Und wieder reduzierst du eine Frau, die promiskuitiv lebt, auf eine "Bitch". Wo lebst Du?
Und ja, ich beobachte sehr genau. Und somit fallen mir solche bitteren Ungerechtigkeiten auf, wie du sie z.B. von dir gibst.
In unserem Grundgesetz von 1949 steht in Artikel drei: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt."
Das es dafür erst solche sogenannte "Emanzen" geben musste, um diesen Artikel umzusetzen, ist traurig genug. Erst durch deren Einsatz brauchen z.B. Frauen ihre Männer nicht mehr zu fragen, ob sie einer Erwerbstätigkeit nachgehen dürfen, denn bis 1977 musste (in der Bundesrepublik) der Ehemann dazu sein OK geben.
Vielen jungen Frauen ist heute gar nicht bewusst, was Frauenrechtlerinnen für sie durchgesetzt haben. Die sehen immer nur diese streitbaren Frauen......Obwohl streitbare Menschen - ob Mann oder Frau - von jeher meine Sympathie besitzen. Die sind alle mal besser drauf, als die stillen, hinterlistigen, die hinter dem Rücken aus Angst vor Konsequenzen ihre Intrigen spinnen......
Im großen und ganzen finde ich es verwunderlich, dass wir heute überhaupt noch darüber diskutieren müssen, ob eine Frau dieses oder jenes darf oder nicht darf. Fakt ist, sie darf alles, wenn es das Gesetz erlaubt, ebenso wie ein Mann. Und wenn sie sexuell ein ausschweifendes Leben leben möchte, soll sie sich darin selbst verwirklichen. Wenn sie hingegen das Hausmütterchen spielen möchte, soll sie dies guten Gewissens tun. Wenn sie auf Mann und Kinder verzichten möchte, um es im Beruf weit zu bringen, dann soll sie auch das machen. Das Einzige, was sie tunlichst lassen sollte ist, auf die "guten" Ratschläge ihrer Umgebung zu hören. Denn die werden ihr mit Sicherheit nicht gut tun.
Im Großen und Ganzen würde ich Frauen eh raten, nicht nach links oder rechts zu hören und einfach selbstbewusst drauf los zu leben. Wer auf andere hört, hat nämlich schon verloren.
Lg