Auszug aus meinem Traumtagebuch

MrLittle

Neues Mitglied
Registriert
15. Januar 2022
Beiträge
1
Ich bin erst in der Fußgängerzone und stelle dann plötzlich fest dass Ich fliegen kann und fliege dann durch die Gassen und fliege auch in eine Gaststädte rein die sich "Am Stadtgraben" nennt. Ich habe auch Telekinetische fähigkeiten mit deren Hilfe ich Gegenstände jeglich art zu mir holen kann, worüber die Menschen die mich wahrnehmen sehr verwundert sind. Ich fliege dann weiter durch verschiedene Straßen und werde auch von anderen Menschen wahrgenommen die sich scheinbar darüber wundern wie Ich fliegen könnte und Sie sind auch irgendwie fasziniert davon. Ich bin dann nach einer längeren Flugphase durch die Straßen aufgewacht.
 
Werbung:
Ich fliege dann weiter durch verschiedene Straßen und werde auch von anderen Menschen wahrgenommen die sich scheinbar darüber wundern wie Ich fliegen könnte und Sie sind auch irgendwie fasziniert davon.
Fliegen können – das ist ein klassisches Traumbild, das viele Menschen erfahren. Man präsentiert es sich, um sich selbst die Fähigkeiten seines Geistes vorzuführen, für den es keinerlei Begrenzungen gibt. Der Geist kann fliegen.

Stell dir vor, du hast dich hoch erhoben über die Gegebenheiten deines Lebens und hast damit den Überblick gewonnen über dein reales Leben, über deine Wünsche und Ziele und auch über alle Sorgen. Du erkennst, wie du in eine konkrete Situation gekommen bist, welche Einstellung, welches Verhalten dich dahin gebracht haben, wo du eben gerade stehst. Und du kannst auch erkennen, mit welchem Verhalten du dich selbst in die eine oder in die andere jeweilige Zukunft beförderst.

Das kannst du. Das können wir alle. Und das zu begreifen ist der tiefere Sinn solcher Flugträume.
 
Werbung:
Ich bin erst in der Fußgängerzone und stelle dann plötzlich fest dass Ich fliegen kann ... Ich habe auch Telekinetische fähigkeiten mit deren Hilfe ich Gegenstände jeglich art zu mir holen kann,
Erstaunliche Fähigkeiten können sich im Traum zeigen. Der Traum ist als Überbleibsel uns ein Hinweis auf eine vergangene Zeit in der Entwicklung der Menschheit, ihren Fähigkeiten und ihrem Wohnort, was in der esoterischen Fachsprache "Mond" genannt wird, an den jeder im Traum anknüpfen kann.


... und werde auch von anderen Menschen wahrgenommen die sich scheinbar darüber wundern wie Ich fliegen könnte und Sie sind auch irgendwie fasziniert davon.
Heute gehen wir aber auf dem Boden und sind verwundert, wenn jemand solche Fähigkeiten hat. Dieser hat die Leichtigkeit, die die Verwunderten nicht haben. Er erhebt sich, aber überhebt sich - nach der Traumbeschreibung einschätzend - nicht. Er erlebt eine Weile die Leichtigkeit, die Schwerkraft nicht bietet.

Der Traum endet nach einer Flugreise durch Gassen der Stadt im "Stadtgraben". Im Verhältnis zum Flug deutet sie mit "Graben" wieder die Erdbezogenheit an und damit endet auch der Traum seiend auf der Erde, wie sie heute ist.
Es ist ein kleines Erlebnis, die die Erfahrung gibt, wie man in den Gedanken sich ein Stück mehr eine Leichtigkeit erwerben kann.
 
Zurück
Oben