuern zu bezahlen. Denn durch solche Wünsche entstehen eben die sogenannten Steuern, da es auf Kosten der Allgemeinheit geht, ist denn das Sozial?
lg
Cyrill
 
Auch soziale Systeme beruhen auf dem Prinzip machbar, bzw. bezahlbar, dass heisst wer soll das alles bezahlen (müssen) können. Ich denke irgendwo muss ja auch noch Geld da sein um zu Leben und nicht nur um Steuern zu bezahlen. Denn durch solche Wünsche entstehen eben die sogenannten Steuern, da es auf Kosten der Allgemeinheit geht, ist denn das Sozial?
lg
Cyrill

Uih, uih, uih ...... du weiß hoffentlich, was du da geschrieben hast, die Bedeutung?

In unserem derzeitigen System will man es nicht mehr bezahlen. Man will das soziale System nicht mehr mittragen, weil das soziale System auf Kosten der noch Arbeitenden lebt. Nur man vergisst dabei einen ganz kleinen Punkt, wenn der noch Arbeitende irgendwann, auf einmal, urplötzlich, auf das soziale System angewiesen sein sollte, was dann aber nicht mehr da ist, weil er es nicht mehr mittragen wollte.

Die ganzen Industriestaaten haben so viel, produzieren im Überfluss, bevorraten sich und legen Halden an und entsorgen so gar noch und woanders auf der Welt verhungern Menschen ..... weil man diese Lasten nicht mittragen will !!!!!! :wut1:

Nur diese "Lasten", "Belastungen", sind gar nicht mehr so weit weg, in einigen Köpfen sehr nah. ... schon beängstigend zu nah.
 
Uih, uih, uih ...... du weiß hoffentlich, was du da geschrieben hast, die Bedeutung?

In unserem derzeitigen System will man es nicht mehr bezahlen. Man will das soziale System nicht mehr mittragen, weil das soziale System auf Kosten der noch Arbeitenden lebt. Nur man vergisst dabei einen ganz kleinen Punkt, wenn der noch Arbeitende irgendwann, auf einmal, urplötzlich, auf das soziale System angewiesen sein sollte, was dann aber nicht mehr da ist, weil er es nicht mehr mittragen wollte.

Die ganzen Industriestaaten haben so viel, produzieren im Überfluss, bevorraten sich und legen Halden an und entsorgen so gar noch und woanders auf der Welt verhungern Menschen ..... weil man diese Lasten nicht mittragen will !!!!!! :wut1:

Nur diese "Lasten", "Belastungen", sind gar nicht mehr so weit weg, in einigen Köpfen sehr nah. ... schon beängstigend zu nah.
Da nützt Dein Köchelsmiley auch nicht viel, Du persönlich trägst dazu bei, weil Du auch gerne billige Produkte kaufen willst und alles haben willst!
Also höre auf den Moralapostel zu spielen und fange bei Dir im kleinen an bevor Du die ganze Welt verändern willst, wenn Du es schaffst im Kleinen wird Dein Beispiel Schule machen und es werden Dir Leute folgen. Ganz einfach aber Realistisch, werde Du Dir mal selber bewusst mit Deinem Verhalten auf Umwelt, soziales Umfeld, Ökologie etc.. Dann wenn Du alles, wirklich alles im Griff hast, kannst Du loslegen.
lg
Cyrill
 
Nachtrag:
man muss nicht die anderen in den Spiegel schauen lassen, sondern zuerst mal seine eigene Fratze ertragen. Bevor man kritisiert.
lg
Cyrill
 
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Da nützt Dein Köchelsmiley auch nicht viel, Du persönlich trägst dazu bei, weil Du auch gerne billige Produkte kaufen willst und alles haben willst!

Ich bezweifle ernsthaft, dass es an Billigproduktion liegt. Dieses ist ein Kreislauf in sich, weniger Geld = billigere Produkte. Ein gesteuerter, gewollter Kreislauf. Nicht von uns, nicht von mir. Ich würde auch gerne teure Produkte kaufen und nicht bei Discountern kaufen müssen, aber das Geld reicht nun mal grad für Discounter. Und haben, will ich längst nicht alles, erst recht nicht immer Billigschrott.

Also höre auf den Moralapostel zu spielen und fange bei Dir im kleinen an bevor Du die ganze Welt verändern willst, wenn Du es schaffst im Kleinen wird Dein Beispiel Schule machen und es werden Dir Leute folgen. Ganz einfach aber Realistisch, werde Du Dir mal selber bewusst mit Deinem Verhalten auf Umwelt, soziales Umfeld, Ökologie etc.. Dann wenn Du alles, wirklich alles im Griff hast, kannst Du loslegen.
lg
Cyrill

Ich ein Moralapostel ..... mitnichten ....... ich bin nur einer der vom Sozialstaat lebt und derzeit noch davon leben muss. Also, lebe ich auf Kosten anderer, die sich mich und meine Familie nicht mehr sich erlauben wollen. Nein, die sich die anderen ja nicht mehr leisten können, ähhm wollen.
Daher, Moralapostel ..... ich ..... nie und nimmer. Eher Sozialschmarotzer!
 
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