judasishkeriot
Sehr aktives Mitglied
Ist es manchmal besser, den Menschen, statt etwas zu geben, einfach nur aufzuwecken, sozusagen einen kleinen Stups zu geben, diese zum Umdenken zu bewegen oder...
Keine Ahnung.
Wie handhabte Jesus dies?
Er sah jede Person als das an, was sie wirklich war und weigerte sich zu glauben, was andere von sich selbst glaubten. Er verlangte also nicht, das sie seine höheren Anschauungen akzeptierten, er bot ihnen diese einfach nur in Form einer Einladung an. Jesus wusste genau, das manche Menschen nur auf dem schnellsten Wege zu dem kommen, wer sie wirklich sind in dem sie den Weg über das nehmen, was sie nicht sind.
Jesus verweigerte sich niemandem sondern achtete stets sorgsam darauf, das seine Hilfe immer den vollkommen ehrlichen Wunsch einer Person unterstützt.
Doch Jesus hatte auch Erbarmen mit denen, die das nicht taten. Er lehnte die Selbstgerechtigkeit ab und gab niemals ein richtendes Urteil ab. Jesu Vorstellung von vollkommener Liebe bestand also darin, allen Personen genau die Hilfe zukommen zu lassen, die sie erbaten, nachdem ihnen erklärt worden war, welche Art von Hilfe sie bekommen konnten.
Er wusste also, wenn er den Leuten die Hilfe gab, um die sie gebeten hatten, statt jener, die er ihnen hätte geben wollen, stärkte er sie auf der Ebene, auf der sie bereit waren, Stärkung zu erhalten.
Und was machen wir?
Wir bieten oftmals Hilfe an, die ständige Abhängigkeit statt rasche Unabhängigkeit schafft. Das hat mit Mitgefühl nichts zu tun sondern eher mit zwanghafter Machtausübung, mit einem Machttrip. Wir glauben oftmals wirklich, das wir das Beste tun, um zu helfen und übersehen oftmals dabei, das wir nur den eigenen Selbstwert steigern.
Denn in dem Maße, wie wir einer anderen Person gestatten, uns für sie verantwortlich zu machen gestatten wir uns, uns zu einer machtvollen Person aufzubauen.
Diese Art von Hilfe ist ein Aphrodisiakum, das die Schwachen verführt.
Das Ziel sollte eigentlich sein, den Schwachen zu helfen das sie stark werden, nicht die Schwachen noch schwächer werden zu lassen.
Oder?
In Anlehnung an das Buch "Gespräche mit Gott" - Band 2.
JiK
Keine Ahnung.
Wie handhabte Jesus dies?
Er sah jede Person als das an, was sie wirklich war und weigerte sich zu glauben, was andere von sich selbst glaubten. Er verlangte also nicht, das sie seine höheren Anschauungen akzeptierten, er bot ihnen diese einfach nur in Form einer Einladung an. Jesus wusste genau, das manche Menschen nur auf dem schnellsten Wege zu dem kommen, wer sie wirklich sind in dem sie den Weg über das nehmen, was sie nicht sind.
Jesus verweigerte sich niemandem sondern achtete stets sorgsam darauf, das seine Hilfe immer den vollkommen ehrlichen Wunsch einer Person unterstützt.
Doch Jesus hatte auch Erbarmen mit denen, die das nicht taten. Er lehnte die Selbstgerechtigkeit ab und gab niemals ein richtendes Urteil ab. Jesu Vorstellung von vollkommener Liebe bestand also darin, allen Personen genau die Hilfe zukommen zu lassen, die sie erbaten, nachdem ihnen erklärt worden war, welche Art von Hilfe sie bekommen konnten.
Er wusste also, wenn er den Leuten die Hilfe gab, um die sie gebeten hatten, statt jener, die er ihnen hätte geben wollen, stärkte er sie auf der Ebene, auf der sie bereit waren, Stärkung zu erhalten.
Und was machen wir?
Wir bieten oftmals Hilfe an, die ständige Abhängigkeit statt rasche Unabhängigkeit schafft. Das hat mit Mitgefühl nichts zu tun sondern eher mit zwanghafter Machtausübung, mit einem Machttrip. Wir glauben oftmals wirklich, das wir das Beste tun, um zu helfen und übersehen oftmals dabei, das wir nur den eigenen Selbstwert steigern.
Denn in dem Maße, wie wir einer anderen Person gestatten, uns für sie verantwortlich zu machen gestatten wir uns, uns zu einer machtvollen Person aufzubauen.
Diese Art von Hilfe ist ein Aphrodisiakum, das die Schwachen verführt.
Das Ziel sollte eigentlich sein, den Schwachen zu helfen das sie stark werden, nicht die Schwachen noch schwächer werden zu lassen.
Oder?
In Anlehnung an das Buch "Gespräche mit Gott" - Band 2.
JiK