Welch ein interessantes Thema. . .

Auf der Suche nach dem vollkommenen Menschen - welch eine seltsame Vorstellung. Schon allein dieser Wunsch beinnhaltet die Unvollkommenheit in uns, wir werten uns ab, entfernen uns von unserem inneren Licht und vergöttern einen Menschen, der nichts weiter als eine spirituelle Gabe hatte.
Brauchen wir Götter, oder einen Guru um zu ihnen hinaufzublicken, oder ist es nicht doch wichtiger sie als verletzliche Menschen zu erkennen, die Zeit ihres Lebens auf der Suche nach dem Absoluten waren und gerade deshalb eben Schüler wie wir alle.
Wir Menschen haben alle Aspekte in uns und den freien Willen sie auszuleben.
Erinnern wir uns an unsere eigene Göttlichkeit - fühlen ihr nach - so berühren wir unseren inneren Seelenpunkt. Er schwingt in reiner pulsierender Liebe, aus ihm heraus dürfen wir strahlen und den Nächsten berühren.
Dieses Licht ist in jedem von uns, sich auf diese Göttlichkeit zu besinnen, aus ihr heraus zu schwingen, macht uns alle zu liebenden Wesen. . .