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Gestern habe ich eine Rutsche "Sodabread"-Brötchen mit Spinat gebacken. Ich habe ja den Eindruck, dass ich Hefeteig nicht so gut vertrage. Werde davon so aufgebläht; finde ich.
Muss ich noch mal genau beobachten. Vielleicht finde ich ja noch irgendwann mal einen Ernährungsmediziner, der in der Nähe ist (ist aber OT).

Der zweite Rutsch "Laugenbrötchen" (mit Natron; nicht mit Lauge) wurde gestern morgen angesetzt und heute Nachmittag gebacken. So 4 Stunden Ruhe hatte der Teig. Vielleicht macht dies ein Unterschied aus. Mal gucken.

Da ich noch Natronwasser übrig habe, habe ich eine Ladung Schoko-Hefebrötchen angesetzt. Die werde ich mal in das Natronwasser tunken. Mal gucken, wie es schmeckt. So ganz dolle wird es nicht mehr sein, da die Laugenbrötchen gestern das meiste schon ausgelutscht haben.

Einen schönen Sonnen-Sonntag und einen angenehmen freien Montag morgen.
Gruß, Schafgarbe
 
Ja, Hefebrot ist lecker. Das vertrage ich aber auch nur gelegentlich, nach ein paar Tagen darin schwelgen mag ich das nicht mehr essen.
 
Ja, Hefebrot ist lecker. Das vertrage ich aber auch nur gelegentlich, nach ein paar Tagen darin schwelgen mag ich das nicht mehr essen.
Darf ich fragen, warum du es nicht mehr essen magst?
Geschmack? Körperliche Beschwerden?

Ich habe zwischenzeitlich mal ein wenig recherchiert. Leider findet man heutzutage im Netz ja alles mögliche an Informationen, so dass ich von der Glaubwürdigkeit nicht sicher bin.
Jedenfalls habe ich einen Artikel gefunden, in dem steht, dass eine längere Gare des Hefeteiges (mind. 4 Stunden) besser verdaulich ist. Die Hefe wandelt sich und wird anders vom Körper aufgenommen.

So ähnlich wie bei den Möhren: die Suppe nach "Moro" wird mind. 1 Stunde geköchelt, der Wirkstoff der Möhre wird in einen bestimmten Zucker (müsste ich genau nachschlagen) umgewandelt. Diese Art von Zucker ist einfacher vom Körper aufzunehmen. Daher wird so eine Suppe nach dem Fasten oder nach einem Magen-Darm-Infekt empfohlen.
 
Jedenfalls habe ich einen Artikel gefunden, in dem steht, dass eine längere Gare des Hefeteiges (mind. 4 Stunden) besser verdaulich ist. Die Hefe wandelt sich und wird anders vom Körper aufgenommen.
ja, mein jetziges Dinkelbrot soll/wird auch 20-30 Stunden im Kühlschrank "gehen". Sind auch nur 3 g Hefe drinnen.
Bei vielen Rezepten wird ja sehr viel Hefe eingesetzt, das kann man sicher meistens stark reduzieren.
 
ja, mein jetziges Dinkelbrot soll/wird auch 20-30 Stunden im Kühlschrank "gehen". Sind auch nur 3 g Hefe drinnen.
Und? Wird es dann nicht recht süß? Wird die Hefe nicht in eine Art Zucker umgewandelt?

Bei vielen Rezepten wird ja sehr viel Hefe eingesetzt, das kann man sicher meistens stark reduzieren.
Wenn man Ruhezeit erhöht, dann muss man zwangsläufig auch die Hefe reduzieren. Stimmt.
Bei 500g lfinde ich 7g Hefe jetzt nicht extrem viel.

Meine Schokoladenbrötchen (?) brauchen recht viel Hefe; fällt mir gerade auf. Auf 500g ganze 24g Hefe (meine ich). Da könnte ich doch glatt mal mind. 2/3 weg lassen und den Teig über Nacht in den Kühlschrank stellen. Dann hat der auch seine 12 Stunden.

Gibt es eine Art "Grundrezept"?
Wie viel Hefe, auf wie viel Mehl - bei X-Stunden Ruhezeit?
Oder kann man das gar nicht so pauschal benennen?

Ich denke eine längere Ruhezeit (so 4 Stunden) ist schon ein guter Schritt und macht schon einen Unterschied aus zu einem sehr schnellem Teig.

Braucht ein Teig mit Backpulver / Natron auch eine Ruhezeit? Zwar nicht stundenlang, eher 30 Minuten oder so?
 
Darf ich fragen, warum du es nicht mehr essen magst?
Geschmack? Körperliche Beschwerden?
Da ist einfach ein Unwohlgefühl, ich mag es dann nicht essen, habe es über.
Zusätzlich ist vielleicht interessant, daß das "Hefebrot" aus einer Backmischung stammt, wo Wasser zugefügt wird und kurz darauf in der Brotbackmaschine (schon verschenkt) der Misch- und Backvorgang startet.
Nicht gesund, meinte jemand der Kontakt zu einem Industriellen hat, der auch besorgt ist darüber daß die Zentralisierung der Lagerhaltung chemische Reaktionen durch die Edelstahlbehälter verursacht und durch die Riesenmengen auch Pilze wie Schimmel etc. im Getreide oder Mehl, was weitere Behandlung erfordert oder einfach so ist seit einigen Jahrzehnten.
 
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Da ist einfach ein Unwohlgefühl, ich mag es dann nicht essen, habe es über.
Zusätzlich ist vielleicht interessant, daß das "Hefebrot" aus einer Backmischung stammt, wo Wasser zugefügt wird und kurz darauf in der Brotbackmaschine (schon verschenkt) der Misch- und Backvorgang startet.
Nicht gesund, meinte jemand der Kontakt zu einem Industriellen hat, der auch besorgt ist darüber daß die Zentralisierung der Lagerhaltung chemische Reaktionen durch die Edelstahlbehälter verursacht und durch die Riesenmengen auch Pilze wie Schimmel etc. im Getreide oder Mehl, was weitere Behandlung erfordert oder einfach so ist seit einigen Jahrzehnten.
Backmischungen sind immer mit Vorsicht zu genießen,wegen der Zusätze .
ansonsten Schimmel und Pilzsporen sind immer im Mehl.
 
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