Back to the Roots, oder was sind Roots?

taimie

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Nun, ich weiß der Thread Titel ist vielleicht etwas unpassend ausgedrückt aber mir fallt im Moment nichts anderes dazu ein.

Ich beschäftige mich seit geraumer Zeit mit der Esoterik. Kartenlegen, Engel, Magie usw. Aber seit kurzem habe ich immer mehr das Gefühl, das es für mich nichts mehr zum lernen gibt. Nicht aus dem Grund weil nichts mehr da ist, oder ich ein ach so gescheiter und hoch weiser Mensch bin, nein, aber ich habe das Gefühl das alles immer schon da war. Nur irgendwie tief verborgen....

Ich weiß nicht wie ich das Gefühl anders beschreiben soll,vielleicht ist es auch ein flasches UF für diesen Thread, keine Ahnung.

Ich habe momentan einfach keinen Wissensdurst mehr, ein Esoterik Burn Out? Wohl kaum.

Ich entscheide immer mehr Intuitiv, brauche keine Karten mehr, denn die können mir nichts mehr sagen was ich nicht schon weiß. Ebenso Magie, Magie ist finde ich alles, daher auch wir.

Naja, ich meine ich drücke mich vielleicht auch etwas unglücklich aus, aber ich weiß nicht wie ich es anders schreiben soll, denn ich finde Esoterik ist in jeden von uns, daher auch für jeden von uns anders, und somit empfindet Esoterik jeder für uns auf seine eigene Art und Weise. Daher, kann man meiner Meinung nach nur durch sich selber lernen und von niemanden anderen.

Was meint Ihr dazu?
 
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aber ich habe das Gefühl das alles immer schon da war. Nur irgendwie tief verborgen....

Ich habe momentan einfach keinen Wissensdurst mehr,
Ich entscheide immer mehr Intuitiv,
Was meint Ihr dazu?

in der genau gleichen Phase bin ich auch gerade zur Zeit, es gibt nichts neues, alles wiederholt sich und alles was man braucht um es anzutreffen ist ganz still in sich reinzuhören auf die Intuition....:)
 
Du hast es schon lange in Dir gespeichert dieses Wissen. Und mit lange meine ich, vor mehreren Leben. Und jedes neue Leben mußtest Du es wieder wach rufen, da sich der Schleier des Vergessens darüber gelegt hatte. Jetzt, wo sich der Schleier in diesem Leben gelüftet hat, hast Du das tiefe Bewusstsein, daß alles schon immer da war. Das man nichts weiter dafür braucht, als sein Herz (oder seine Intuition).

Dieses Bewußtsein kann jetzt für immer da sein, oder auch wieder abdämpfen. Das merkst Du dann, wenn Du wieder zu Karten und Co. greifst. :)

:kiss4:
 
Guten Morgen :)

Das kenne ich ebenso wie Du und es ist sehr angenehm, weil man viel mehr nach Innen schaut, als im Außen nach etwas zu suchen, was ja sowieso in einem steckt.

Trotzdem hat sich im Laufe der Zeit immer wieder einmal ein Wissen im Innen gefunden, wo ich das Gefühl hatte, dass ich daran ein Stück näher zu mir selbst gekommen bin.

Nur suchen tue ich nicht mehr. Ich finde schon in mir was ich brauche.

Ich wünsche Dir viel Spaß bei den Erfahrungen :)

Liebe Grüße
Rahi
 
Etwas scheint an Deinem Beitrag aber trotzdem nicht zu stimmen, sonst wärst Du nicht mehr in dieses Leben gekommen, wozu auch?

Deine Seele zeigt jedoch, dass sie noch nicht alles er- und durchlebt hat und auch noch nicht alles er- und durchfühlt.

Wenn Du alles weißt, was es zu wissen gibt, dann bist Du Gott, bist Du Gott?

Nein, denn Du bist sterblich und wissen tust Du auch noch nicht alles, denn Du weißt nicht wann Du stirbst, wo Du stirbst und wie Du stirbst, nicht einmal die Intuition kann Dir das sagen.

Wissen ist Macht - ich weiß nichts -- macht nichts
 
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Die roots, Wurzeln, sind vielleicht das Interessanteste. Die einfachsten Fragen neu stellen, die simpelsten Axiome neu hinterfragen. Bestandesaufnahme machen. Einfach sein und das Sein geniessen. Es gibt viele Möglichkeiten :)
 
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